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Dresden schätz ich als recht sicher ein.
Die kritische Masse ist erreicht, da kann man nicht so ohne weiteres mit paar Hanseln blockieren oder aus einen Nebengasse angreifen.
Selbst im Westen würde es funktionieren, aber es müssen mindestens paar Tausend sein, dann läuft es von selber.
Die Leute müssten sich organisieren, versuchen einen Bus voll zu bekommen, um gleich eine gewisse Anzahl zu sichern.
Man, bei Hogesa hat es doch auch gefunzt, 5000 Leute im tiefsten Westen. Und da waren fast nur junge Leute mit einer gewissen Affinität, da muss es ein breite Volksbewegung doch auch hinbekommen.
Aber da gab es noch nicht diese Medienhetze, ich weiss.
Adler sterben und die Ratten gedeih'n.
Tausend Scherben und wo Freiheit war Stein, nur Stein.
Danke für den Link! Ich wusste übrigens gar nicht, daß Cicero ein Rechtspopulistenblättchen ist...>8-))
"Genau deshalb aber ist die penetrante Empörung, die wir seit Wochen verfolgen können, infam. Vor allem aber ist sie brandgefährlich. Denn nie zuvor in der Geschichte der Bundesrepublik wurde der Souverän (das Volk) in einer solchen Weise von den Etablierten in Parteien, Medien und Verbänden beschimpft...."
So isses! >8-)
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
*
Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
Geändert von xforce (04.01.2015 um 22:07 Uhr)








Nein. Es ist ja anders herum. Da wir Arbeiter nicht benötigen - das wird uns ja nur weisgemacht - brauchts zunächst mal Migranten und "Flüchtlinge... die man anschließend als Arbeiter und dringend benötigte Fachkräfte auf dem Arbeitsmarkt "unterbringen" muss... oder, wenn das nicht funktioniert, sie staatlich alimentiert aus Steuermitteln zu versorgen hat.
Von Monika Maron:
Am Montag vor Weihnachten sind mein Freund und Kollege Peter Schneider und ich nach Dresden gefahren. Wir wollten selbst sehen, was es mit dem Phänomen Pegida, das Politik und Medien in diese schäumende Aufregung versetzt, auf sich hat. Es fällt mir schwer, zu diesem Thema den richtigen Ton, die richtigen Worte zu finden, weil die Diskussion so vergiftet ist, daß mir bei jedem Satz die Wut des jeweiligen Adressaten sofort im Ohr klingt. Und wie sollte da ein Dialog zwischen Pegida und der Politik aussehen? Die Pegida-Demonstranten haben ihren Protest in die Welt geschrien, die Antworten konnten sie in den Zeitungen lesen. Was wäre da noch zu sagen?
Aber woher kommt diese Wut? Nimmt man die Pegida-Anhänger beim Wort, dann halten sie es für unsere und ihre Pflicht, Kriegsflüchtlinge und politisch Verfolgte aufzunehmen, abgelehnte Asylbewerber aber abzuschieben, und sie fordern eine gesetzlich geregelte Einwanderung. Etwas anderes habe ich in den Reden auch nicht gehört, als ich am Montag in Dresden war.
Ob sie das wirklich so meinen, kann und will ich nicht beurteilen. Aus diesen Forderungen ließe sich aber weder Rassismus, noch Fremdenfeindlichkeit, schon gar nicht eine nazistische Gesinnung attestieren. Wenn ich das nur für Camouflage halte und ihnen diese Ansichten trotzdem unterstelle, habe ich jede Möglichkeit eines Dialogs ausgeschlossen. Das aber ist von Anfang an passiert.
Sind drei Viertel aller Deutschen Rassisten und fremdenfeindlich, weil sie fürchten, der Islam gewinne zu viel Einfluss in Deutschland und unterhöhle langsam die säkularen Grundlagen unseres alltäglichen Lebens? Fremdenfeinde, Rassisten, Islamfeinde (im Wechsel mit Islamhasser), diese Worte gehören in der Diskussion über Pegida offenbar zusammen.
[Links nur für registrierte Nutzer] Ebenfalls lesenswert!
Geändert von Rolf1973 (04.01.2015 um 22:14 Uhr) Grund: Irgendwas ist wieder faul.....
Monika Maron, Vera Lengsfeld* und einige Andere... So langsam melden sich bekannte Stimmen zu Wort, die sich nicht korrumpieren lassen und die zu intelligent sind, als daß sie keinen baldigen Einsturz dieses Kartenhauses aus dreisten Lügen und Verleumdungen voraussehen würden!
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„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
Monika Maron in die Nazi-Ecke zu stellen, wird nicht leicht sein.
Monika Eva Maron, geborene Iglarz, wuchs bei ihrer Mutter Hella (Helene) Iglarz auf. Ihr Vater Walter durfte ihre Mutter, die als „halbjüdisch“ galt, wegen der Nürnberger Rassegesetze nicht heiraten. Marons Großvater Pawel Iglarz war ein konvertierter Jude, der 1942 ins polnische Ghetto [Links nur für registrierte Nutzer] deportiert und dann ermordet wurde. Maron setzte ihm später in Pawels Briefe ein literarisches Denkmal. Nach Kriegsende lebte Hella Iglarz mit ihrer Tochter Monika in [Links nur für registrierte Nutzer], bis sie den SED-Funktionär und späteren DDR-Innenminister [Links nur für registrierte Nutzer] kennenlernte und 1955 heiratete. Die Familie zog nach Ostberlin, Monika nahm den Familiennamen ihres Stiefvaters an. [Links nur für registrierte Nutzer]
Flüchtlingen muß geholfen werden.
Zuwanderungsproblem? Bei uns nicht...
Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front
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