Kann ich dir sagen:
1996 kamen die Vereinigten Staaten und der Iran vor dem internationalen Gerichtshof überein, dass die USA eine Entschädigungszahlung von 61,8 Mio. USD leisten würden. Dessen ungeachtet haben die USA nie die formelle Verantwortung für den Vorfall übernommen oder sich gegenüber dem Iran entschuldigt.[Links nur für registrierte Nutzer]
zB oder es war zuviel Wodka im Spiel oder der IQ diser Truppe liegt beim gemeinen Soldaten idR bei unter 80, oder sie schiessen einfach alles ab was sich am Himmel bewegt - sicher ist sicher, und Treffer ist Treffer und ausserdem wirklich, glaubst du einen einzigen von diesen Separatisten interssiert es ob da 300 Leute gestorben sind, da gibts ein Schulterzucken und weiter gehts mit dem Krieg, enbendso wie die Beileidsbekundungen von Putin, der hat nur Angst um sein Image wenn herauskomtm das doch nicht nur die Separatisten die Finger im Spiel haben sondern vllt auch Russland. Mitleid bei einem solch eiskalt berechnenden KGB Killer, wers glaubt.
Wäre den Separatisten wirklich was an Menschenleben gelegen dann würden sie sofort die Waffen niederlegen, also hört doch auf mit eurer gutmenschen Kacke.
Zitat Merkel: "Ein Präsident, der Militär gegen die Bürger seines Landes einsetzt, hat jegliche Legitimation verloren".
Die Leute verlieren langsame den Bezug zur Realität. 300 Zivilisten abgeschossen und alle schreien was für eine Tragödie. Erinnert sich noch jemand an die 2 Millionen Tote Zivilisten im Irak? Das Flugzeug geht auf das Konto von den Amerikanischen Kriegstreibern, ein Kausales Ereignis der Westlichen Politik. Egal wer es abgeschossen hat, die USA & EU ist dafür verantwortlich. Es werden noch andere Folgen.
Die Ukraine und der Krieg gegen die Menschliche Intelligenz
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Der Krieg ist der Vater aller Dinge
Hoffentlich passiert nicht später das gleiche wie in Italien, als aus Versehen ein Passagierflugzeug abgeschossen wurde.
Dort sind plötzlich viele Leute weggestorben, die irgendwie nur mit dem Vorfall zu tun hatten
Am Abend des 27. Juni 1980 stürzte Itavia-Flug 870, eine Douglas DC-9 der italienischen Gesellschaft Itavia mit der Kennzeichnung I-TIGI, nördlich der italienischen Insel Ustica auf dem Wege von Bologna nach Palermo aus zunächst ungeklärter Ursache ins Tyrrhenische Meer. Alle 81 Insassen starben bei diesem Flugzeugunglück, das in Italien als „strage di Ustica“ (das Ustica-Blutbad oder -Massaker) bekannt wurde. Erst nach jahrelangen Ermittlungen wurde bekannt, dass das Flugzeug aufgrund eines Treffers durch eine militärische Luft/Luft-Rakete abgestürzt war.[1] Ebenso stellte sich erst Jahre später heraus, dass in der Nähe des Absturzes gleichzeitig ein Luftkampf zwischen einer größeren Zahl bis heute nicht identifizierter Kampfflugzeuge der NATO und zwei libyschen MiG-23 stattgefunden hatte. Ob die Itavia-Maschine irrtümlich dort hineingeriet oder durch eine Verwechslung abgeschossen wurde, ist ungeklärt und Gegenstand zahlreicher Spekulationen. Durch die sich seit nunmehr drei Jahrzehnten hinziehenden Ermittlungen und deren jahrelange massive Behinderung durch italienische Militärs und Geheimdienste ist Ustica bis heute ein sehr präsentes und emotionales Thema in Italien.
Todesfälle im Umfeld des Absturzes[Bearbeiten]
Eine Reihe von Todesfällen von Angehörigen der italienischen Luftwaffe führte zu Gerüchten, dass eine Verschwörung versuche, Mitwisser und Tatbeteiligte zu beseitigen.[6]
Am 8. August 1980 starb Oberst Pierangelo Tedoldi bei einem Verkehrsunfall. Tedoldi war als Nachfolger des Kommandeurs der Luftwaffenbasis von Grosseto, Oberst Nicola Tacchio, nominiert.[7] Er hatte sein Kommando aber zum Zeitpunkt seines Todes noch nicht angetreten. Auf dieser Basis landete am Abend des 27. Juni der Abfangjäger mit den Piloten Nutarelli und Naldini, nachdem sie zuvor bei Florenz den Weg der DC-9 gekreuzt hatten.
Am 9. Mai 1981 starb Hauptmann Maurizio Gari an Herzversagen. Er war 37 Jahre alt. In der Nacht des 27. Juni war Gari einer der drei anwesenden Offiziere in der Radarstation von Poggio Ballone bei Grosseto.[7]
Am 23. Januar 1983 kam der Bürgermeister von Grosseto, Giovanni Battista Finetti, durch einen Autounfall ums Leben. Er hatte durch Luftwaffenoffiziere davon erfahren, dass am Abend des 27. Juni von dem nahegelegenen Flugplatz zwei Abfangjäger aufgestiegen waren, um eine libysche MiG abzuschießen.[7][8]
Am 20. März 1987 wurde der Luftwaffengeneral und Abteilungsleiter im Verteidigungsministerium Licio Giorgeri, der sich in der Absturznacht in einer Piaggio PD.808, einem Spezialflugzeug für elektronische Kriegführung, über Ustica befand, von einem sogenannten Terrorkommando Unione combattenti comunisti erschossen. Später stellte sich heraus, dass der Anführer des Mordkommandos vom Innenministerium bezahlt worden war.[7][8]
Am 30. März 1987 wurde der Feldwebel Alberto Dettori erhängt an einem Baum gefunden. Er war in der Nacht des 27. auf den 28. Juni einer der wachhabenden Offiziere in der Radarstation von Poggio Ballone.[7]
Am 28. August 1988 starben die oben erwähnten Piloten Ivo Nutarelli und Mario Naldini beim Flugtagunglück von Ramstein. Die beiden Piloten waren für eine Aussage vor dem Untersuchungsausschuss zu dem Itavia-Flug 870 geladen, sie hätten etwa eine Woche nach dem Ramstein-Unglück aussagen sollen.[6][9]
Am 1. Februar 1991 wurde Luftwaffenfeldwebel Antonio Muzio erschossen. Er war 1980 in der Radaranlage von Lamezia Terme beschäftigt.[7]
Am 2. Februar 1992 starb der Luftwaffenfeldwebel Antonio Pagliara bei einem Autounfall. Er war 1980 in der Radaranlage von Otranto beschäftigt.[7]
Am 2. Februar 1992 stürzte der Geheimdienstoffizier Sandro Marcucci, der am Abend des 27. Juni 1980 im Einsatzstab Dienst hatte, vor seiner Vernehmung mit einem Sportflugzeug ab.[7][8]
Am 12. Januar 1993 wurde der Luftwaffengeneral Roberto Boemio in Brüssel von unbekannten Tätern erstochen. Der inzwischen pensionierte Offizier war am 27. Juni 1980 abends Kommandant des regionalen Einsatzzentrums in Martina Franca und galt als wichtiger Zeuge.[7][8]
Am 21. Dezember 1995 wurde Franco Parisi erhängt an einem Baum aufgefunden. Er war 1980 in der Radaranlage von Otranto beschäftigt und hatte wenige Tage zuvor eine Vorladung zur Aussage vor Gericht erhalten.[7] [Links nur für registrierte Nutzer]
Den russischen Schweinen muss eine Lektion erteilt werden! Eine Lektion, die diese Verbrecher auch verstehen!
"Was wir hier in diesem Land brauchen sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören - in ihre Löcher"
FJS in der "Welt" vom 23.09.1974
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