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Du meinst so wie Israel gegen die Araber...
Jo, das wird ggf. auch noch irgendwann so ähnlich kommen, wenn es sich immer weiter zuspitzten sollte..
Allerdings weiss ich nicht was mit Berlin, Köln etc passiert wenn man die dort ebenso die Streitigkeiten unter sich regeln lässt, die Alteinheimischen sind darin ja offensichtlich nicht gerade die fittesten dort...
Weil man das kann wenn die Prozesse dadurch nicht beeinflußt werden. Bist Du so schwer von Begriff?
Das ist jetzt das dritte Mal. Farblich gekennzeichnete Stellplätze. Du bist ein absoluter Nichtwisser den man mit solchem Scheiß beeindrucken kann.
Du kennst die Bedeutung von "eichen" und "normen" nicht. Meßinstrumente müssen nur geeicht sein wenn sie wie z.B. Packwaagen nach Gewicht berechnete Güter an Kunden erfassen, oder meter Rollenlänge für Teppichboden, oder milliliter Shampoo in der Plastikflasche. Dies führt das Eichamt durch. Lies das Eichgesetz. Ansonsten nennt man das kalibrieren. Mit "Norm" hat das alles so viel zu tun wie Kühe mit Bergsteigen.
Die Sicherstellung daß die Kalibrierung von Meßapparaten zuverlässig und nachprüfbar erfolgt nennt man Validierung. Diese umfaßt allerding auch andere Bereiche als Meßinstrumente.
Wenn man das vorher nicht wußte war das sowieso ein Scheißladen.
Das glaubst du doch selber nicht. Wie naiv bist du eigentlich?
Es erleichtert eine Zertifizierung wenn möglichst viele MA aktiv mitspielen, was eher gelingt wenn man sie nicht Leute wie dich machen läßt die jedem mit farblich gekennzeichneten Ablageplätzen für nach Größe sortierte Büroklammern auf den Sack gehen. Sondern die organisatorische Anpassung auf die Dinge beschränkt die man immer schon mal machen wollte aber nie wußte wo man anfangen soll. Hättest du dir die Grundsätze der ISO durchgelesen wüßtest du washalb ich das alles schreibe. Da steht als wichtigstes Wort: Prozessorientiert. Nicht Farbmarkierung.
Es ist allerdings wurscht ob MA freiwillig mitspielen oder nicht. Da während des Dokumentationsirrsinns sowieso für jeden Handgriff SOPs (standard operating procedures) verfaßt werden gelten diese nach Absegnung als Arbeitsanweisungen. Diese sind einzuhalten. Zuwiderhandlung bedeutet die Chance beruflicher Weiterentwicklung auf dem freien Arbeitsmarkt. Punkt.
Na, ja. Mein Sohn lebte und arbeitete vier Jahre lang in Kanada. Heute lebt und arbeitet er wieder in der Schweiz. Von Kanada brachte er seine Ehefrau mit. Sein Schwiegervater hofft und zählt noch immer auf seine Tatkraft … Mehr Einzelheiten verrate ich lieber nicht, da ich hier nicht zur Belehrung anderer schreibe, sondern um die quälende Langeweile während meinen Arbeitspausen zu vertreiben.
Gruß von Leila
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