Ausgebrannt erkenn' ich meine tatenlose unerfüllte Leere,
Wie ein Wolf - als wenn ich etwas suchte, das zu finden sich noch lohnte








*seufz*
Ich fasse mal dieses unsägliche Durcheinander abschließend zusammen:
Ich weise darauf hin, dass Du im Verlauf dieses "Gesprächs" derjenige
war, der irgendwelche Werte braucht. Die sind vollkommen unnötig
zur Berechnung des Integrals. Das Ergebnis ist für die später genannten
Einschränkungen, wie schon gesagt, W=F*s
Nochmal: Dafür sind keine Werte notwendig. Man (Naja: nicht jeder) kann
mit Unbekannten rechnen, dann sind die Ergebnisse möglicherweise wieder
Unbekannte, oder Funktionen von Unbekannten, usw.
Können wir das mit der gemeinsamen Feststellung abschließen, dass Du
keine Ahnung hattest (und hast), wovon da überhaupt die Rede war?
Das wäre hier mal so ein Punkt, wo Du etwas Boden gut machen könntest.
An alle anderen: Sorry für die Wiederholungen. Zu meiner Verteidigung: Der
Strang befindet sich ohnehin in einer Endlosschleife.
Ausgebrannt erkenn' ich meine tatenlose unerfüllte Leere,
Wie ein Wolf - als wenn ich etwas suchte, das zu finden sich noch lohnte




Die Verfahren der Wissenschaftler berufen sich aus den Jahren 1981 bis 1996/1998. Damals gab es zivilitechnisch kein Nanothermit.
Selbst Harrit (!!!) ist als Autor dort verzeichnet.
In dem Bericht wird nur vermutet und der Bericht geht eigentlich nicht auf das Wesentliche ein. Nämlich auf die Partikelgröße, welches ja das Nanothermit ausmacht.
Nur in der Mikroanalytik werden die kleinen Partikel erwähnt und es wird behauptet, die Mikroanalytik wäre nicht eindeutig.
Dazu Mikroanalytik:"Die Auswertung der charakteristischen Strahlung der Elemente unter Einbeziehung der gemessenen Bremsstrahlung eröffnet die Möglichkeit der standardfreien absoluten Bestimmung der Elementkonzentrationen." aus [Links nur für registrierte Nutzer]
Hier lügen offensichtlich die Autoren, welche die auch immer sind, auf deiner Interseite.




Ich hatte erwartet, dass Du nicht verstehst, was da steht. Aber dass Du es
so schnell nicht verstehst, überrascht mich dann doch. Respekt.
Die Quellen am Schluß sind übrigens Grundlagen-Material zu den verwendeten
Analysemethoden. Es ist vollkommen unerheblich, ob es zum Zeitpunkt der
Verfassung der Grundlagenliteratur über Spektroskopie und radioelektronische
Verfahren Nanothermit gab, oder eben nicht. Zur Beurteilung der Unwissen-
schaftlichkeit des Harrit-Berichts ist das nicht notwendig.
Die Tatsache, dass Harrit als Verfasser auftaucht - Ja, HIMMEL ARSCH UND
WOLKENBRUCH - er steht dort als Verfasser des Papiers, das GEGENSTAND
DIESES ARTIKELS IST, DU FLACHPFEIFE!!!!!
Ausgebrannt erkenn' ich meine tatenlose unerfüllte Leere,
Wie ein Wolf - als wenn ich etwas suchte, das zu finden sich noch lohnte




Der Formelscheiß ist total überflüssig, weil niemand von uns die wirklichen Datenblätter bzw. Werte hat, also Rotz........Videoanalyse in vorigen post bringt schon mehr Aufschluss..
@jak
....ich hab mir das Essay des Herrn Ries durchgelesen.......
..........sein Fazit:
...also er widerlegt nichts, aber bietet Alternativen an.........Richtig?Das halte ich für keinen wirklich zwingenden Schluss. Hier wäre vielleicht ein weiterer Hinweis für alle angebracht, die sich weniger mit explosiven Materialien befassen, warum elementares Aluminium und Eisenoxide den Verdacht so nahe legen und welche Explosivstoffe daraus bestehen oder vergleichbare Reststoffe hinterlassen. Abgesehen von den von mir oben erwähnten Problemen, die Detektierbarkeit von Sauerstoff betreffend. Und außerdem stellen Aluminium ebenso wie Eisenoxide im Hochbau häufig verwendete Materialien dar und die Flugzeuge bestanden zu einem sehr großen Teil aus Aluminium, dass möglicherweise sogar selber in Brand geriet. Ihr Auftreten in den Trümmern sollte also eigentlich keine Überraschung sein. Mein bisher nicht widerlegter Verdacht ist folgender: Bei den roten Schüppchen handelt es sich um eine auf mineralischen Pigmenten (Hämatit) basierende Farbe, in der auch Tonminerale verwendet wurden. Ein Abgleich mit beispielsweise Rostschutzmitteln hätte einen Erkenntnisgewinn bringen können.
...Detektierbarkeit von Sauerstoff?...bei Verbrennung entsteht kein O2...oder hab ich da was verpeilt...
...autogroße Aluminiumteile schmelzen sich in Chips zusammen ?(...und vermengen sich mit dem Stahlträgern....?(
...Hämatit wurde wohl so verwandt, als Rostschutz, auch in Bleimennigen...soweit mir geläufig ist.....aber diese Masse? ein Anstrich hat wenige My
Ein wirklicher Gegenbeweiß ist das irgendwie nicht........
...man hat aber die Rückstände in Harrits Bericht mit Rückständen bei Nanothermitverbrennung abgeglichen...die waren identisch mit den Chips im Staub....
Überzeugt mich nicht![]()
Der Libertärerklärbär sagt: Lasst uns das einzig wahre Gesetz niederschreiben und danach leben.
Die goldene Regel (hier in der Postivform):
"Behandele andere so, wie du von ihnen behandelt werden möchtest!"
http://www.ethik-werkstatt.de/Goldene_Regel.htm
Wer sich nicht daran hält, verwirkt sich den Anspruch auf dieses Recht
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