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Oh, das Stader-Herdheimchen schreibt über die Brandenburger Wälder…die „ursprünglichen“…wo doch gerade jemand über die fehlende Forstwirtschaft sich ausgelassen hat (Neben der mangelnden Forstwirtschaft seit rund 30 Jahren.)..Jaja…diese alten „Genossen“ halt…Heute „Kameradinnen und Kameraden“…![]()
Schon wieder falsch.
Es geht um Wachvorschriften.
Und wenn da ein "Kamerad" falsch reagierte, konnte dies für diesen ganz schnell tödlich enden.
Für bestimmte Bereiche ging "Sicherheit" um jeden Preis vor.
Wie schon geschrieben, ist es damals auch schon vorgekommen, das mal ein Feldwebel,
der die Wachen kontrollierte und sich dabei selber nicht ganz vorschriftsmässig verhielt,
erschossen worden ist.
Auch bei der BW hatte man da grundsätzlich ab den 70ern einen lockeren Finger. Die RAF hatte damals
durch schnelles Heranfahren, Bedrohung durch Waffe und schnelles Flüchten ein paar Schusswaffen
von Kasernenwachpersonalleuten erbeutet, mit der Folge das dies dann drastisch seitens der BW
unterbunden wurde. Wachvergehen passierten ganz leicht. Bereits der Verlust von einem Schuss Munition
sorgte schon für ein entspr. Nachspiel.
Geändert von Larry Plotter (10.11.2025 um 12:15 Uhr)
Die aktuelle Koalition hat definitiv die Regierungsmehrheit; in einer Demokratie gibt es die verschiedensten „Mehrheiten“. So kann auch in den USA jemand Präsident werden, ohne die Mehrheit der Stimmen zu haben! Wahlmänner sind nicht gleich Wähler; dort gilt nämlich:the winner takes it all.
Ich persönlich würde auch das System der Wahlmänner bevorzugen - allerdings nicht den US-Modus. Und natürlich sind Russland und China nicht demokratischer; dort ist der Wähler nur „Bestätiger“ der Obrigkeit, keinesfalls jedoch politischer Impulsgeber.
Ich freue mich schon auf die kommende Bundestageswahl; und noch wage ich keine Prognose…
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