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Mit Mut und Verstand fürs deutsche Vaterland...
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Die Trennung zwischen STAAT und VOLK scheinst du nicht zu kapieren ...... und ich bin beim VOLK und eben nicht beim STAAT. Im Gegensatz zu dir, der alles und wirklich alles unwidersprochen "frisst" was vom STAAT und seinen Polit-Verbrechern vertreten wird.
Der Staat und seine/deine angeblichen "Werte" steht für mich für; Kolonialismus, Neokolonialismus, Neoliberalismus, Imperialismus, Sklaverei, Lohnsklaverei, Hinterzimmerpolitik, gelegentlich Zucker fürs Volk, Hedgefonds, Trusts, Heuchelei, Kriegführung, Hochrüstung, Umweltzerstörung, Volksverdummung, Rassismus, Altersarmut, Kinderarmut, Wohnungsnot, etc.
Wer das unterstützt ist kein Deutscher und wird auch NIE ein Deutscher Bürger sein.
Selbiges gilt auch für dein endloses Geschwafel vom "Greater Yurope". Polit-Mafiosis aus Berlin, Brüssel, London, Paris faseln von "Regelbasierter Ordnung", what the fuck soll das sein?
Die Geschichtsbücher, die sich mit der Geschichte des Westens befassen, sollte man besser nicht schräg halten, damit das Blut nicht herausläuft. Anstatt zu lernen, begeht man immer die gleichen Fehler. Waffen liefern die Reichen, die Armen liefern die Leichen.
Wieso sollen Ostdeutsche und Westdeutsche nunmehr Brüder und Schwestern sein? Ich kann jeden Ostdeutschen über seinen Groll und Enttäuschung über den Wertlos-Westen verstehen. Fiel doch der Westen mit seinen gefräßigen Heuschrecken über das Land und plünderte es aus. Warum hat man den DDR-Mietern nicht ihre Wohnungen gelassen? So wie in der UDSSR.
Aber nein; deutscher Weg, man hat die Wohnungen massenhaft privatisiert oder an Investoren verschleudert. Oder in vielen Fällen bekamen irgendwelche Erben von Vorkriegseigentümern ihre Häuser zurück – Menschen, die nie dort gewohnt hatten. Und die auch nie damit hätten rechnen könnten ihre verranzten Hütten aus anno 1945 zurück zu bekommen.
Die tatsächlichen Bewohner, die seit Jahrzehnten dort lebten, wurden rechtlich völlig entrechtet und mussten ihre eigene Wohnung räumen.
Geändert von Old_Grump (10.11.2025 um 10:43 Uhr)
[QUOTE]"Ich dachte immer, jeder Mensch sei gegen den Krieg, bis ich herausfand, dass es welche gibt, die dafür sind,besonders die, die nicht hingehen müssen" *Erich Maria Remarque*[QUOTE]
Wahlweise gabs dann noch Schwedt oder für uns „Felikse“ den kleinen Knast in Adlershof oder Hohenschönhausen. Neben Bautzen oder mit dem Grotewohlexpress nach Cottbus.
Kann sich son wohlstandsverwahrloster Wessi gar nicht vorstellen. Auch die Methoden nicht. Da gabs keinen erhobenen Zeigerfinger und mal Schimpfe. An guten Tagen durfte ich Unkraut zwischen den Betonplatten des Appellplatzes zupfen. nachdem ich meine Zelle gebohnert hatte, das B(r)ett hochgeklappt war und ich brav aufm Hocker saß.
Und dann tanzen hier Vögel rum, die allen Ernstes meinen, sie könnten mich brechen.
Für die Spatentruppe hat man sich nicht zwischendrin entschieden. Du wurdest nach der Grundausbildung vereidigt. Spaten haste bei der Musterung gewählt…aus Gewissensgründen. Geschunden wurden die dann wie Sau!
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Zahme Vögel singen Dir ein Lied von Freiheit
Freie Vögel fliegen!
Herrlich, wie entlarvend doch deine Einstellung ist! In einer Demokratie gibt es keine Trennung zwischen Staat und Volk, da die Staatsgewalt"vom Volke ausgeht". Das Volk übt seine Macht entweder direkt aus (unmittelbare Demokratie) oder indirekt (mittelbar) bzw. repräsentativ, indem es gewählte Vertreter wählt, die Entscheidungen für das Volk treffen. Der Staat wird also durch das Volk legitimiert und das Volk ist gleichsam auch Träger der Staatsgewalt.
Und jetzt lass mich raten: Deiner Auffassung nach leben wir ja nicht in einer Demokratie und - ups - schon wird dein Gesagtes durch diese krude These passend gemacht...
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Und was uns dieser "Vorzeigesoldat" geflissentlich unterschlägt: Zum Wachregiment "Feliks Dscherschinski" wurde man nicht einfach eingezogen, sondern man hatte sich größtenteils freiwillig gemeldet, obwohl natürlich die Staatssicherheit die Auswahl und Rekrutierung stark beeinflusste. Das Wachregiment rekrutierte sich zu etwa 80 Prozent aus freiwillig dienenden Soldaten und Unteroffizieren. Diese wurden durch gezielte Ansprachen, insbesondere nach ihrer politischen Einstellung, dazu bewogen, sich zu melden.
Und ich gehe jede Wette ein, dass unser Pixel gleich behaupten wird, er wäre damals quasi nur zufällig in dieses politische "Stasi-Regiment" reingeplumpst...
Irgendwie schwingt mir bei ihm zu viel Stolz bei den Erzählungen über seine Militärzeit mit... weil er halt bei "den besonderen Jungs" war.
Ich komme ja aus einer Familie von Systemlingen in der DDR.
Mein Opa war sogar zeitweise Sekretär von Margot Honecker, als er noch mit Schlaganfall im Pflegheim lag, reagierte er, als wir ihm mitteilten, Margot war gestorben.
Er gehöre zu sog. Neulehrern, die nach dem Krieg die alte Lehrerschaft ersetzten und aus den Arbeiterschichten stammten, nicht vorbelastet waren.
Nur wegen dieser Staatsnähe konnten meine Eltern als Dolmetscher nach Mozambik, um dort den Sozialismus aufzubauen.
Ich wurde ja in Maputo geboren kurz vor dem Bürgerkrieg.
Ich erlebte in meiner gesamten Kindheit, daß meine Familie dem System treu war, auch wenn mein Vater immer motzte und mit meinem Opa heftige Diskussionen hatte.
Die Genossen waren uns wohlgesonnen, man wurde sogar in der Schule bevorzugt, ich wurde Freundschaftsratsvorsitzender und wie schon gesagt
auf vormilitärische Abenteuerlehrgänge für Kinder geschickt, wo sie uns NVA-Schulungsfilme vorspielten.
Wer aber partout nicht mitmachen wollte und sich sträubte, der landete eben in Bautzen etc.
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„Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg“ 3. Esra, 4, 41
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