Es ist sehr simpel. Milliardeare, als auch Multimillionaere basieren auf der Ausbeutung der Menschheit. Der Natur. Der Tierwelt. Der Ozeane. Und desweiteren.
DER MILLIARDAER ist im Grunde genommen ein Begriff eines PARASITEN.
klipp und klar genug ?
Es ist sehr simpel. Milliardeare, als auch Multimillionaere basieren auf der Ausbeutung der Menschheit. Der Natur. Der Tierwelt. Der Ozeane. Und desweiteren.
DER MILLIARDAER ist im Grunde genommen ein Begriff eines PARASITEN.
klipp und klar genug ?
Ich nehme aber doch mal an, dass sie entsprechende Verträge hatten und als Entwickler oder ähnliches angestellt waren oder gibt es da Eigentumsdispute?
Sollte letzteres nicht der Fall sein, ist das für mich kein Problem, weil die Erfinder damit eine Entscheidung getroffen haben. Sie haben sich entschieden, dass die Sicherheit eines regelmäßigen Gehaltschecks und Vermeidung unternehmerischen Risikos für sie wichtiger sind. Dafür gehen dann die Profitchancen an den Arbeitgeber. Wenn man bedenkt, dass Word damals auch noch nicht ganz so einfach skalierbar war, ein verständlicher trade-off.
Das mag man so sehen und könnte zumeist so stimmen,
die Frage des Thread ist aber:
Mit welchen Recht ist jemand Milliardär ?
in den meisten Fällen mit dem geltenden Recht des jeweiligen Staates (teils auch "nur" dessen Erbschaftsrecht)
Wenn "man" etwas ändern will, müsste "man" also die Gesetze der Staaten entsprechend ändern!
gelegentlich
° kann so jemand allerdings auch für kriminelles Handeln, vor Gericht landen (siehe derzeit Benko in Österreich)
° werden "Drogenbarone" (meist aus Lateinamerika) auch mal verfolgt, verhaftet oder gleich erschossen.
° so jemand - wie der wegen "gewerbsmäßigen Bandenbetrugs" [*] mit internationalem Haftbefehl gesuchte - kriminelle Österreicher Jan Maršálek (Agent russischer Nachrichtendienste), einst im Vorstand des inzwischen pleitegegangenen "Wirecard" ,
konnte sich nach Russland absetzen, wurde dort freundlich aufgenommen und kann dort "weiterwirtschaften"
[*]
sowie wegen "Untreue in besonders schwerem Fall"
und weiter Vermögens- und Wirtschaftsdelikte,
Hauptverdächtiger der Bilanzfälschung bei Wirecard im Umfang von mindestens 1,9 Milliarden Euro, ...
Die Vorwürfe der Staatsanwaltschaft München I gegen Maršálek sind:
- gewerbsmäßiger Bandenbetrug ([Links nur für registrierte Nutzer] Abs. 5 [Links nur für registrierte Nutzer])
- besonders schwerer Fall der Untreue ([Links nur für registrierte Nutzer] Abs. 2 in Verbindung mit [Links nur für registrierte Nutzer] Abs. 3 Nr. 1 & Nr. 2 StGB)
- Bilanzfälschung ([Links nur für registrierte Nutzer] Abs. 1 StGB)
- Börsenmanipulation ([Links nur für registrierte Nutzer] Abs. 1 in Verbindung mit Abs. 5 Nr. 1 [Links nur für registrierte Nutzer])
- weitere Vermögens- und Wirtschaftsdelikte
Geändert von Ennea Silvio P. (14.10.2025 um 11:39 Uhr)
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