Den Beitrag habe ich jetzt erst gelesen.
Finde ich ein bisschen fies. Ich habe meine Milliarden verdient ohne einen einzigen Arbeiter auszubeuten.
Auch ist mein Wohlstand nicht mehr endlich. Eher werde ich dich von meinem Land vertreiben. Als erstes schlucke ich deine Bernburger Wohnungsgesellschaft.![]()




Ich würde mal schätzen......in 20 Jahren halbieren sich 3.000 Euro,inflationsbedingt,
sodass die Zwei jeweils mindestens ca. 750 Euro netto zahlen müssten.
Die Rechnung stimmt aber auch nicht,
weil der Staat ja an den Einnahmen beteiligt werden will (Steuer).
Also der Abwärtstrend ist sichtbar.
Bei vielen ist das sicherlich richtig, dass reiche Geburt eine zentrale Rolle spielte.
Der Rest stimmt nicht notwendigerweise und ich sehe auch nicht grundsätzlich das Problem mit Milliardären. Das kommt komplett auf das Individuum an und es gibt sicher verdiente Milliardäre auf der Welt.
Ja, mit viel Durchsetzungswillen, einer gewissen Skrupellosigkeit, die immer dazugehört und mit viel Glück. Denn es gehört nicht gerade zu den großen Innovationen, Lebensmittel zu verkaufen.
Würth und Hopp würde ich ausnehmen, weil hinter deren Aufstieg Innovation dahintersteht, wenn auch nicht Innovation als Alleinstellungsmerkmal. Es waren viele am Start, gemacht haben es nur die beiden.
Man darf nicht vergessen, dass die Karten in unseren Zeiten bereits gemischt sind, gute Ideen, die sich auch vermarkten lassen, Mangelware sind oder große Konzerne mit Staatshilfen benötigen. So ein Alleinaufstieg, wie er nach einer Stunde Null oder zu Beginn der Industrialisierung noch möglich war (dort auch nur mit Einschränkungen, denn für gute Innovationen benötigt man auch immer Kapital und Beziehungen), ist heute nicht mehr möglich. Oder nur sehr, sehr selten.
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