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Thema: Russland

  1. #15851
    Mitglied Benutzerbild von Old_Grump
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    BAGO
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von Blackbyrd Beitrag anzeigen
    "Wir" waren doch mit etlichen Politikern in Moskau vorstellig geworden, nachdem etliche Politiker nach den Gesprächen
    wieder abgefahren sind
    , hatten doch die russischen Medien nur Spott und Hohn für die Politiker übrig.

    Warum also sollten "wir" jetzt wieder aktiv werden, um diese Wahrnehmungen der Russen positiv zu beeinflussen?

    Es war Putin, der einst die Westeuropäer nicht am Verhandlungstisch sehen wollte. Putin wollte nur mit den USA verhandeln (?),
    selbst die Ukraine sollte ausgeschlossen werden.


    So gesehen muss sich endlich Putin bewegen, um diesen Krieg endlich zu beenden, und Putin muss halt akzeptieren, dass nicht nur seine
    Forderungen beachten werden, sondern auch die der Ukraine.

    - lol - was für Blödsinn ......


    Hier mal die Fakten Volltrottel:

    Welche westliche Politiker waren vor dem ukrainekrieg in Moskau und was wurde besprochen. Wer hatte die Schuld am Scheitern.

    ChatGPT:

    Ich fasse dir das einmal geordnet zusammen, weil das eine wichtige Frage für die Vorgeschichte des Ukrainekrieges ist:

    Westliche Politiker in Moskau vor Kriegsbeginn (2021–Februar 2022)

    Frankreich

    Emmanuel Macron (7. Februar 2022)

    Besuchte Moskau kurz vor Kriegsbeginn.

    Ziel: Deeskalation und Diplomatie im Rahmen der „Normandie-Gespräche“ (Frankreich, Deutschland, Ukraine, Russland).

    Themen: Sicherheitsgarantien für Russland, Umsetzung des Minsker Abkommens, NATO-Osterweiterung.

    Ergebnis: Kein Durchbruch. Putin betonte, dass Russland seine „roten Linien“ (keine NATO-Mitgliedschaft der Ukraine) nicht akzeptiert sah.


    Deutschland

    Olaf Scholz (15. Februar 2022)

    Reiste ebenfalls nach Moskau.

    Themen: Drohende Invasion, Sicherheitsfragen, Minsk-II.

    Scholz schlug vor, über Rüstungskontrolle und Vertrauensbildung in Europa zu reden.

    Putin zeigte sich zwar offen für weitere Gespräche, ließ aber keine grundsätzlichen Zugeständnisse erkennen.


    Großbritannien

    Liz Truss (Außenministerin, 10. Februar 2022)

    Traf Sergej Lawrow in Moskau.

    Gespräch war konfrontativ, Lawrow warf ihr Unwissen über russische Geografie vor.

    Ergebnis: Symbolisch, aber ohne Fortschritt.

    Boris Johnson (Premierminister, 2. Februar 2022 in Kiew, nicht in Moskau)

    Ging bewusst nach Kiew statt nach Moskau, um ein Signal an Russland zu senden.


    USA

    CIA-Direktor William Burns (November 2021, Moskau)

    Kam auf Geheiß von Präsident Biden.

    Warnte Russland vor einem Angriff auf die Ukraine, bot Gespräche über „strategische Stabilität“ an.

    Russland pochte jedoch auf die NATO-Frage.

    US-Außenminister Antony Blinken

    Reiste mehrfach nach Europa, aber nicht direkt nach Moskau im Februar 2022.

    Traf Lawrow im Januar 2022 in Genf → ebenfalls ohne Einigung.

    Strittige Punkte bei den Gesprächen

    NATO-Frage: Russland forderte schriftliche Garantien, dass die Ukraine nicht der NATO beitreten darf. Westen lehnte ab (Prinzip: „offene Tür“).

    Minsk-II-Abkommen: Russland verlangte eine Umsetzung im Sinne größerer Autonomie für die Separatistengebiete in der Ostukraine. Ukraine und Westen sahen dies als Einfallstor für russischen Einfluss.

    Truppenabzug: Der Westen forderte Abzug russischer Truppen von der ukrainischen Grenze, Russland verweigerte dies.





    Wer hatte die Schuld am Scheitern?

    Russlands Sicht: Der Westen habe Sicherheitsinteressen Russlands ignoriert, NATO-Erweiterung nicht ausgeschlossen, Minsk-II nicht umgesetzt.

    Westliche Sicht: Russland habe nur Vorwände gesucht, um die Invasion zu rechtfertigen; diplomatische Angebote (Rüstungskontrolle, Transparenz, Gespräche) seien nicht ernsthaft erwogen worden.

    Im Kern gab es keine Kompromissbereitschaft auf dem entscheidenden Punkt: NATO-Mitgliedschaft der Ukraine.

    Westen: Grundsatzfrage der Souveränität (kein „Veto“ durch Russland).

    Russland: „Rote Linie“ und angebliche Existenzbedrohung.


    Kurz: Macron, Scholz, Truss, Burns und Blinken waren in Moskau oder im direkten Gespräch mit Russland.

    Das Scheitern lag an der unüberbrückbaren Differenz bei NATO und Minsk-II.


    Ergo waren genau 4 - vier - Politiker in Moskau und nicht etliche. Und keine Seite war zu Zugeständnissen bereit.
    [QUOTE]“Eine zynische, geldgierige, demagogische, korrupte Presse wird mit der Zeit ein Volk hervorbringen, das so niederträchtig ist wie sie selbst.” *Joseph Pulitzer*[QUOTE]

  2. #15852
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von Ennea Silvio P. Beitrag anzeigen
    Die zuverlässigste Quelle ist und bleibt kremlin.ru da kannst du direkt lesen, mit wem Putin gesprochen hat und was dabei nicht vertraulich war, ist da auch veröffentlicht.

    Den Kreml juckt es nicht, ob es Dritten gefällt oder nicht.

    Wenn du das Datum des Gespräches weißt, findest du ganz leicht, was der Kreml zu berichten hatte.
    Mein russisch ist dafür zu schlecht und so informiere ich mich bei RT und Antispiegel ...
    [B][COLOR=#0000ff]Friede den Hütten! Krieg den Kriegstreiberpalästen! (Georg Büchner und ich)[/COLOR][/B]

  3. #15853
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von Ennea Silvio P. Beitrag anzeigen
    Nun, bezüglich Tschetschenen war es schon ein "sehr eigenes" Zugehen.

    Nachdem Putin über Grosny geflogen wer, hat er bekannt "nun eine Vorstellung zu haben, wie Dresden 1945 ausgesehen hat"
    Olle Kamellen! Die am Boden liegende russische Armee hätte nicht in einen verlustreichen Häuserkampf gehen können. Sie warnte die Zivilbevölkerung: verlasst Grosny! Es geht los. Fluchtkorridore wurden eröffnet.

    Die tschetschenischen Mörderbanden wurden im Westen als Freiheitshelden präsentiert. Wissen Sie, was diese Mörder in Beslan angerichtet haben?

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Es ist bezeichnend, dass die westliche Presse weniger die Bestien, die über 1000 Kinder als Geiseln nahmen, sondern das Vorgehen der russischen Sicherheitskräfte kritisierten.

    Mit der Vertreibung und Vernichtung der von den USA unterstützten Dollar-Dschihadisten kehrte Ruhe in Tschetschenien ein. Heute ist dieses Ländle eine Boom-Region. Tschetschenische Soldaten kämpfen besonders tapfer in der Ukraine für ihre russländische Heimat.
    Geändert von Bettmaen (29.09.2025 um 16:14 Uhr)
    Stell dir vor, es ist Krieg und Kriegsdienstverweigerer und Politikerinnen treiben dich oder deine Kinder in den Tod.

    Kriegstreiber, ab an die Ostfront! Eure Freiheit wird diesmal in der Ukraine verteidigt.

  4. #15854
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von Schloss Beitrag anzeigen
    ...
    "3. Russland ist immer als Befreier nach Europa gekommen, nie als Angreifer."
    Das nennt man Chuzpe. Ist wohl doch etwas an den Gerüchten über Medwedew/Mendel dran.

  5. #15855
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von A-Lincoln Beitrag anzeigen
    Du hast völlig recht: weder NATO noch EU haben Russland offiziell den Krieg erklärt - das ist ein Fakt. Aber wichtig ist auch zu verstehen, dass Russland die Situation durch eine andere Brille sieht.

    Wir liefern Waffen, unterstützen die Ukraine finanziell, verhängen harte Sanktionen, die die russische Wirtschaft treffen, und wir berichten in unseren Medien fast durchgehend kritisch über Russland. Für uns sind das legitime politische und wirtschaftliche Mittel, aber aus russischer Sicht wirkt es wie ein umfassender Angriff - auch wenn wir es nicht Krieg nennen.

    Es ist wie in einem Streit: Wenn du deinem Freund nicht direkt eine Ohrfeige gibst, sondern stattdessen seine Gegner mit Geld, Werkzeug und moralischer Unterstützung ausstattest, seine Geschäfte blockierst und alle in der Nachbarschaft gegen ihn einstellst – dann kannst du zwar sagen "Ich bin nicht Teil des Streits", aber er wird es ganz anders empfinden.

    Und genau so erzählt Russland es seiner Bevölkerung: "Der Westen kämpft gegen uns." Das ist ihre Wahrnehmung, und die bestimmt ihr Handeln.

    Kurz gesagt: Unsere Faktenlage ist eindeutig, aber Sanktionen, Waffenlieferungen und Berichterstattung lassen Russland den Eindruck haben, dass wir längst Partei sind.
    Dann aber an die Front mit dir Troll!

  6. #15856
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    Geil! Da malt der Ulli aber nen ganz großen Panikteufel an die Wand. Der Mann wirkt ja fast schon hysterisch.

    Zur Erkärung:

    A: Eine Drohne mit Nachtsichtfunktion und einigermaßen solide gebaut kostet kaum 100€. Kann sich also jeder Popel leisten.

    B: Schwirren im All jede Menge Satelliten rum, die jeden Quadratmeter dieser Erde permanent erfassen und mit hochauflösenden Bildern dokumentieren. Warum sollte sich also der Russe die Mühe machen, mit Drohnen von der Ostsee aus die BRD zu vermessen? Noch dazu mit Positionslichtern…

    C: Baut Ulli ein völlig haltloses Propagandamärchen auf. Und der Dummdeutsche rennt mal wieder „in die Nadel“ der medialen Verblödungsmaschinerie!

    D: Würde ich mir am liebsten selbst sone Drohne zulegen und die Affen hänseln. Hier sitzt die BW-Akademie, die Cyberabwehr und das Oberkommando Heer. Die könnte man mit ner 60€-Drohne so richtig in Panik versetzen. Dazu müsste ich nicht mal mein Grundstück verlassen. Selbst die Billigdrohnen haben schon ne Reichweite von über 3 Kilometer.

  7. #15857
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von erselber Beitrag anzeigen
    Ich weiß nicht welche Art von Knödel der verwendet hat. Sicher keine Semmelknödeln.
    Trotzdem sind auch andere Knödel eher von weicher Struktur , das bringt nix !

  8. #15858
    Mitglied Benutzerbild von MANFREDM
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    Standard AW: Russland

    Trotz 100 Millionen für russische Propaganda – wie sich Moldaus Pro-Europäer durchsetzen konnten

    ie Republik Moldau behält ihren pro-europäischen Kurs bei – das ist das Hauptergebnis der richtungsweisenden Parlamentswahl am Sonntag. Moldaus Präsidentin Maia Sandu, eine Hassfigur der russischen Propaganda, kann sich vorläufig entspannen. Ihre pro-europäische „Partei der Aktion und Solidarität“ (PAS) hat die Parlamentswahl gewonnen.

    Bei einem Auszählungsstand von 99,91 Prozent der Stimmen kommt die PAS auf 50,16 Prozent. Das entspricht 54 von 101 Sitzen im moldauischen Parlament. Die Mehrheit reicht, um ohne Koalitionspartner zu regieren. Der pro-russische „Patriotische Block“ des ehemaligen Präsidenten Igor Dodon kam auf 24,3 Prozent der Stimmen. Die Wahlbeteiligung lag bei 52 Prozent.


    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Ich hab jetzt in der Bücherei den bisher unbekannten Krimi von Edgar Wallace entdeckt: Der Siezer!


  9. #15859
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von MANFREDM Beitrag anzeigen
    Trotz 100 Millionen für russische Propaganda – wie sich Moldaus Pro-Europäer durchsetzen konnten

    [I]ie Republik Moldau behält ihren pro-europäischen Kurs bei – das ist das Hauptergebnis der richtungsweisenden Parlamentswahl am Sonntag. Moldaus Präsidentin Maia Sandu, eine Hassfigur der russischen Propaganda, kann sich vorläufig entspannen. Ihre pro-europäische „Partei der Aktion und Solidarität“ (PAS) hat die Parlamentswahl gewonnen.
    ..........
    die billige WeltbankTussi, hat die wichtigsten Oppositions Parteien verbieten lassen. Betrug wie in Rumänien durch die EU
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  10. #15860
    Mitglied Benutzerbild von MABF
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von Rabauke076 Beitrag anzeigen
    Trotzdem sind auch andere Knödel eher von weicher Struktur , das bringt nix !
    Es macht sie blind.

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