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Thema: Russland

  1. #15841
    Mitglied
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von Blackbyrd Beitrag anzeigen
    Ich habe deinen Punkt verstanden, dennoch war zu sehen, dass du die Sache zu einseitig aufgezogen hattest.

    Einen weiteren Punkt, den ich einbringen möchte, ist der, dass es in Russland keine freie Presse und kein freies Fernsehen gibt.
    Das soll heißen, dass alles, was den russischen Bürgern vorgesetzt wird, die russische Regierung entscheidet.

    Ich schrieb ja kürzlich, dass ich persönlich glaube, wenn die russischen Bürger all die Informationen hätten, was in der Ukraine so passiert,
    und wie viele ihrer Soldaten dort verheizt werden, würde es in Russland ganz anders aussehen.

    Ja, wir berichten in "unseren" westlichen Medien durchgehend kritisch über Russland. Willst du mir etwa erzählen wollen,
    dass die russischen Medien freundlich über "uns" berichten?



    DAS ist aber nur die halbe Wahrheit.

    Beide Seiten haben ihre Sichtweise und beide Seiten setzten ihre Sichtweise als absolut an
    und.........beide Seiten wollen keinen Kompromiss, sondern ihre Sichtweise um jeden Preis
    durchsetzen.
    Letzters bedeutet, das die Angelegenheit nur auf dem Schalchtfeld entschieden weden kann.
    Wie da die Sache derzeit läuft, ist bekannt.

  2. #15842
    Mitglied Benutzerbild von Blackbyrd
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von A-Lincoln Beitrag anzeigen
    Okay, lass uns mal zusammenfassen – damit wir nicht in Details verlieren:

    Ja, in Russland gibt es keine freie Presse, und was die Bevölkerung sieht, entscheidet die Regierung. Das heißt, die Wahrnehmung ist stark gesteuert. Gleichzeitig berichten unsere Medien kritisch über Russland – was für uns normal ist, für Russland aber Teil ihres Narrativs wird: "Der Westen kämpft gegen uns".

    Dazu kommen Sanktionen, Waffenlieferungen und finanzielle Unterstützung der Ukraine – für uns legitime Mittel, für Russland aber ein umfassender "Angriff". Es ist fast wie ein Streit unter Nachbarn: Wir schlagen nicht direkt zu, aber wir liefern den Gegnern Geld, sperren seine Geschäfte und reden schlecht über ihn – und schon fühlt er sich im Krieg.

    Ob die russische Bevölkerung nun wirklich alles wüsste, was in der Ukraine passiert, oder wie viele ihrer Soldaten sterben – wer weiß? Vielleicht sähe alles dann anders aus. Aber Tatsache ist: Russland erzählt seinen Bürgern eine bestimmte Geschichte, und diese Geschichte beeinflusst ihr Handeln.

    Kurz gesagt: Fakten, Sanktionen, Waffenlieferungen, Berichterstattung – alles wirkt auf Russland wie ein Konflikt, auch wenn wir offiziell keinen Krieg erklären. Und genau diese Wahrnehmung wollte ich deutlich machen.

    Du hattest ja klar gestellt, dass wir den Russen keinen Krieg erklärt haben, was richtig ist. Aber das ändert nichts daran, dass Russland eine eigene Wahrnehmung hat. Wir sollten versuchen die Wahrnehmung positiv zu beeinflussen, anstatt sie zu bestätigen. Sonst spielen wir ihnen in die Hände.
    "Wir" waren doch mit etlichen Politikern in Moskau vorstellig geworden, nachdem etliche Politiker nach den Gesprächen
    wieder abgefahren sind, hatten doch die russischen Medien nur Spott und Hohn für die Politiker übrig.

    Warum also sollten "wir" jetzt wieder aktiv werden, um diese Wahrnehmungen der Russen positiv zu beeinflussen?

    Es war Putin, der einst die Westeuropäer nicht am Verhandlungstisch sehen wollte. Putin wollte nur mit den USA verhandeln (?),
    selbst die Ukraine sollte ausgeschlossen werden.

    So gesehen muss sich endlich Putin bewegen, um diesen Krieg endlich zu beenden, und Putin muss halt akzeptieren, dass nicht nur seine
    Forderungen beachten werden, sondern auch die der Ukraine.

  3. #15843
    Mitglied Benutzerbild von A-Lincoln
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von Blackbyrd Beitrag anzeigen
    "Wir" waren doch mit etlichen Politikern in Moskau vorstellig geworden, nachdem etliche Politiker nach den Gesprächen
    wieder abgefahren sind, hatten doch die russischen Medien nur Spott und Hohn für die Politiker übrig.

    Warum also sollten "wir" jetzt wieder aktiv werden, um diese Wahrnehmungen der Russen positiv zu beeinflussen?

    Es war Putin, der einst die Westeuropäer nicht am Verhandlungstisch sehen wollte. Putin wollte nur mit den USA verhandeln (?),
    selbst die Ukraine sollte ausgeschlossen werden.

    So gesehen muss sich endlich Putin bewegen, um diesen Krieg endlich zu beenden, und Putin muss halt akzeptieren, dass nicht nur seine
    Forderungen beachten werden, sondern auch die der Ukraine.
    Ja, stimmt schon – westliche Politiker reisen nach Moskau, werden in den russischen Medien verspottet, und der Versuch, die öffentliche Wahrnehmung positiv zu beeinflussen, wirkt oft wie ein Kampf gegen Windmühlen. Ich sehe den Punkt: Wenn wir auf Russlands Narrativ einwirken wollen, wird das schnell belächelt – und das frustriert.

    Aber genau das macht ja meinen ursprünglichen Punkt spannend: Russland nimmt die Lage anders wahr als wir. Egal, wie oft westliche Politiker reisen oder wie freundlich wir auftreten – für Russland sind Sanktionen, Waffenlieferungen und westliche Medienberichte Teil eines Konflikts, auch wenn wir offiziell keinen Krieg erklären. Selbst wenn wir freundlich winken und Schokolade vorbeibringen, würden viele Russen sagen: "Ach, der Westen kämpft gegen uns" und unser Handeln(Waffen, Sanktionen, Berichterstattung) als Teil eines hybriden Krieges verstehen.

    Und ja, am Ende geht es um Putin und die politischen Rahmenbedingungen: Er wollte zunächst nur mit den USA reden, nicht mit Westeuropa, und schon gar nicht mit der Ukraine.

    Kurz gesagt:

    1. Wir liefern Waffen, verhängen Sanktionen, berichten kritisch – für uns legitime Mittel.
    2. Russland nimmt genau diese Mittel als Angriff wahr, und das beeinflusst ihr Verhalten.


    Zitat Zitat von Blackbyrd Beitrag anzeigen
    Warum also sollten "wir" jetzt wieder aktiv werden, um diese Wahrnehmungen der Russen positiv zu beeinflussen?
    Gute Frage - und eine, die direkt am Kern der politischen Praxis liegt: Warum sollten wir überhaupt versuchen, die russische Wahrnehmung zu beeinflussen, wenn das oft ausgelacht wird, die Staatsmedien sowieso gegen uns sind und am Ende doch Putin entscheiden muss?

    Kurzantwort vorweg (damit niemand vor Langeweile einschläft): Weil Wahrnehmung Krieg befördern oder verhindern kann. Wenn man Menschen und Führungsschichten nicht nur mit Bomben oder Sanktionen erreicht, sondern auch mit Erklärung, Argumenten und Vertrauensbildendem, schafft man mehr Spielraum für Diplomatie - und mehr Spielraum heißt: höhere Chance, Gewalt zu vermeiden.

    Es geht nicht ums Recht haben, sondern ums Krieg verhindern: Wahrnehmung beeinflusst Handlung. Sanktionen, Waffen und Medien formen Russlands Sicht - Diplomatie & Information können den Raum für Verhandlungen vergrößern, selbst wenn Putin entscheidet.

  4. #15844
    Mitglied Benutzerbild von Soshana
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von Blackbyrd Beitrag anzeigen
    "Wir" waren doch mit etlichen Politikern in Moskau vorstellig geworden, nachdem etliche Politiker nach den Gesprächen
    wieder abgefahren sind, hatten doch die russischen Medien nur Spott und Hohn für die Politiker übrig.

    Warum also sollten "wir" jetzt wieder aktiv werden, um diese Wahrnehmungen der Russen positiv zu beeinflussen?

    Es war Putin, der einst die Westeuropäer nicht am Verhandlungstisch sehen wollte. Putin wollte nur mit den USA verhandeln (?),
    selbst die Ukraine sollte ausgeschlossen werden.

    So gesehen muss sich endlich Putin bewegen, um diesen Krieg endlich zu beenden, und Putin muss halt akzeptieren, dass nicht nur seine
    Forderungen beachten werden, sondern auch die der Ukraine.
    Eher bemerke ich in Russland verstaerkte Unzufriedenheit unter Russen, weil Putin zu lasch und weich gegenueber der NATO in der Ukraine agieren wuerde.

    Immer mehr Russen wollen, dass Putin endlich mehr Haerte in der Ukraine zeigt. Schliesslich habe ja die NATO und EU Russland den Krieg erklaert ( O-Ton Lawrow ). Warum also weiter so zoegerlich ? Viele Russen wollen das Terrorregime in Kiew stuerzen und der Ukraine jetzt den Garaus machen, also Diktatfrieden !

    Zumindest ist das mein persoenlicher Eindruck, den ich in den letzten Tagen zunehmend gewonnen habe.
    “The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)

  5. #15845
    Mitglied Benutzerbild von Anhalter
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von Blackbyrd Beitrag anzeigen
    "Wir" waren doch mit etlichen Politikern in Moskau vorstellig geworden, nachdem etliche Politiker nach den Gesprächen
    wieder abgefahren sind, hatten doch die russischen Medien nur Spott und Hohn für die Politiker übrig.

    Warum also sollten "wir" jetzt wieder aktiv werden, um diese Wahrnehmungen der Russen positiv zu beeinflussen?

    Es war Putin, der einst die Westeuropäer nicht am Verhandlungstisch sehen wollte. Putin wollte nur mit den USA verhandeln (?),
    selbst die Ukraine sollte ausgeschlossen werden.

    So gesehen muss sich endlich Putin bewegen, um diesen Krieg endlich zu beenden, und Putin muss halt akzeptieren, dass nicht nur seine
    Forderungen beachten werden, sondern auch die der Ukraine.
    Auch Selensky muß sich bewegen und begreifen das er nicht die gesamte Ukraine behalten kann ...
    [B][COLOR=#0000ff]Friede den Hütten! Krieg den Kriegstreiberpalästen! (Georg Büchner und ich)[/COLOR][/B]

  6. #15846
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von Blackbyrd Beitrag anzeigen
    Ich habe deinen Punkt verstanden, dennoch war zu sehen, dass du die Sache zu einseitig aufgezogen hattest.

    Einen weiteren Punkt, den ich einbringen möchte, ist der, dass es in Russland keine freie Presse und kein freies Fernsehen gibt.
    Das soll heißen, dass alles, was den russischen Bürgern vorgesetzt wird, die russische Regierung entscheidet.

    Ich schrieb ja kürzlich, dass ich persönlich glaube, wenn die russischen Bürger all die Informationen hätten, was in der Ukraine so passiert,
    und wie viele ihrer Soldaten dort verheizt werden, würde es in Russland ganz anders aussehen.

    Ja, wir berichten in "unseren" westlichen Medien durchgehend kritisch über Russland. Willst du mir etwa erzählen wollen,
    dass die russischen Medien freundlich über "uns" berichten?
    Interessante Theorie.
    Wenn es so wäre wie Du sagst, würde ich als "Westen" oder als "Nato" ja alles daran setzen, dass die verblödeten Russen die Wahrheit erfahren, also ich würde sofort die Sanktionen aufheben, wieder Mc Donads und Coca Cola und damit auch westliche Medien ins Land bringen, um die Russen aus ihrer Trägheit zu befreien!

    Es passiert aber genau das Gegenteil, die Brücken werden abgerissen, warum wohl?
    Es ist genau wie wenn die Kartellparteien sich hinstellen und behaupten, mal wolle die AfD "politisch stellen" um ihren verirrten Wähler zu zeigen wie schlecht doch die AfD ist.
    Machen tun sie dann immer genau das Gegenteil, sie FLÜCHTEN vor dem Diskurs, genau das gleiche wie in Russland, nicht dass der treudoofe BRD-ler verwirrt ist indem er die russische Version der Geschichte hört...

  7. #15847
    Mitglied Benutzerbild von Schloss
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    Standard AW: Russland

    In Europa hört man ständiges Trommeln, dass innerhalb von fünf Jahren ein Krieg mit Russland ausbricht.
    Das wird nicht passieren.
    Warum?
    Weil es gegen unsere nationalen Interessen ist.
    1. Russland braucht keinen Krieg mit irgend jemandem, am allerwenigsten mit der frigiden alten Tante Europa. Da ist für uns nichts drin. Europas Ökonomie ist schwach und von den USA abhängig, und die Kultur degeneriert bis in die Verwüstung. Europa verliert seine Identität und löst sich in einer Flut kriegerischer Migranten auf.
    2. Die wichtigste Priorität für das russische Volk ist die Entwicklung unseres eigenen Landes, einschließlich jener Gebiete, die in den Schoß zurückgekehrt sind. Das ist weder einfach noch billig.
    3. Russland ist immer als Befreier nach Europa gekommen, nie als Angreifer.
    Warum fängt Europa keinen Krieg an? Deshalb:
    1. Die europäischen Länder sind verwundbar und unter sich zerstritten. Sie können nur ihre eigenen Interessen verfolgen und kämpfen darum, in den heutigen wirtschaftlichen Turbulenzen über Wasser zu bleiben. Einen Krieg mit Russland können sie sich nicht leisten.
    2. Die europäischen Führer sind erbärmliche Degenerierte, die nicht in der Lage sind, Verantwortung für ein ernsthaftes Unterfangen zu übernehmen. Es mangelt ihnen an strategischem Denken, ganz zu schweigen von der Energie (in Russland nennt man das Leidenschaft), um erfolgreiche militärische Entscheidungen zu treffen.
    3. Die meisten Europäer sind verweichlicht und apathisch; sie sind nicht bereit, für ein gemeinsames Ideal oder nicht mal für ihr eigenes Land zu kämpfen.
    Warum ist ein Krieg trotzdem möglich?
    Es besteht immer die Möglichkeit eines tragischen Unfalls. Und hyperaktive Wahnsinnige mit kurzer Zündschnur bleiben auch ein Faktor. Dies Art von Konflikt hat ein echtes Risiko, sich zu einem Krieg zu entwickeln, mit Massenvernichtungswaffen.
    Deshalb müssen wir wachsam bleiben.“ – Dmitry Medwedew, 29.09.2025
    ...
    Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. - J.W. v. Goethe


  8. #15848
    Mitglied Benutzerbild von Panther
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    Standard AW: Russland

    Deutschland zwischen USA, Russland & China - Alexander Dugin im Dialog mit Alexander von Bismarck

    "Ein Volk, das korrupte Politiker, Betrüger, Diebe und Verräter wählt, ist kein Opfer, sondern ein Komplize."
    George Orwell
    "Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient."
    Joseph Marie de Maistre

  9. #15849
    Mitglied Benutzerbild von Ennea Silvio P.
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von Anhalter Beitrag anzeigen
    .. warum wird denn wohl nicht darüber berichtet , was damals zwischen Olaf Scholz Bundeskanzler und Putin gesprochen wurde , weil das Ergebnis den USA nicht gefallen hat ...
    Also braucht man auch russische Quellen um sich allseitig zu informieren ...
    Die zuverlässigste Quelle ist und bleibt kremlin.ru da kannst du direkt lesen, mit wem Putin gesprochen hat und was dabei nicht vertraulich war, ist da auch veröffentlicht.

    Den Kreml juckt es nicht, ob es Dritten gefällt oder nicht.

    Wenn du das Datum des Gespräches weißt, findest du ganz leicht, was der Kreml zu berichten hatte.
    (könnte immer möglich sein!)

  10. #15850
    .. das Beste am Norden .. Benutzerbild von Politikqualle
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von Ennea Silvio P. Beitrag anzeigen
    Die zuverlässigste Quelle ist und bleibt kremlin.ru da kannst du direkt lesen, mit wem Putin gesprochen hat und was dabei nicht vertraulich war, ist da auch veröffentlicht.
    Den Kreml juckt es nicht, ob es Dritten gefällt oder nicht.Wenn du das Datum des Gespräches weißt, findest du ganz leicht, was der Kreml zu berichten hatte.
    ... ... ich hatte es doch hier schon einmal "abgelichtet" aber das interessiert diese Kriegstreiber ja nicht .. warum war denn wohl ein Biden USA viele Jahre in der Ukraine ..
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ....


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