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Thema: Krasser Mordfall in den USA

  1. #181
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    Standard AW: Krasser Mordfall in den USA

    Zitat Zitat von Makkabäus Beitrag anzeigen
    Das sind für mich faule Ausreden.

    Ich habe in meinem zivilen Leben allein zweimal erlebt wie Personen am helllichten Tag auf dem Gehweg zusammengebrochen sind und ich einer der wenigen war die sofort geschaltet und geholfen haben, während die anderen Passanten weitergingen und so taten als hätten sie nichts gemerkt.
    Freiburg vor 30 Jahren. Ich komme nachts aus der Disko heim, da sehe ich bei der Schwabentorgarage auf der anderen Straßenseite (damals noch zweispurig) wie zwei Streit miteinander haben.
    Mein erster Gedanke. Geh mal rüber, vielleicht kannst du helfen.
    Dann sah ich eine jugendliche Gruppe bereits näherkommen und dachte, das reicht aus.

    5min später sah ich einen der Streithähne hinter mir aufschließen und wusste, jetzt wird es ernst. Er wollte wissen, wieviel Uhr es sei. Darauf bin ich nicht eingegangen. Hab dann trotzdem einen Faustschlag ins Gesicht bekommen und dann ein Knarre ins Gesicht gehalten bekommen. Und dann kam auch die Gruppe wieder. Die hatten zusammengehört.

    Die Strafe meiner Untätigkeit ist also auf den Fuß gefolgt. Nie davon ausgehen, dass andere helfen!
    Der Himmel hat strenge Einwanderungsregeln.
    Die Hölle hat offene Grenzen.

  2. #182
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    Standard AW: Krasser Mordfall in den USA

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Es gab noch nie eine schwarzafrikanische Hochkultur. Warum wohl?

    Interessante, berechtigte Frage ...... die es verdient gestellt zu werden:

    Gab es schwarzafrikanische Hochkulturen und welche waren das?


    Ja, es gab mehrere bedeutende schwarzafrikanische Hochkulturen. Neben dem bekannten alten Ägypten existierten im subsaharischen Afrika Staaten und Gesellschaften, die durch Architektur, Stadtplanung, Verwaltung und Wissenschaft imponierten.

    Wichtige schwarzafrikanische Hochkulturen

    1. Das Reich von Kusch und Nubien
    Im heutigen Sudan entwickelte sich die Kuschitische Hochkultur (ca. 2.000 v. Chr. – 400 n. Chr.), bekannt für eigene Pyramiden, zahlreiche Städte und Handel bis nach Ägypten und Arabien.

    Die Nubier galten als wichtige Regionalmacht und beeinflussten Ägypten kulturell und technologisch.

    2. Aksum (Axum)
    In Nordostafrika (Äthiopien/Eritrea) war Aksum ab dem 1. Jahrhundert n. Chr. ein mächtiges, christliches Königreich mit monumentaler Baukunst (Obelisken), florierendem Handel und eigener Schrift.

    3. Ghana-, Mali-, und Songhai-Reich
    Das Ghana-Reich (ca. 300–1200 n. Chr.), das mächtige Mali-Reich (1235–1500 n. Chr.) und das Songhai-Reich (ca. 1000–1600 n. Chr.) beherrschten große Teile Westafrikas und waren für ihre Handelszentren (Timbuktu), Universitäten, Goldreichtum und Verwaltungssysteme berühmt.

    Timbuktu erlangte Weltruhm durch seine Bibliotheken, Gelehrten und den Austausch von Mathematik, Astronomie und Recht.

    4. Great Zimbabwe und die Königreiche im Südosten
    Great Zimbabwe (11.–15. Jahrhundert) war eine große mittelalterliche Stadt mit imposanten Steinbauten, Handelsrouten nach Indien und Arabien und einem bedeutenden Einfluss auf die Region.

    5. Nok-Kultur
    Die Nok-Kultur (ca. 1000 v. Chr. – 300 n. Chr., Nigeria): Pionier der Eisenverarbeitung und berühmt für fortschrittliche Terrakotta-Kunst.

    6. Kanem-Bornu und andere Reiche
    Das Königreich Kanem-Bornu in Zentralafrika (9.–19. Jahrhundert) zeichnete sich durch eine effektive Verwaltung, Armee und wirtschaftlichen Einfluss aus.

    Fazit

    Afrika hat eine Vielzahl eigenständiger Hochkulturen hervorgebracht. Zu den wichtigsten zählen das Reich von Kusch/Nubien, Aksum, Ghana/Mali/Songhai, Great Zimbabwe, die Nok-Kultur und Kanem-Bornu—alle mit komplexer Gesellschaft und bedeutender technologischer, kultureller oder wissenschaftlicher Entwicklung.

    Stellen wir im Nachgang eine weitere Frage:

    Warum gingen diese Kulturen unter und was waren die Ursachen:


    Die schwarzafrikanischen Hochkulturen gingen meist durch eine Kombination aus politischer Instabilität, externe Eroberungen, ökonomische Veränderungen, Umweltfaktoren und innere Konflikte unter.

    Hauptursachen für den Niedergang
    1. Politische Instabilität und interne Machtkämpfe
    Viele Reiche wurden durch dynastische Streitigkeiten, regionale Rivalitäten und mangelnde Verwaltung im Laufe der Zeit geschwächt (z. B. Songhai nach internen Machtkämpfen).

    2. Eroberungen durch Fremde
    Die Invasionen durch nördliche islamische Reiche (wie die Almoraviden gegen Ghana im 11. Jh., Marokko gegen Songhai 1591) führten zur Zerschlagung der politischen Strukturen und zum Verlust von Handelsnetzwerken.

    3. Wirtschaftliche Veränderungen und Handelsrouten
    Veränderungen im Transsaharahandel, Verlagerung internationaler Handelswege und die Erschöpfung von Ressourcen (z. B. Goldfelder) schwächten die Reiche wirtschaftlich, oft zugunsten neu auftretender Mächte.

    4. Umweltprobleme und Klimaveränderungen
    Perioden mit Dürren, Bodendegradation, Übernutzung der Umweltressourcen und sozialen Folgen für Landwirtschaft und Bevölkerung spielten vielerorts eine Rolle (ähnlich wie bei anderen Weltkulturen).

    5. Sklavenhandel und Koloniale Einflüsse
    Der atlantische und arabische Sklavenhandel sowie der spätere europäische Kolonialismus verstärkten den Zerfall der noch bestehenden Reiche und destabilisierten Gesellschaftsstrukturen nachhaltig.

    Fazit

    Der Untergang afrikanischer Hochkulturen war selten durch eine einzige Ursache bedingt. Meist wirkten politische und militärische Konflikte, äußere Eroberungen, ökonomischer Wandel, Umweltprobleme und der Einfluss des Sklavenhandels und der Kolonialmächte zusammen.
    [QUOTE]„Die Korruptheit und Verkommenheit der Politiker wird nur durch die Dummheit derer übertroffen die solche Verbrecher dulden“[QUOTE]

  3. #183
    ÄRA MILEI Benutzerbild von KatII
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    Standard AW: Krasser Mordfall in den USA

    ChatGPT als Wahrheitsbrunnen! Whuuiiiiiiii...
    ¡VIVA LA LIBERTAD, CARAJO!

  4. #184
    der Babo Benutzerbild von Schlummifix
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    Standard AW: Krasser Mordfall in den USA

    Axum fiel mir auch noch ein, aber das ist nicht Schwarzafrika.

  5. #185
    Mitglied Benutzerbild von Old_Grump
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    Standard AW: Krasser Mordfall in den USA

    Zitat Zitat von KatII Beitrag anzeigen
    ChatGPT als Wahrheitsbrunnen! Whuuiiiiiiii...

    Eher nicht ..... aber danke, damit lieferst du den Nachweis deiner Dummheit ....


    Die China-KI antwortet sogar noch ausführlicher:


    Die Vorstellung, dass es in Afrika südlich der Sahara keine Hochkulturen gegeben habe, ist ein lange widerlegtes und koloniales Klischee. Tatsächlich gab und gibt es eine Fülle von mächtigen Reichen, Königreichen und städtischen Zivilisationen mit komplexer sozialer Organisation, beeindruckender Architektur, Kunst und Wissenschaft.

    Der Begriff "Hochkultur" selbst ist problematisch, da er oft eurozentristisch geprägt ist und Kulturen nach Kriterien bewertet, die nicht universell gültig sind. Wenn wir jedoch unter "Hochkultur" große, komplexe, staatlich organisierte Gesellschaften mit städtischen Zentren, Monumentalarchitektur, Schrift oder ausgefeilten Aufzeichnungssystemen und spezialisierten Handwerkern verstehen, dann gab es in Schwarzafrika zahlreiche Beispiele.

    Hier sind einige der bedeutendsten und bekanntesten:

    Westafrika
    Reich von Ghana (ca. 9. bis 13. Jahrhundert n. Chr.)

    Bekannt für: Seinen immensen Reichtum an Gold. Es kontrollierte die Transsahara-Handelsrouten und war als "Land des Goldes" bekannt. Der Titel seines Herrschers, Ghana, wurde zum Namen des Reiches und später des modernen Staates.

    Reich von Mali (ca. 13. bis 17. Jahrhundert n. Chr.)

    Bekannt für: Seine legendären Herrscher, insbesondere Mansa Musa, der als einer der reichsten Menschen der Geschichte gilt. Seine Pilgerreise nach Mekka destabilisierte durch seine immense Goldverschwendung vorübergehend die Wirtschaft Ägyptens. Das Reich förderte Kunst, Bildung und Islamwissenschaft. Die berühmte Universität von Timbuktu war ein Zentrum des Lernens.

    Songhaireich (ca. 15. bis 16. Jahrhundert n. Chr.)

    Bekannt für: Es war eines der größten afrikanischen Reiche der Geschichte. Es hatte ein stehendes Heer, eine Marine auf dem Niger und eine zentralisierte Bürokratie. Die Städte Timbuktu und Djenné blühten als Zentren des Handels und der islamischen Gelehrsamkeit.

    Königreich Benin (ca. 11. Jahrhundert bis 1897 n. Chr.)

    Bekannt für: Seine außerordentliche Kunst, insbesondere die Benin-Bronzen (eigentlich aus Messing gegossen). Diese detailreichen Plaketten und Skulpturen gehören zum künstlerisch Wertvollsten, was je auf dem afrikanischen Kontinent geschaffen wurde. Die Hauptstadt Edo (heute Benin City) war von gewaltigen Mauern umgeben.

    Oyo-Reich (ca. 14. bis 19. Jahrhundert n. Chr.)

    Bekannt für: Seine militärische Stärke, besonders seine Kavallerie. Es war eine bedeutende Macht der Yoruba und kontrollierte weite Teile des heutigen Südwest-Nigerias.

    Ostafrika und das Horn von Afrika
    Königreich Aksum (ca. 1. bis 7. Jahrhundert n. Chr.)

    Bekannt für: Seine monumentalen Stelen (Obelisken), die als Grabmale dienten. Aksum kontrollierte den Handel zwischen dem Römischen Reich und dem alten Indien, prägte eigene Münzen und war eines der ersten großen Reiche, das das Christentum annahm. Es liegt im heutigen Äthiopien und Eritrea.

    Königreich Äthiopien (Nachfolger von Aksum, bis ins 20. Jahrhundert)

    Bekannt für: Seine lange, ununterbrochene dynastische Geschichte und seine einzigartige christliche Kultur. Die Felsenkirchen von Lalibela, die im 12. Jahrhundert aus dem Fels gemeißelt wurden, sind ein architektonisches Weltwunder.

    Swahili-Kultur (ab ca. 8. Jahrhundert n. Chr.)

    Bekannt für: Ihre Handelsstädte entlang der Küste Ostafrikas (z.B. Kilwa, Sansibar, Mombasa). Diese Städte waren blühende Zentren des Handels zwischen dem afrikanischen Binnenland, Arabien, Persien, Indien und China. Sie entwickelten ihre eigene Sprache (Kiswahili) und eine einzigartige afro-arabische Kultur.

    Zentral- und Südliches Afrika
    Königreich Kongo (ca. 14. bis 19. Jahrhundert n. Chr.)

    Bekannt für: Seine komplexe staatliche Organisation mit einer Hauptstadt (M'banza-Kongo), einem ausgedehnten Steuersystem und einer zentralisierten Autorität unter einem König (Manikongo). Es hatte früh Kontakt mit den Portugiesen.

    Groß-Simbabwe (ca. 11. bis 15. Jahrhundert n. Chr.)

    Bekannt für: Seine gewaltigen Steinmonumente, darunter der berühmte elliptische Tempel. Es war das Zentrum eines großen Handelsreiches, das Gold, Elfenbein und Kupfer exportierte. Der Name "Zimbabwe" bedeutet "Steinhäuser" in der Shona-Sprache.

    Königreich der Mutapa (Nachfolger von Groß-Simbabwe, 15. bis 18. Jahrhundert n. Chr.)

    Bekannt für: Seine Kontrolle über die Goldminen und Handelsrouten, die bereits von Groß-Simbabwe etabliert wurden.

    Weitere wichtige Aspekte:
    Wissenschaft und Bildung: Die Universität von Timbuktu (Sankore) mit ihren Tausenden von Manuskripten in Astronomie, Medizin, Recht und Philosophie ist ein herausragendes Beispiel.

    Architektur: Die sudano-sahelische Architektur (z.B. die Große Moschee von Djenné) ist einzigartig und beeindruckend.

    Kunst: Die künstlerischen Leistungen, von den Benin-Bronzen über die Terrakotta-Figuren der Nok-Kultur bis zur Musik und Textilkunst, sind von unschätzbarem Wert.

    Zusammenfassend lässt sich sagen:

    Die Geschichte Afrikas südlich der Sahara ist reich an vielfältigen und einflussreichen Hochkulturen. Deren Errungenschaften wurden lange Zeit heruntergespielt oder ignoriert, um koloniale Eroberungen zu rechtfertigen. Die moderne Archäologie und Geschichtswissenschaft bringt diese faszinierenden Zivilisationen immer mehr ans Licht und revidiert das veraltete Bild eines "geschichtslosen" Kontinents.
    [QUOTE]„Die Korruptheit und Verkommenheit der Politiker wird nur durch die Dummheit derer übertroffen die solche Verbrecher dulden“[QUOTE]

  6. #186
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Krasser Mordfall in den USA

    Zitat Zitat von Old_Grump Beitrag anzeigen
    Eher nicht ..... aber danke, damit lieferst du den Nachweis deiner Dummheit ....


    Die China-KI antwortet sogar noch ausführlicher:
    Was da mal war nützt ihnen heute wenig.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  7. #187
    Mitglied Benutzerbild von Old_Grump
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    Standard AW: Krasser Mordfall in den USA

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Was da mal war nützt ihnen heute wenig.

    Darum geht es nicht, sondern über das geschichtliche Hintergrundwissen.
    [QUOTE]„Die Korruptheit und Verkommenheit der Politiker wird nur durch die Dummheit derer übertroffen die solche Verbrecher dulden“[QUOTE]

  8. #188
    Mitglied Benutzerbild von bitchplease
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    Standard AW: Krasser Mordfall in den USA

    Haut ab mit dem ChatGPT Müll:

    1. Grundsätzliches

    • Es gibt keine Belege dafür, dass bestimmte „Völker“ oder ethnische Gruppen biologisch bedingt intelligenter oder weniger intelligent wären.
    • Unterschiede in gemessenen IQ-Werten zwischen Populationen lassen sich fast vollständig durch Umweltfaktoren erklären.


    2. Warum Unterschiede in Studien auftauchen können

    Wenn in internationalen Vergleichen oder zwischen Gruppen Unterschiede in Intelligenztests sichtbar werden, spielen Faktoren wie:

    • Bildungszugang (Qualität und Dauer der Schulbildung)
    • Gesundheit & Ernährung (z. B. Jod, Eisen, pränatale Versorgung)
    • Sozioökonomischer Status (Armut, Arbeitslosigkeit, Stress)
    • Testkultur (wie vertraut jemand mit Testformaten ist)
    • Sprachliche Barrieren (Tests sind oft an eine bestimmte Sprache und Kultur angepasst)

    Eine historische Beobachtung, die das unterstreicht, ist der Flynn-Effekt: In vielen Ländern stiegen die durchschnittlichen IQ-Werte im 20. Jahrhundert deutlich an – nicht, weil sich Gene änderten, sondern weil sich Umweltbedingungen (Bildung, Ernährung, Technik, Informationsdichte) verbesserten.

    3. Fazit

    • Biologisch/genetisch gibt es keine „intelligenteren“ oder „weniger intelligenten“ Völker.
    • Gesellschaftliche Bedingungen erklären die Unterschiede in Testergebnissen.
    • Intelligenz ist also nicht eine Frage von „Volk“ oder „Rasse“, sondern von Umwelt, Chancen und Lebensumständen.

  9. #189
    Sudbury-Schul-Befürworter Benutzerbild von DonauDude
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    Standard AW: Krasser Mordfall in den USA

    Zitat Zitat von Nicht Sicher Beitrag anzeigen
    Unbewaffnet, also ohne gezogene Schusswaffe? Ja, wahrscheinlich. Aber genau das ist ja das Problem. Messerstecher, und das unabhängig von Hautfarbe, gehören an Ort und Stelle wie tollwütige Köter abgeknallt. Genau das hätte schon direkt im Bus passieren müssen.

    Wie sind die Gesetze in diesem Bundesstaat, speziell was das Tragen von Schusswaffen angeht und wer hat dort das Sagen? Die Demokraten? Bin jetzt zu faul zum Suchen ...
    Man kann dort mit Waffenlizenz (auch die anderer Bundesstaaten) Schusswaffen mitnehmen.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    North Carolina is a permissive state for firearms ownership. The state maintains concealed carry reciprocity with any other state so long as the permit is valid
    .
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Landkreise und Großstadtbezirke im Konfliktfall mit Lokalreferendum legal aus lokal unerwünschten Gesetzen ausoptieren können.

  10. #190
    ÄRA MILEI Benutzerbild von KatII
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    Standard AW: Krasser Mordfall in den USA

    Zitat Zitat von Old_Grump Beitrag anzeigen
    Eher nicht ..... aber danke, damit lieferst du den Nachweis deiner Dummheit ....


    Die China-KI antwortet sogar noch ausführlicher:
    Ich sehe schon, du willst den Täter mit aller Kraft verteidigen. Superintelligent und hochbegabt. Hast du in Klappsen investiert wie die Richterin?
    ¡VIVA LA LIBERTAD, CARAJO!

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