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Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
Von den hier versammelten eingefleischten Ukrainefreunden würde ich nur dem Sprecher trauen. Schlicht deshalb, weil der echte Prinzipien zu haben scheint. Würde ich aber im Konfliktfall mit den anderen zusammen in eine Einheit gesteckt werden, würden die mir mehr Sorgen bereiten als die Russen.
"Wenn es um die ganz großen Verbrecher geht, gibt es für die Polizei nur eine Aufgabe: Ihnen Schutz zu gewähren!"
Kriminallkommissar Jensen
Korrekt !
Laut DDR-Staatsräson handelte es sich um Menschen, die durch Kriegsfolgen in den Genuss kamen ,- im Arbeiter-und Bauernstaat
ein menschenwürdiges Leben aufzubauen , was ihnen in den früheren Ostgebieten durch die Herrschaft der Junker und der Gutsbesitzer verwehrt blieb..
Mit Mut und Verstand fürs deutsche Vaterland...
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Wobei die Allerwenigsten unter ihrer "Heimat" den Staat, das politische System, die "Gesellschaftsordnung", ...
verstehen, sondern die gewohnte Umgebung mit der Landschaft, den dortigen Menschen, dem Sprachklang, ...
Insofern war für die wenigsten damaligen "DDR-Bürger" die DDR ihre "Heimat", sondern viel kleinräumiger die jeweilige Region, die (zufällig) in der damaligen DDR lag.
Freilich haben viele durch die "Wiedervereinigung" persönliche Umbrüche erlebt und durch die Art der Vereinigung unerwartete Nachteile in Kauf nehmen müssen - aber dadurch wurde doch nicht "die DDR" zu ihrer "Heimat".
(von den "über 2,5 Millionen" Genossen noch im Oktober 1989 waren im Frühjahr 1990 noch um die 60 Tausend ihrer "politischen Heimat" treu geblieben.
Wer als "Normalbürger" heute noch "der DDR" nachtrauert, hat wohl vieles verdrängt, vergessen und verklärt vieles von dem, was tatsächlich war.
Geändert von Ennea Silvio P. (14.07.2025 um 10:45 Uhr)
(könnte immer möglich sein!)
Jup, das ist das Problem. Eine gesunde Rüstungsindustrie würde in ausreichenden Stückzahlen Waffen erster Wahl für den Eigenbedarf und in ebenfalls ausreichender Stückzahl abgespeckte Varianten für den Export an solvente Kundschaft herstellen. Ersteres für die Wehrfähigkeit, zweiteres um den Fixkostenanteil niedrig zu halten.
"Wenn es um die ganz großen Verbrecher geht, gibt es für die Polizei nur eine Aufgabe: Ihnen Schutz zu gewähren!"
Kriminallkommissar Jensen
Da ist schon was dran ,- Vertreibung war eine Tabuthema ,-
vor allem , wenn es um die Herkunft ging,-
die Umsiedler durften bspw. nicht ihre Geburtsorte in Deutsch angeben ,-
es mussten für die altdeutschen Geburtsorte der neue polnische Ortsname angegeben werden.
Ich kannte eine heimatvertriebene Frau ,- die hat echte Probleme mit der STASI bekommen ,-
nur weil sie auf ihren Geburtsort Halbau bestand..
Mit Mut und Verstand fürs deutsche Vaterland...
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