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Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
Ja, du kleiner Dummerchen, das solltest du doch wissen, da du dich ja hier als Gutachter ausgegeben hattest, der mir
gegen Vorkasse ein Gutachten erstellen wollte.
Schau dir einmal den Satz an, um den es "Pommes" ging.
Dann lass einmal dein Gehirn, falls überhaupt vorhanden, etwas arbeiten und auch du wirst feststellen, dass dieser "markante" Satz viel
Spielraum für entsprechende Spekulationen zulässt, wenn man tatsächlich ein Gutachter sein will, so wie du.
Na ja, vorlaute User wie du, die haben eh nichts in der Birne, außer Stroh.
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
[Links nur für registrierte Nutzer]Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj und US-Präsident Donald Trump sind in Rom am Rande der Trauerfeierlichkeiten für Papst Franziskus überraschend zusammengetroffen.Die Unterredung im Vatikan sei sehr produktiv gewesen, teilte der Kommunikationsdirektor des Weißen Hauses, Steven Cheung, mit. „Weitere Einzelheiten zu dem Treffen werden folgen.“ Auch von ukrainischer Seite wurden zunächst keine Details bekannt gegeben.
Eine solche persönliche Unterredung stand lange auf der Kippe. Zwischenzeitlich hieß es aus der Ukraine sogar, Selenskyj werde gar nicht an den Trauerfeierlichkeiten teilnehmen.
Erstes Treffen seit Eklat im Weißen Haus
Das Treffen in Rom war die erste persönliche Begegnung zwischen beiden Präsidenten seit dem Eklat im Weißen Haus im Februar. Damals hatten [Links nur für registrierte Nutzer] und sein Vize JD VanceSelenskyj vor den Augen der [Links nur für registrierte Nutzer]. Das Verhältnis galt seitdem als angespannt. Russland war in dem Streit der lachende Dritte.Der Vizechef des Nationalen Sicherheitsrats, Dmitri Medwedew, lobte Trump nach dem Eklat. Das sei eine „eiskalte Klatsche“ für Selenskyj gewesen. „Das undankbare Schwein bekam eine kräftige Ohrfeige von den Besitzern des Schweinestalls. Das ist nützlich“, schrieb der frühere Kremlchef bei Telegram. Der Riss zwischen der Ukraine und den USA schien tief.
Treffen in Rom schürt Hoffnung
Kurz vor seiner Ankunft in Rom hatte Trump jedoch wieder Optimismus verbreitet: „Sie stehen kurz vor einer Einigung, und die beiden Seiten sollten sich nun auf sehr hoher Ebene treffen, um die Sache zu Ende zu bringen“, schrieb Trump in der Nacht auf seiner Plattform Truth Social. In den „meisten wichtigen Punkten“ sei man sich einig, so Trump. Der US-Sondergesandte Steve Witkoff hatte sich am Freitag erneut in Moskau mit Kremlchef Wladimir Putin getroffen.
Während Trump immer wieder betont, ein „Deal“ zwischen der Ukraine und Russland sei in greifbarer Nähe, gehen die russischen Angriffe auf Kiew unvermittelt weiter. Die Hoffnung wollen die Ukrainer trotz allem nicht aufgeben: Der ukrainische Präsident [Links nur für registrierte Nutzer]kündigte in seiner abendlichen Videobotschaft nicht näher benannte Treffen an, die zu einer Waffenruhe führen sollen. „In den kommenden Tagen finden sehr bedeutende Treffen statt – Treffen, die uns Ruhe für die Ukraine näher bringen sollten“, sagte Selenskyj.
immerhin
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
Nein, geht es eben nicht.
Die Sache mit dem Beruf hat Folgendes auf sich:
Du hattest doch z.B. heute schon etwas über die "vollverblödeten Michels" geschrieben.
Deine Ansicht über diesen entsprechenden Satz kannst du gerne deinen vollverblödeten Putin-Verehrer andrehen,
aber keinesfalls gut gebildete Menschen, die sich entsprechend, auch im Berufsleben, artikulieren können.
In meinem ehemaligen Berufsleben musste ich genau darauf achten, was und wie ich etwas be- bzw. umschreibe.
So gesehen achte ich auf bestimmte Formulierungen relativ genau.
Ich tippe einmal, dass du ggf. über einen Hauptschulabschluss, wenn überhaupt, verfügst, nicht mehr und nicht weniger.
Gruß an deine Russen-Gattin.
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