User in diesem Thread gebannt : Politikqualle and hmpf


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Thema: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

  1. #4641
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    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    Zitat Zitat von Pommes Beitrag anzeigen
    Vergebene Liebesmüh würde ich nicht sagen, ich denke schon das der Klopperhorst den nötigen Horizont hat um solche Denkanstöße weiter zu recherchieren, schließlich geht es ja um sein Bestes, sein Geld.
    Klopperhorst ist eine Ausnahme, der hat hier schon gute Beiträge abgegeben,
    ansonsten tun sich hier viele schwer
    es endet 2025 in der Hyperinflation oder in einer anderen Katastrophe

  2. #4642
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    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    Zitat Zitat von Cherry Beitrag anzeigen
    Euro/$ hat ein Kaufsignal geliefert. Ziel dürfte der Bereich von 1,22 sein. Angeblich soll dort auch der faire Wert liegen. Auf den Weg dort hin muss der Euro den mittelfristigen Abwärtstrend überwinden. Alles läuft so wie Trump geplant hat. Allerdings dürfte er sich hier Inflation importieren. Europa die Deflation.

    Amerik. Aktien dürften deshalb in Euro gemessen eher schwach performen.

    Wie nun Trump die FED dazu bringt die kurzen Zinsen nach unten zu nehmen bleibt ab zu warten. Vermutlich dürften die AL in USA nach oben gehen und die Rezession durchs Fenster schauen, so das der Fed nichts anderes übrig bleibt. Die langen Zinsen werden dann folgen.
    Währungskrieg pur, mich interessiert nur das große Bild.
    Euro , Dollar, Yen , Britisches Pfund sind alles Einäugige unter den Blinden, mal liegt der Eine mal der Andere vorn.
    Der Wertewesten kämpft um seine Vormachstellung und Trump weiß, wenn er die USA retten will lässt er er den Rest untergehen.
    Es wird ihm und dem Wertewesten nicht gelingen. Die BRD ist seit 3 Jahren in der Rezession und keine Besserung in Sicht.
    Jetzt wird mit letzten Mitteln versucht etwas zu machen. (Krieg)
    Mittel bis langfristig werden die Zinsen steigen und Eurasien wird wirtschaftlich der Taktgeber sein. Der Wertewesten hat es vergeigt.
    Die 5000 Jahre alte Wirtschaftszyklustheorie wird in der Praxis wieder einmal bestätigt.
    es endet 2025 in der Hyperinflation oder in einer anderen Katastrophe

  3. #4643
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    Köstliches Ösiland
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    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    Zitat Zitat von Nüchtern betrachtet Beitrag anzeigen
    ???
    Das ist Sache des Arbeitnehmers, wenn er nur Teilzeit arbeiten will/kann/muss/soll/darf.
    Die Vergleichbarkeit von Vollzeit bleibt bestehen.

    Oder soll da Kritik daraus werden, dass jemand in Teilzeit nun nicht seine Traumbude kaufen können wird?
    Es ist nicht Sache des Arbeitnehmers, wenn er es auf Grund des Angebots muss!
    Es ging aber darum, dass sich laut deines Beispiels die Leute auf Grund dergrstiegenen Gehälter jetzt mehr leisten können als damals.
    Das stimmt eben so wie du es zu begründen versuchst nicht, da du lediglich die Gruppe der Ganzjahresvollzeitbeschäftigten hernimmst, diese sich aber im Laufe der Jahre relativ wesentlich verändert hat.
    Bspl: alleinerziehende Mutter welche nur Teilzeit arbeiten kann; die ist auf Grund gesellschaftlicher Verschiebungen in deiner eingeschränkten Vergleichsgruppe ausgefallen.
    Und damit ist mein Teil an diesem Thema beendet. Kannst dir ja auch meinen Link über die Veränderung der Mittelschicht ansehen, der ist auch für dich selbsterklärend.

  4. #4644
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    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    Zitat Zitat von Kosto8 Beitrag anzeigen
    undefinierbare Absonderung.......
    Welche Boten sollen an was Schuld sein ???
    Nun muss ich dir sogar erklären, was du für einen Müll zusammenfaselst?!?

    Sind die Boten schuld an der Differenz zu deiner Einbildung, die die Statistiken über Lebenshaltungskosten und Inflationetc. überbringen?
    Du kannst deinen Müll nicht mal belegen, nur dumpfe Behauptungen aufstellen.

    Haaaach, was alles angeblich extrem im Preis gestiegen sei ... aber wenn z.B. die Spritkosten die letzten Jahre eher gesunken sind, dann ist es irrelevant?
    Das "B" in AfD steht für "Bildung".

  5. #4645
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    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    Zitat Zitat von phantomias Beitrag anzeigen
    Dafür zerschießt er jeden Strang mit seiner abseitigen Zinstheorie, obwohl das niemanden interessiert.
    jeder halbwegs Fachkundige, der in seine eigene Kostenrechnung (business) blickt, sieht ja auch sofort, dass das gar nicht stimmen kann

  6. #4646
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    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    Zitat Zitat von Kosto8 Beitrag anzeigen
    Realitätsfremd, ohne Worte
    man kann sagen, dass die Benzinpreise heute um 20% niedriger wirken, als vor 5, 6 oder 7 Jahren

    selber Basispreis natürlich angenommen

    einfach wegen der Lohn-/Preisspirale

  7. #4647
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    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    Zitat Zitat von Schloss Beitrag anzeigen
    Was seit dem Jahr 1998 (Asienkrise, LTCM, 2000er Bubble, Lehman-Krise, Immobubble, Eurokrise...etc pp) defakto praktiziert wird. Ein nicht pleite gehen lassen, damit die Gläubiger auch ja nicht ihre "Vermögenspositionen" berichtigen müssen.
    wärst du wirklich im B(1)2B(2) tätig wüßtest du, dass jeden Tag zig Unternehmen B(2) pleite gehen, also zahlungsunfähig werden, oder sich für zahlungsunfähig erklären
    der etwas cleverere Kaufmann B(1) versucht sich dagegen natürlich zu schützen

    im B2C hingegen ist es nicht ganz so einfach, sich als Schuldner zahlungsunfähig zu erklären (normalerweise der C)
    was dem Gläubiger (normalerweise der B) ein wenig mehr Spielraum verschafft

  8. #4648
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    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    Zitat Zitat von Schrauber Beitrag anzeigen
    Es ist nicht Sache des Arbeitnehmers, wenn er es auf Grund des Angebots muss!
    Es ging aber darum, dass sich laut deines Beispiels die Leute auf Grund dergrstiegenen Gehälter jetzt mehr leisten können als damals.
    Das stimmt eben so wie du es zu begründen versuchst nicht, da du lediglich die Gruppe der Ganzjahresvollzeitbeschäftigten hernimmst, diese sich aber im Laufe der Jahre relativ wesentlich verändert hat.
    Bspl: alleinerziehende Mutter welche nur Teilzeit arbeiten kann; die ist auf Grund gesellschaftlicher Verschiebungen in deiner eingeschränkten Vergleichsgruppe ausgefallen.
    Und damit ist mein Teil an diesem Thema beendet. Kannst dir ja auch meinen Link über die Veränderung der Mittelschicht ansehen, der ist auch für dich selbsterklärend.
    >>
    Im Jahr 2024 lag der Anteil der Vollzeitstellen in Deutschland bei etwa 60,5 % aller Beschäftigungsverhältnisse.
    <<

    >>
    ]Im Jahr 1970 lag der Anteil der Vollzeitstellen in Deutschland bei etwa 93 %
    aller Beschäftigungsverhältnisse in Westdeutschland.
    <<


    >>
    Im Jahr 1970 gab es in der Bundesrepublik Deutschland etwa 745.000 Alleinerziehende, von denen die große Mehrheit Frauen waren. Etwa 85 % der Alleinerziehenden waren Mütter, was bedeutet, dass es rund 633.250 alleinerziehende Mütter gab
    <<

    >>
    Im Jahr 2024 gab es in Deutschland etwa 1,4 Millionen alleinerziehende Mütter mit minderjährigen Kindern. Dies entspricht einem Anteil von 82,3 % aller alleinerziehenden Eltern mit minderjährigen Kindern. Bezieht man auch Familien mit Kindern über 18 Jahren ein, steigt die Zahl der alleinerziehenden Mütter auf 2,4 Millionen
    <<


    => An alleinerziehenden Müttern kann die Verschiebung hin zu Teilzeit nicht gelegen haben.
    Die Eigenheimquote ist in der Zeit auch gestiegen.

    Man kann sich als Familie weitaus mehr leisten als noch 1970 ...

    26,59 Mio Erwerbstätige gab es von 61 Mio Bevölkerung in Westdeutschland in 1970, macht 43,6% Anteil.
    2024 waren es von 46,1 Mio Erwerbstätige von 83,6 Mio Bevölkerung, Anteil 55,1%.
    Das "B" in AfD steht für "Bildung".

  9. #4649
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    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    Zitat Zitat von Nüchtern betrachtet Beitrag anzeigen
    Nun muss ich dir sogar erklären, was du für einen Müll zusammenfaselst?!?

    Sind die Boten schuld an der Differenz zu deiner Einbildung, die die Statistiken über Lebenshaltungskosten und Inflationetc. überbringen?
    Du kannst deinen Müll nicht mal belegen, nur dumpfe Behauptungen aufstellen.

    Haaaach, was alles angeblich extrem im Preis gestiegen sei ... aber wenn z.B. die Spritkosten die letzten Jahre eher gesunken sind, dann ist es irrelevant?
    bei Spritkosten kennst Du Dich wohl aus !! deshalb auch Dein Nickname.
    Bist Du überhaupt mal nüchtern ?? auch da gibt es Kliniken die Dir helfen , versuch es
    es endet 2025 in der Hyperinflation oder in einer anderen Katastrophe

  10. #4650
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    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Das stimmt. Allerding war die Senkung des Einkommensanteils fuer Lebensmittel wesentlich geringer als die Steigerung des Einkommenanteils fuer Miet- und Mietnebenkosten.
    ... wenn das Angebot sinkt, und die Nachfrage steigt

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