User in diesem Thread gebannt : Politikqualle and hmpf |
Währungskrieg pur, mich interessiert nur das große Bild.
Euro , Dollar, Yen , Britisches Pfund sind alles Einäugige unter den Blinden, mal liegt der Eine mal der Andere vorn.
Der Wertewesten kämpft um seine Vormachstellung und Trump weiß, wenn er die USA retten will lässt er er den Rest untergehen.
Es wird ihm und dem Wertewesten nicht gelingen. Die BRD ist seit 3 Jahren in der Rezession und keine Besserung in Sicht.
Jetzt wird mit letzten Mitteln versucht etwas zu machen. (Krieg)
Mittel bis langfristig werden die Zinsen steigen und Eurasien wird wirtschaftlich der Taktgeber sein. Der Wertewesten hat es vergeigt.
Die 5000 Jahre alte Wirtschaftszyklustheorie wird in der Praxis wieder einmal bestätigt.
es endet 2025 in der Hyperinflation oder in einer anderen Katastrophe
Es ist nicht Sache des Arbeitnehmers, wenn er es auf Grund des Angebots muss!
Es ging aber darum, dass sich laut deines Beispiels die Leute auf Grund dergrstiegenen Gehälter jetzt mehr leisten können als damals.
Das stimmt eben so wie du es zu begründen versuchst nicht, da du lediglich die Gruppe der Ganzjahresvollzeitbeschäftigten hernimmst, diese sich aber im Laufe der Jahre relativ wesentlich verändert hat.
Bspl: alleinerziehende Mutter welche nur Teilzeit arbeiten kann; die ist auf Grund gesellschaftlicher Verschiebungen in deiner eingeschränkten Vergleichsgruppe ausgefallen.
Und damit ist mein Teil an diesem Thema beendet. Kannst dir ja auch meinen Link über die Veränderung der Mittelschicht ansehen, der ist auch für dich selbsterklärend.
Nun muss ich dir sogar erklären, was du für einen Müll zusammenfaselst?!?
Sind die Boten schuld an der Differenz zu deiner Einbildung, die die Statistiken über Lebenshaltungskosten und Inflationetc. überbringen?
Du kannst deinen Müll nicht mal belegen, nur dumpfe Behauptungen aufstellen.
Haaaach, was alles angeblich extrem im Preis gestiegen sei ... aber wenn z.B. die Spritkosten die letzten Jahre eher gesunken sind, dann ist es irrelevant?
Das "B" in AfD steht für "Bildung".
wärst du wirklich im B(1)2B(2) tätig wüßtest du, dass jeden Tag zig Unternehmen B(2) pleite gehen, also zahlungsunfähig werden, oder sich für zahlungsunfähig erklären
der etwas cleverere Kaufmann B(1) versucht sich dagegen natürlich zu schützen
im B2C hingegen ist es nicht ganz so einfach, sich als Schuldner zahlungsunfähig zu erklären (normalerweise der C)
was dem Gläubiger (normalerweise der B) ein wenig mehr Spielraum verschafft
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Im Jahr 2024 lag der Anteil der Vollzeitstellen in Deutschland bei etwa 60,5 % aller Beschäftigungsverhältnisse.
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]Im Jahr 1970 lag der Anteil der Vollzeitstellen in Deutschland bei etwa 93 %aller Beschäftigungsverhältnisse in Westdeutschland.
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Im Jahr 1970 gab es in der Bundesrepublik Deutschland etwa 745.000 Alleinerziehende, von denen die große Mehrheit Frauen waren. Etwa 85 % der Alleinerziehenden waren Mütter, was bedeutet, dass es rund 633.250 alleinerziehende Mütter gab
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Im Jahr 2024 gab es in Deutschland etwa 1,4 Millionen alleinerziehende Mütter mit minderjährigen Kindern. Dies entspricht einem Anteil von 82,3 % aller alleinerziehenden Eltern mit minderjährigen Kindern. Bezieht man auch Familien mit Kindern über 18 Jahren ein, steigt die Zahl der alleinerziehenden Mütter auf 2,4 Millionen
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=> An alleinerziehenden Müttern kann die Verschiebung hin zu Teilzeit nicht gelegen haben.
Die Eigenheimquote ist in der Zeit auch gestiegen.
Man kann sich als Familie weitaus mehr leisten als noch 1970 ...
26,59 Mio Erwerbstätige gab es von 61 Mio Bevölkerung in Westdeutschland in 1970, macht 43,6% Anteil.
2024 waren es von 46,1 Mio Erwerbstätige von 83,6 Mio Bevölkerung, Anteil 55,1%.
Das "B" in AfD steht für "Bildung".
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