User in diesem Thread gebannt : Politikqualle and hmpf


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Thema: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

  1. #4621
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    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    An der Aussage des Users Pommes " hinkt " nichts. Die Aussage ist wahr und vortrefflich.

    Der Mietkosten- und Wohnnebenkostenanteil war damals in Relation zum Haushaltseinkommen und den Lebenshaltungsgesamtkosten wesentlich niedriger. Ausserdem haben die Israelis in den 1970er Jahren durch den Jom-Kippur-Krieg die Ursache der ersten Erdoelkrise gelegt.
    Dafür sank aber auch der Anteil des EInkommens, der für Lebensmittel ausgegeben werden musste!
    Das "B" in AfD steht für "Bildung".

  2. #4622
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    Zitat Zitat von Pommes Beitrag anzeigen
    Zinsen können gar nicht zu gutem Wirtschaften führen weil sie immer auch ein exponentielles Wachstum erzwingen, ein Grund dafür das so viele Unternehmensgründungen scheitern.
    Exponentielles Wachstum gäbe es nur, wenn Firmen, Staaten usw. nie pleite gehen könnten.

    ---
    „Walvater steh uns bei! Odin Herrscher der Welt!“

  3. #4623
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    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    Zitat Zitat von phantomias Beitrag anzeigen
    Ehrlich gesagt: Das ist mir zu doof.
    Der Pommes kapierte schon im PSW nicht, dass er lieber nen Artikel zu 20 Euro OHNE enthaltene Zinsen kauft, statt einen zu 10 Euro mit 30% Zinsen.
    Die Zinskosten fallen ja nur deshalb an, weil man pronto investiert, wenns damit am Ende preiswerter wird.
    Obs in Zeiten von NIedrigzinsen über alle Stationen von Produktion und Handel 30% Zinsen noch enthalten würde, wage ich auch zu bezweifeln. Immerhin ist der verlinkte Artikel von 2006, da waren die Zinsen noch 1,5% höher. 10jährige Anleihen in der BRD 4% Zins.
    Das "B" in AfD steht für "Bildung".

  4. #4624
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    Zitat Zitat von Nüchtern betrachtet Beitrag anzeigen
    Dafür sank aber auch der Anteil des EInkommens, der für Lebensmittel ausgegeben werden musste!
    Das stimmt. Allerding war die Senkung des Einkommensanteils fuer Lebensmittel wesentlich geringer als die Steigerung des Einkommenanteils fuer Miet- und Mietnebenkosten.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  5. #4625
    nützliche Ratte Benutzerbild von phantomias
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    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    Zitat Zitat von Nüchtern betrachtet Beitrag anzeigen
    Der Pommes kapierte schon im PSW nicht, dass er lieber nen Artikel zu 20 Euro OHNE enthaltene Zinsen kauft, statt einen zu 10 Euro mit 30% Zinsen.
    Die Zinskosten fallen ja nur deshalb an, weil man pronto investiert, wenns damit am Ende preiswerter wird.
    Obs in Zeiten von NIedrigzinsen über alle Stationen von Produktion und Handel 30% Zinsen noch enthalten würde, wage ich auch zu bezweifeln. Immerhin ist der verlinkte Artikel von 2006, da waren die Zinsen noch 1,5% höher. 10jährige Anleihen in der BRD 4% Zins.
    Dafür zerschießt er jeden Strang mit seiner abseitigen Zinstheorie, obwohl das niemanden interessiert.
    "Nach der Wahrheit ist vor dem Faschismus, und Trump war unser 'Nach-Wahrheit-Präsident'" Timothy Snyder

  6. #4626
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    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    in der BRD sind Preise für Lebensmittel, Dienstleistungen, Versicherung , Mieten und alle periodisch anfallenden Kosten extrem gestiegen.
    Der Kaufkraftverlust und die Inflationsraten legen höher als die von Statistikern veröffentlichen Zahlen
    es endet 2025 in der Hyperinflation oder in einer anderen Katastrophe

  7. #4627
    Mitglied Benutzerbild von Aquifolium
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    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    Zitat Zitat von Pommes Beitrag anzeigen
    Gesamtwirtschaftlich betrachtet ist exponentielles Wachstum unmöglich, dazu müßte sich die Wirtschaftsleistung periodisch verdoppeln und dafür haben wir weder Bedarf noch Ressourcen
    Da würde ich mit Blick auf "Finanzprodukte" vorsichtiger formulieren. Diese benötigen zur Erstellung kaum Ressourcen; ob sie reale Werte darstellen ist zwar fraglich aber gehandelt werden sie zu manchmal absurden Preisen und sind damit in der Wirtschaftsleistung.

    Zu einer Geldentwertung kommt es nur, wenn mit der absurd hohen Geldmenge reale Güter nachgefragt würden. Was passieren würde, wenn man das Geld unter den Armen verteilt, weil die im Zweifelsfall Nahrungsmittel damit kaufen würden. So lange das Geld im Kosmos der Finanzprodukte zirkuliert ohne Nachfrage nach realen Gütern zu erzeugen, sehe ich wenig Gründe, warum das nicht exponentiell weitergehen sollte.

  8. #4628
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    Zitat Zitat von Kosto8 Beitrag anzeigen
    in der BRD sind Preise für Lebensmittel, Dienstleistungen, Versicherung , Mieten und alle periodisch anfallenden Kosten extrem gestiegen.
    Der Kaufkraftverlust und die Inflationsraten legen höher als die von Statistikern veröffentlichen Zahlen
    Selbstverstaendlich werden die volkswirtschaftlichen Statistiken von der BRD Regierung manipuliert. Wenn sie das nicht taeten, muessten sie vor dem eigenen Volk und der Weltoeffentlichkeit eingestehen, das sich die BRD Volkswirtschaft nicht mehr in einer wirtschaftlichen Rezession befindet, sondern laengst in die wirtschaftliche Depression abgeruscht ist.

    Durch die Manipulationen soll der Ausbruch von Massenpanik verhindert werden. Massenpsychologie ist ein bedeutender Wirkungsfaktor, gerade in den westlichen, kapitalistischen Gesellschaften. Menschen sind ueberwiegend von Gefuehlen gesteuert. Entscheidungen und Handlungen nach strikt rationalen Verstand sind selten und eher Ausnahmerscheinungen. Deshalb koennen Psychopathen besonders erfolgreich sein. Psychopathen sind unfaehig Gefuehle zu entwickeln, aber in der Lage andere Menschen gekonnt Gefuehle vorzuspielen, wenn es ihnen nach rationalen Verstand Vorteile bzw. den gefuehlsgesteuerten Menschen Nachteile bringt.

    Psychopathen sind nicht nur besonders erfolgreiche Politiker sondern gehoeren auch zum Kreis besonders erfolgreicher Unternehmer, Privatbankiers, Boersenspekulanten und Kriegsgewinnler, weil sie gezielt, berechnend und ruecksichtslos die Schwaechen gefuehlsgesteuerte Menschen ausnutzen.
    Geändert von ABAS (13.04.2025 um 18:37 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  9. #4629
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    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Selbstverstaendlich werden die volkswirtschaftlichen Statistiken von der BRD Regierung manipuliert. Wenn sie das nicht taeten, muessten sie vor dem eigenen Volk und der Weltoeffentlichkeit eingestehen, das sich die BRD Volkswirtschaft nicht mehr in einer wirtschaftlichen Rezession befindet, sondern laengst in die wirtschaftliche Depression abgeruscht ist.

    Durch die Manipulationen soll der Ausbruch von Massenpanik verhindert werden. Massenpsychologie ist ein bedeutender Wirkungsfaktor, gerade in den westlichen, kapitalistischen Gesellschaften.
    sehr gut erkannt
    es endet 2025 in der Hyperinflation oder in einer anderen Katastrophe

  10. #4630
    Mitglied
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    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Das stimmt. Allerding war die Senkung des Einkommensanteils fuer Lebensmittel wesentlich geringer als die Steigerung des Einkommenanteils fuer Miet- und Mietnebenkosten.
    1970 waren es 25%, 2024 nur noch 14% für Lebensmittel. Aber alles jault.

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    Das "B" in AfD steht für "Bildung".

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