User in diesem Thread gebannt : Xarrion and Nüchtern betrachtet |
Da ich hier bereits jede der immer gleichen Lügen von @MANFREDM jeweils schon mindestens 50-mal entlarvt habe,
folge ich der Aufforderung durch die Moderation und reagiere hier nur noch mit Kopfschütteln auf die wiederholt gleichen Lügen von @MANFREDM.
Wenn man den Klima-Klebern, @Nüchtern betrachtet oder @MANFREDM offenbaren würde,
dass sie sich eine von den aktuell 4 Lügen als Begründung für ihre Kleberei bzw. Störerei aussuchen
dürften, würden sie sich dann wohl ihren Klebstoff bzw. ihre Störposts sparen?
Hier die einzelnen Entlarvungen:
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Da ich hier bereits jede der immer gleichen Lügen von @MANFREDM jeweils schon mindestens 50-mal entlarvt habe,
folge ich der Aufforderung durch die Moderation und reagiere hier nur noch mit Kopfschütteln auf die wiederholt gleichen Lügen von @MANFREDM.
Was bist du für ein dreckiger Lügner.
Plass hat bewiesen, dass Angströms nachgestellte Atmosphäre in dem kurzen Rohr nicht die realen Verhältnisse wiedergibt, und daher dessen Schlußfolgerungen für die Tonne sind.
Das ist der Stand der Wissenschaft, du Nixblicker.
Und gleich die nächste Lüge von dir.Die Feuchte spielt nur für die H2O-Absorption eine Rolle. Für die CO2-Absorption ist Sie bedeutungslos.
Wie sich Temperatur und Druck auf den wellenlängenabhängigen Extinktionskoeffizienten auswirken,
ist ausreichend erforscht und in der HITRAN-Datenbank enthalten.
Du bist disqualifiziert.
Die Datenbank gibt nicht die Verhältnisse in der Atmosphäre wieder!
Die Abstrahlung findet unter niedrigem Druck in großer Höhe statt.
Du bist ein Dummschwätzer.Solange Plass nicht sagen kann, was bei Angströms Messungen anderes herauskommen sollte, ist sein ganzes Gelaber absoluter Unfug.
Angströms Messungen gelten für Normaldruck auf Seehöhe, geben aber nicht die Zustände in der Atmosphäre wieder.
Das ist der Stand der Wissenschaft, so sehr du dich auch windest.
Lenk nicht ab, du Dummschwätzer.Das Gleiche gilt für die Deppen des „Wissenschaftlichen Dienstes des Bundestages“.
Die sagen in [Links nur für registrierte Nutzer] aktuell (Abschluss der Arbeit: 3. April 2020, geändert am: 30. August 2023):
Plass ist das Thema, und Angströms hinlänglich bekannte Fehler.
Du hast weder Angström noch Plass verstanden, du Lusche:D.h. bei einer Konzentrationserhöhung um 100 % ändert sich die Wirkung nur um 8 %.
Genau das verstehen Fachleute unter Sättigung und genau diese hat Angström 1907 durch Messung physikalisch korrekt quantifiziert.
Nicht mehr und nicht weniger.
>>
Die Widerlegung von Knut Ångströms CO₂-Sättigungsthese erfolgte durch mehrere Wissenschaftler, die seine experimentellen und theoretischen Fehler aufdeckten:
1. Guy Callendar und Gilbert Plass (1940er–1950er)
- Experimentelle Ungenauigkeit: Ångströms Laborassistent Koch maß 1901 bei reduziertem CO₂-Gehalt nur eine minimale Änderung der Absorption (0,4 % statt der korrekten ~1 %). Callendar und Plass zeigten, dass selbst kleine Absorptionseffekte in der Atmosphäre klimarelevant sind[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer].
- Vernachlässigung der Atmosphärenschichten: Ångström betrachtete die Atmosphäre als homogenes Rohr, nicht als geschichtetes System. Plass wies nach, dass die oberen, kälteren Schichten (trocken und dünn) entscheidend für die Infrarotabstrahlung ins All sind. Mehr CO₂ erhöht hier die Absorption und verschiebt die Abstrahlungsebene nach oben, was die unteren Schichten erwärmt[Links nur für registrierte Nutzer]6[Links nur für registrierte Nutzer].
2. Moderne Spektroskopie
- Flankenabsorption: Selbst bei Sättigung im Zentrum der CO₂-Absorptionsbande (bei 667 cm⁻¹) absorbieren die Flanken weiter Infrarotlicht. Dies erklärt, warum mehr CO₂ die Wärmeabstrahlung blockiert[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer].
- Druckverbreiterung: Ångström kannte den Effekt nicht, dass hoher Druck (in unteren Schichten) Absorptionslinien verbreitert. In höheren Schichten (geringer Druck) dominieren schmale Linien, die nicht gesättigt sind[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer].
3. Beispiel Venus
- Selbst auf der Venus – mit extrem hohem CO₂-Gehalt – entweicht Strahlung aus den oberen Schichten. Mehr CO₂ würde auch dort die Temperatur erhöhen, da die Abstrahlungsebene weiter nach oben gedrückt wird[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer].
Schlüsselpunkte der Widerlegung:
- Irrtum 1: Laborbedingungen ≠ reale Atmosphäre.
- Irrtum 2: Wasserstoff und CO₂ überlappen nicht vollständig.
- Irrtum 3: Sättigung in Bodennähe ≠ Sättigung in höheren Schichten[Links nur für registrierte Nutzer]6[Links nur für registrierte Nutzer].
Diese Erkenntnisse zeigten, dass Ångströms Schlussfolgerungen auf fehlerhaften Prämissen beruhten und CO₂ sehr wohl den Treibhauseffekt verstärkt.
<<
Nun kannst du weiter auf deinem Hauptschulwissen beharren und FÜR DICH befinden, dass dir der Stand der Wissenschaft am Arsch vorbei geht.
Das interessiert die Wissenschaft weniger als ein umfallender Reissack in China.
Der Bundestag ist nicht das Thema, und die Widerlegung von Angström hast du nicht kapiert.Ihr Herr Plass und die Deppen vom Bundestag haben sich dadurch physikalisch nachweisbar selbst als CO2-Scharlatane entlarvt.
Wie auch, du hast nicht mal ne Erdnuss als Hirn, du dämlicher Hauptschüler.
Dein Dreck interessiert aber niemand, weil er den Stand der Wissenschaft ignoriert und schon gar nicht falsifiziert.Sie können hier noch so viele CO2-Publikationen zitieren, gegen meine 100-fach publizierten und nie
angezweifelten Beweisspektren aus meinem Beitrag #1 kommen diese nicht an.
Das "B" in AfD steht für "Bildung".
Du hast nichts widerlegt. Du hast das nur vorgelogen. Schon dein dummes Gelaber zwischen einem linearen Zusammenhang der CO2-IR-Strahlung und der Konzentration ist von dir nicht nachgewiesen. Aktuelle Satellitenspektren liegen dir Lügner ja vor. Du bist ja so doof, die selbst zu posten:
Du hast deine gedanklichen Ausfälle doch durch ein eigenes Zitat widerlegt.
Nur bei Drehung des Spektrums ist die die Strahlung von mehr CO2-Molekülen (IMG 1997) stärker, als von weniger CO2-Molekülen (IRIS 1970).![]()
1997 CO2 + 12,3 % gegenüber 1970. Im Spektrum ist von stärker (O-Ton hmpf) nix erkennbar!
![]()
![]()
Geändert von MANFREDM (27.03.2025 um 09:18 Uhr)
Ich hab jetzt in der Bücherei den bisher unbekannten Krimi von Edgar Wallace entdeckt: Der Siezer!
@Nüchtern betrachtet:
Wo sind die Spektren, die einen Unterschied zu Angströms Messungen zeigen?
Ich habe seit 1978 FTIR-Spektrometer entwickelt und kenne mich mit Infrarotmessungen aus.
Angström hat nur das Lambert-Beersche-Gesetz korrekt angewendet.
Er hätte auch mit einer kleineren Konzentration messen können und diese dann mittels dem
Lambert-Beerschen Gesetz hochrechnen können.
So sind auch die Spektren in Abb. 1 in meinem Beitrag #1 entstanden.
Diese Abb. 1 ist auch in über 100 anderen Publikationen – auch bei den Bundestagsdeppen – enthalten
und nie angezweifelt worden.
Der CO2-Teil darin bestätigt Angströms Messungen.
Er widerlegt Plass natürlich nicht, weil der ja gar kein Spektrum anbietet.
Sie können hier noch so viele CO2-Publikationen zitieren, gegen meine 100-fach publizierten und nie
angezweifelten Beweisspektren aus meinem Beitrag #1 kommen diese nicht an.
Da ich hier bereits jede der immer gleichen Lügen von @MANFREDM jeweils schon mindestens 50-mal entlarvt habe,
folge ich der Aufforderung durch die Moderation und reagiere hier nur noch mit Kopfschütteln auf die wiederholt gleichen Lügen von @MANFREDM.
Wo sind die Belege dafür, dass der Stand der Wissenschaft falsch sei?
Deine dreckigen 5 Zeilen Prosa sollen Jahrzehnte Forschungsergebnisse widerlegen?![]()
Das "B" in AfD steht für "Bildung".
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Die Widerlegung von Knut Ångströms CO₂-Sättigungsthese erfolgte durch mehrere Wissenschaftler, die seine experimentellen und theoretischen Fehler aufdeckten:
1. Guy Callendar und Gilbert Plass (1940er–1950er)
- Experimentelle Ungenauigkeit: Ångströms Laborassistent Koch maß 1901 bei reduziertem CO₂-Gehalt nur eine minimale Änderung der Absorption (0,4 % statt der korrekten ~1 %). Callendar und Plass zeigten, dass selbst kleine Absorptionseffekte in der Atmosphäre klimarelevant sind[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer].
- Vernachlässigung der Atmosphärenschichten: Ångström betrachtete die Atmosphäre als homogenes Rohr, nicht als geschichtetes System. Plass wies nach, dass die oberen, kälteren Schichten (trocken und dünn) entscheidend für die Infrarotabstrahlung ins All sind. Mehr CO₂ erhöht hier die Absorption und verschiebt die Abstrahlungsebene nach oben, was die unteren Schichten erwärmt[Links nur für registrierte Nutzer]6[Links nur für registrierte Nutzer].
2. Moderne Spektroskopie
- Flankenabsorption: Selbst bei Sättigung im Zentrum der CO₂-Absorptionsbande (bei 667 cm⁻¹) absorbieren die Flanken weiter Infrarotlicht. Dies erklärt, warum mehr CO₂ die Wärmeabstrahlung blockiert[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer].
- Druckverbreiterung: Ångström kannte den Effekt nicht, dass hoher Druck (in unteren Schichten) Absorptionslinien verbreitert. In höheren Schichten (geringer Druck) dominieren schmale Linien, die nicht gesättigt sind[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer].
3. Beispiel Venus
- Selbst auf der Venus – mit extrem hohem CO₂-Gehalt – entweicht Strahlung aus den oberen Schichten. Mehr CO₂ würde auch dort die Temperatur erhöhen, da die Abstrahlungsebene weiter nach oben gedrückt wird[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer].
Schlüsselpunkte der Widerlegung:
- Irrtum 1: Laborbedingungen ≠ reale Atmosphäre.
- Irrtum 2: Wasserstoff und CO₂ überlappen nicht vollständig.
- Irrtum 3: Sättigung in Bodennähe ≠ Sättigung in höheren Schichten[Links nur für registrierte Nutzer]6[Links nur für registrierte Nutzer].
Diese Erkenntnisse zeigten, dass Ångströms Schlussfolgerungen auf fehlerhaften Prämissen beruhten und CO₂ sehr wohl den Treibhauseffekt verstärkt.
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Nun kannst du weiter auf deinem Hauptschulwissen beharren und FÜR DICH befinden, dass dir der Stand der Wissenschaft am Arsch vorbei geht.
Das interessiert die Wissenschaft weniger als ein umfallender Reissack in China.
Das "B" in AfD steht für "Bildung".
Da ich hier bereits jede der immer gleichen Lügen von @MANFREDM jeweils schon mindestens 50-mal entlarvt habe,
folge ich der Aufforderung durch die Moderation und reagiere hier nur noch mit Kopfschütteln auf die wiederholt gleichen Lügen von @MANFREDM.
Da ich hier bereits jede der immer gleichen Lügen von @MANFREDM jeweils schon mindestens 50-mal entlarvt habe,
folge ich der Aufforderung durch die Moderation und reagiere hier nur noch mit Kopfschütteln auf die wiederholt gleichen Lügen von @MANFREDM.
Blöd für dich, dass du die Wissenschaft nicht widerlegen kannst, und nur hier die Hackfresse aufreisst.
Plass widerlegte Angström, so sehr du dich auch windest:
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Die Widerlegung von Knut Ångströms CO₂-Sättigungsthese erfolgte durch mehrere Wissenschaftler, die seine experimentellen und theoretischen Fehler aufdeckten:
1. Guy Callendar und Gilbert Plass (1940er–1950er)
- Experimentelle Ungenauigkeit: Ångströms Laborassistent Koch maß 1901 bei reduziertem CO₂-Gehalt nur eine minimale Änderung der Absorption (0,4 % statt der korrekten ~1 %). Callendar und Plass zeigten, dass selbst kleine Absorptionseffekte in der Atmosphäre klimarelevant sind[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer].
- Vernachlässigung der Atmosphärenschichten: Ångström betrachtete die Atmosphäre als homogenes Rohr, nicht als geschichtetes System. Plass wies nach, dass die oberen, kälteren Schichten (trocken und dünn) entscheidend für die Infrarotabstrahlung ins All sind. Mehr CO₂ erhöht hier die Absorption und verschiebt die Abstrahlungsebene nach oben, was die unteren Schichten erwärmt[Links nur für registrierte Nutzer]6[Links nur für registrierte Nutzer].
2. Moderne Spektroskopie
- Flankenabsorption: Selbst bei Sättigung im Zentrum der CO₂-Absorptionsbande (bei 667 cm⁻¹) absorbieren die Flanken weiter Infrarotlicht. Dies erklärt, warum mehr CO₂ die Wärmeabstrahlung blockiert[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer].
- Druckverbreiterung: Ångström kannte den Effekt nicht, dass hoher Druck (in unteren Schichten) Absorptionslinien verbreitert. In höheren Schichten (geringer Druck) dominieren schmale Linien, die nicht gesättigt sind[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer].
3. Beispiel Venus
- Selbst auf der Venus – mit extrem hohem CO₂-Gehalt – entweicht Strahlung aus den oberen Schichten. Mehr CO₂ würde auch dort die Temperatur erhöhen, da die Abstrahlungsebene weiter nach oben gedrückt wird[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer].
Schlüsselpunkte der Widerlegung:
- Irrtum 1: Laborbedingungen ≠ reale Atmosphäre.
- Irrtum 2: Wasserstoff und CO₂ überlappen nicht vollständig.
- Irrtum 3: Sättigung in Bodennähe ≠ Sättigung in höheren Schichten[Links nur für registrierte Nutzer]6[Links nur für registrierte Nutzer].
Diese Erkenntnisse zeigten, dass Ångströms Schlussfolgerungen auf fehlerhaften Prämissen beruhten und CO₂ sehr wohl den Treibhauseffekt verstärkt.
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Nun kannst du weiter auf deinem Hauptschulwissen beharren und FÜR DICH befinden, dass dir der Stand der Wissenschaft am Arsch vorbei geht.
Das interessiert die Wissenschaft weniger als ein umfallender Reissack in China.
Das "B" in AfD steht für "Bildung".
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