Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

[amendment]

"Man" kann auch "Freund der Russen" und auch "Russlands" sein und gerade deshalb den Putin und sein Handeln nicht mögen.


Was ist denn "sein Vorgarten" ?
- ist die Russische Föderatiion dann auch "der Vorgarten" von Polen, Litauen, Lettland, Estland, Finnland, ... ?

Die Leute in Warschau, Berlin, London, Paris haben mögen auch keine Atomraketen, die auf sie gerichtet sind.

Haben die "baltischen" Völker und ihre Republiken nicht ein gleiches Recht auf eine "Sicherheitszone" an ihren Grenzen?
- wie sie es in ihrer Geschichte mehrfach leidvoll erfahren mussten, sollte es doch verständlich sein, dass sie sich einen glaubhaften Schutz durch starke Verbündete gesucht haben.


"unsicher" aber abzusehen.

Dafür gab's von mir gerade ein Grün!

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Hier ; nimm einen Keks .......:

Deine Frau hat dich eindeutig zum Russen gemacht. Das wird hier immer deutlicher...

[amendment]

Die Lage ist schwierig.

Die UdSSR hat der Wiedervereinigung nur zugestimmt, wenn sich die NATO nicht gen Ostblock ausweitet.

Die NATO hat das clever gelöst, denn sie hat sich fast alle Ostblockländer, insbsondere die, die an Russland angrenzen eingeheimst.

Bei Georgien ist zwar noch vieles unsicher, aber EU hat ihre kleine Hand im Spiel.

Nein. Aus "Ostblockändern" sind freie und souveräne Nationen geworden und es gehört nun mal unabdingbar zur Freiheit, sich frei entscheiden zu können und lediglich nicht nur zu dürfen!

[amendment]

Den Großteil:

Man könnte also mit fug und recht behaupten, dass Russland von Anfang an nur deshalb ortsfremde Russen im östlichen Teil der Ukraine ansiedelte, damit Russland die dortigen Bodenschätze der Ukraine ausbeuten kann? Aus der dort eigentlich ansässigen, einheimischen ukrainischen Bevölkerungsmehrheit wurde also absichtlich eine Minderheit gemacht?

[amendment]

Wer von "Russophobie" faselt, weiß nicht,
a) was eine Phobie ist
b) wer und was "die Russen" sind
c) was Putin sagt und offensichtlich will !!!

Allenfalls mag jemand den Putin und/oder dessen Handeln nicht - das hat aber nichts mit "Phobie" zu tun betrifft nicht zwangsläufig "die Russen"

Unerschütterlich ist Putins Überzeugung, dass "Veliko- und Malorussen" / "Groß- und KleinRUSSEN" ein Volk sind (bei "Belorussen" gehören auch noch dazu !

Erst die Bolschewisten, angefangen mit Lenin - haben versucht aus dem "dreieinigen Volk", der "großen russischen Nazion" drei getrennte "slawische Völker" zu machen - und das "zu Lasten" des "historischen Russland".

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Wer Scholz, Merkel, Schröder, Kohl nicht mochte, war/ist noch lange nicht "Germanophob" !

Dafür wäre jetzt ein zweites Grün von mir fällig, denn genau so ist es!

[Glaubnix]

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Woher kamen die U-Boote?

Am 27. Oktober 1981 erwachten die Schweden mit der Nachricht, dass ein sowjetisches U-Boot (vom Typ Whiskey) [Links nur für registrierte Nutzer] in Karlskrona lag. Bis heute waren [Links nur für registrierte Nutzer] aus Westdeutschland, Großbritannien und der Sowjetunion sowie italienische U-Boote unter amerikanischem Kommando außerhalb des schwedischen Archipels im Einsatz.

Danach bekamen wir humorvolle Versionen dieses Whiskey-on-the-Rocks-Vorfalls, der den russischen Geheimdienst lächerlich machte und die Sowjetunion in Verlegenheit brachte.

Der damalige US-Verteidigungsminister Caspar Weinberger (1917–2006) und der britische Marineminister Keith Speed ​​(1934–2018) bestätigten im Jahr 2000 im schwedischen Fernsehen, dass sie selbst „regelmäßig und oft“ in schwedischen Gewässern geübt hätten. Nach der berühmten Whisky-Affäre gab es keine Hinweise auf sowjetische Verstöße gegen schwedische Gewässer.

Innerhalb kurzer Zeit wandte sich die öffentliche Meinung Schwedens gegen die Russen. Olof Palme war nach der Wahl 1982 mit seinem Bericht der Palme-Kommission mit Gedanken zum Dialog und zur Zusammenarbeit gegenüber der Sowjetunion zurückgekehrt. Aber mit weit verbreiteten Gerüchten über ein sowjetisches Eingreifen wurde dies unmöglich: Es hieß: „Die Russen kommen“, und Palmes mildernde Politik wurde zunichte gemacht.

Es sei seltsam, so Mossberg weiter, dass Schweden das einzige Land der Welt sei, in dem die Erforschung dieser Frage umstritten sei. Und umstritten war es jedenfalls, als Schwedens damaliger Außenminister Lennart Bodström (1928–2015) Zweifel äußerte, ob es sich wirklich um die U-Boote der Russen handelte – und damit auch Zweifel an der vorherrschenden öffentlichen Meinung weckte. Dies löste Druck aus, nicht zuletzt seitens der Medien, der den Minister 1985 zum Rücktritt zwang, obwohl er später rehabilitiert wurde.

Im Jahr 2000 konnte der amerikanische Verteidigungsminister Caspar Winberger im schwedischen Fernsehen sagen, dass es sich bei dem Boot um ein westliches und nicht um ein sowjetisches handelte. Tunander geht tiefgreifend und detailliert auf technische Beweise und strategische Überlegungen zu den Ereignissen ein. Drei Hauptmerkmale sind jedoch wichtig, um die zugrunde liegende Ursache der U-Boot-Verstöße zu verstehen:

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nicht dass ich mich weiter mit den alten Kamellen beschäftigen will, aber, was verbreitest du für krude Versionen dieser eigentlich glasklaren Geschichte

................Fast auf den Tag genau 33 Jahre ist es her, dass auf schwedischem Hoheitsgebiet schon einmal ein fremdes Unterwasserfahrzeug entdeckt wurde.
Der Fischer Ivar Svensson, der auf der Schären-Insel Sturkö im Osten des Archipels von Karlskrona lebt, bemerkt am Abend des 27. Oktober 1981 ein gestrandetes Unterwasserfahrzeug.
Etwa 35 Meter vom Strand entfernt liegt es manövrierunfähig im Wasser.
Er informiert die Küstenwache, die den Fund zunächst bezweifelt; die besagten Gewässer bei Gasefjärden, 30 Kilometer ausserhalb des Stadtzentrums von Karlskrona,
gelten schliesslich als schwer zu befahren. Vor Ort stellen die Sicherheitskräfte dann fest, dass es sich tatsächlich um ein sowjetisches U-Boot handelt.
Die Stelle wird abgesichert und die 56 Mann starke Besatzung mehrfach befragt. Letztlich beschliesst die Regierung aber, U-Boot und Besatzung freizugeben. ...................
[Links nur für registrierte Nutzer]

[ABAS]

Man könnte also mit fug und recht behaupten, dass Russland von Anfang an nur deshalb ortsfremde Russen im östlichen Teil der Ukraine ansiedelte, damit Russland die dortigen Bodenschätze der Ukraine ausbeuten kann? Aus der dort eigentlich ansässigen, einheimischen ukrainischen Bevölkerung wurde also absichtlich eine Minderheit gemacht?

Dein Eindruck taeuscht. Man muss sich ueber die Entwicklungsgeschichte der Ukraine zur Zeiten der UDSSR informieren. Seitens der UDSSR wurde in die damalige Republik Ukraine nicht nur erhebliche finanzielle Investionen durchgefuehrt sondern es gab auch einen notwendigen Transfer von Technologie und qualifizierten Humanressourchen aus allen Republiken der UDSSR in die Ukraine.

Der Grund bzw. die Ursache dafuer lag und liegt in der Mentalitaet der Ukainer bzw. Kleinrussen. Ukrainer bzw,.Kleinrussen sind in Vergleich mit Grossrussen wg. ihre geistigen Minderbemittelung, Traegheit bzw. Faulheit als Leistungstraeger entweder unwillig oder untauglich.

Alles was es in der Ukraine gibt, wurde von den grossrussischen Genossen aus den anderen Republiken der UDSSR geschaffen. Die unfaehigen als Leistungstraeger untauglichen Ukrainer bzw. Kleinrussen haben eine parasitaere Existenz auf Kosten und zu Lasten der UDSSR gefuehrt. Nach Aufloesung der UDSSR hat dann die Russischen Foederation den zur Eigenstaatlichkeit untauglichen Ukrainern (Kleinrussen) die eintraegliche, parasitaere Existenz durch Zahlung finanzieller Foederungen und Erlass unbezahlter Erdgas-, Erdoel-, Investionsgueter- und Rohstoffrechnungen umgerechnet im dreistelligen Milliarden EUR Volumen ermoeglicht.

Nachdem das US Regime die vom urkainischen Volk legitimierte Regierung der Ukraine weggeputscht und ein kapitalistische, juedische Regimemarionette ohne Wahlen installiert hat, wurde von den kapitalistichen USA, der EU, den transatlantischen Stricherlaendern und der Weltbank die Wirtsrolle uebernommen, damit die parasitaere Existenz der Ukrainer (Kleinrussen) weiter gesichert ist.

Als Gegenleistung wurde den Kleinrussen dafuer abverlangt sich wie bezahlte " Nutten " nach Vorbild der Esten, Letten und Litauer fuer eine EU und NATO Mitgliedschaft zu prostituieren, damit die kapitalistische, imperialistischen USA und EU ihren wirtschaftlichen Ausbeutungsbereich und militaerischen Machtbereich um das Gebiet der Ukraine nach Osten erweitern koennen.

[amendment]

Dein Schwachsinn nervt. Brachte ich schon also, nun nochmal wegen Deinen Lügen

machte Victory Nuland aber, hier beim US Kongrss Untersuchungs Ausschuss



ist System mit und für Kriminelle

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Was heißt hier Schwachsinn?

Ich bin bereit, über die Fehler der US-Außenpolitik, über die globale, unsägliche US-Hegemonie und über meine Kritik am "American Way of Life" zu diskutieren;

bist du aber auch bereit, mit gleiche Maßstab die Politik der Russischen Föderation zu kritisieren?

[ABAS]

Dein Schwachsinn nervt. Brachte ich schon also, nun nochmal wegen Deinen Lügen

machte Victory Nuland aber, hier beim US Kongrss Untersuchungs Ausschuss



ist System mit und für Kriminelle

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Das Gute an Juden ist die leichte Erkennbarkeit. Juden sind nicht nur charakterlich sondern auch aeusserlich haesslich!

[amendment]

Der Eindruck taeuscht. Man muss sich ueber die Entwicklungsgeschichte der Ukraine zur Zeiten der UDSSR informieren. Seitens der UDSSR wurde in die
damalige Republik Ukraine nicht nur erhebliche finanzielle Investionen durchgefuehrt sondern es gab auch einen notwendigen Transfer von Technologie
und qualifizierten Humanressourchen aus allen Republiken der UDSSR in die Ukraine. Der Grund bzw. die Ursache dafuer lag und liegt in der Mentalitaet der Ukainer bzw. Kleinrussen. Ukrainer bzw, Kleinrussen sind in Vergleich mit Grossrussen wg. ihre geistigen Minderbemittelung, Traegheit bzw. Faulheit
als Leistungstraeger entweder unwillig oder untauglich.

Alles was es in der Ukraine gibt, wurde von den grossrussischen Genossen aus den anderen Republiken der UDSSR geschaffen. Die Ukrainer bzw. Kleinrussen haben eine parasitaere Existenz auf Kosten und zu Lasten der UDSSR gefuehrt. Nach Aufloesung der UDSSR hat dann die Russischen Foederation den zur Eigenstaatlichkeit untauglichen Ukrainern (Kleinrussen) die eintraegliche, parasitaere Existenz durch Zahlung finanzielle Foederungen und Erlass unbezahlter Erdgas-, Erdoel-, Investionsgueter- und Rohstoffrechnungen ermoeglicht.

Nachdem das US Regime die Regierung der Ukraine weggeputscht und ein kapitalistische, juedische Regimemarionette ohne Wahlen installiert hat,
wurde von den kapitalistichen USA, der EU, den transatlantischen Stricherlaendern und der Weltbank die Wirtsrolle uebernommen, damit die parasitaere Existenz der Ukrainer (Kleinrussen) weiter gesichert ist. Als Gegenleistung wurde den Kleinrussen dafuer abverlangt sich wie bezahlte Prostiutierte
nach Vorbild der Esten, Letten und Litauer fuer eine EU und NATO Mitgliedschaft zu verdingen, damit die imperialistischen USA und EU ihren wirtschaftlichen Ausbeutungsraum und militaerischen Machtbereich um das Gebiet der Ukraine nach Osten erweitern koennen.

Halten wir fest: Die russische Zentralregierungen, zunächst in St. Petersburg, später dann in Moskau, betrachteten die Ukraine stets nur als "Investment", wo man nach dem Investieren ans Ausbeuten gehen konnte, richtig?

Wir beide wissen, der Mensch und dessen Wohlergehen standen weder unter den Zaren noch unter den Bolschewisten jemals im Mittelpunkt, sondern es ging um eine wie auch immer geartete Ausbeutung. Denn das Ziel einer Diktatur - sei es nun durch die jeweils aktuelle Herrscherfamilie, dem Adel oder durch das Proletariat, wurde niemals aufgegeben. Es ging stets "um das Diktat"! Und heute bestimmt die autokratische Diktatur des Genossen Putin sowie - im Hintergrund - seiner Oligarchen die russische Gesellschaft.