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Also so schuldlos sind die selbsterklärten Helden der Arbeit auch nicht an ihrem Schicksal. Meines Achtens ist das Kleinmachen, sowie die Flucht aus der Verantwortung das größte Problem der „Arbeiterkinder“. Ich entstamme ebenso keinen wohlhabenden Verhältnissen, doch hab etwas aus mir gemacht. Hätte ich auf meine Vertreter gehört, wär ich klein und dumm geblieben…
Eigenverantwortung ist die Grundlage, „Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott!“ und ned ich bin Produkt meines Umfelds, widerlich fremdbestimmt, feig und träge sind diese Leute…
Bei Bill Gates war es seine Vision in Hinblick auf das zukuenftige Entwicklungspotential von Personalcomputer und seine besonders kreativ ausgepraegte kriminielle Energie. Er hat die Entwickler von DOS mit einem Hungerlohn fuer das Betreibssystem abgespeist und das Betriebssystem anschliessend an den IBM Konzern in Gestalt eines Linzenzmodelles vermarktet. Die Entwickler des DOS Betriebssystems und IBM sind von Bill Gates gleichermassen ueber Tisch gezogen worden.
Die Dummuser des Betriebssystem MS Windows wurden ueber viele Jahrzehnte und werden noch heute nach MS Lizenzmodellen abgezockt.
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)
auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, feige, Justiziar, MANFREDM, Soraya, Virtuel
Nach Angaben der westlichen Medien werden die USA-Lakaien auf dem Boden Neurusslands zurückgedrängt.
Die militärische Situation der Ukraine hat sich verschlechtert
In den letzten Tagen hat die russische Armee Geländegewinne gemeldet.
Das ukrainische Militär bleibt eigenen Angaben zufolge im Osten des Landes schwer unter Druck. Besonders angespannt sei die Situation an zwei Frontabschnitten, teilte der Generalstab in Kiew in seinem Lagebericht am Dienstag mit. SRF-Ukrainekorrespondent David Nauer ordnet dies ein.
Quelle: srf.ch
oben: Neurussland
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Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten. (hellenische Mysterien, Dionysos, später als Plagiat im Christentum)
Bill Gates' Papa war bereits dreistelliger Dollar-Millionär und Mitglied in hochrangigen Kreisen (WEF, BB), Mama Gates ebenso Mitglied der Bankaristokratie Amerikas - mitnichten hat die Story vom Garagen-Startup von Microsoft irgendwas mit der Realität zu tun.
Es wird wohl eher soweit ein Schuh daraus, dass das Großkapital (also auch die Anteilseigner von IBM) entschieden hat, mit einer neuen Plattform-Strategie ein Monopol der Zukunft zu erschaffen. Weder hat IBM etwas verschlafen, noch hat Billyboy irgendeinen genialen Schachzug gemacht, er wurde vom Großkapital als derjenige AUSGEWÄHLT (dank Papas Connections), der diese neue Plattform führen durfte.
Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. - J.W. v. Goethe
Geändert von amendment (30.10.2024 um 13:23 Uhr)
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
Das war nicht Bill Gates sondern das Großkapital im Hintergrund - vor der Aktion hatten sie "nur" IBM als "Big Blue" im Portfolio, danach hatten sie ein immer noch starkes IBM und zusätzlich das "neue Monopol" für PC-Betriebssysteme. Der (kostenlose) Technologietransfer von IBM zu MS war dabei Teil des Deals.
Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. - J.W. v. Goethe
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