Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.
Politik Deppen, die Asyl wollen.
Darauf wartet Blöd und Baerbock
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Läuft ja prima für Sozialmedia Blöd. Die Russen zerstören sich nun Selber und der Böse Putin sowieso
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Bei soviel Experten wissen, würde Baerbock, bis Moskau fahren und die EU, aber nicht ein einziger Panzer ist Einsatzbereit, denn für Fotosshow, brauch man Panzer
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Das habe ich ja auch nicht geschrieben.
Nationalismus ist bürgerlich.
Das Bürgertum/der dritte Stand hat die Nation zwar nicht erfunden aber sie zur Hauptkategorie der politischen Organisation gemacht.
Das wird jetzt aber wieder durch die kommende Dominanz des vierten Standes (Pöbel) langsam abgelöst.
In jeder Kultur gab oder gibt es einem (dritten) Stand der dem Bürgertum entspricht, auch schon lange vor der Industrialisierung.das ja erst im Zuge der industriellen Revolution entstand.
Zum Beispiel die "Karls" bei den "Wikingern" neben den "Jarls" (Adel) und "Thralls" (Pöbel).
Oder die "Vaishyas" in Indien neben den "Brahmanen" (Klerus), "Kshatriyas" (Adel) und den "Shudras" (Pöbel).
Jeder Stand etabliert andere politische Organisationsformen.Es kommt aber aus dem alten Hochadel, der damals im Mittelalter schon keinen nationalen/völkischen Bezug hatte, sondern seine Großreiche über alle möglichen Völker und Landschaften ausdehnte.
Der Hochadel ist heute untergegangen, wurde aber durch die Hochfinanz (Geldadel) ersetzt, welcher in Form von Superreichen (an Produktivmitteln) übernationale Machtstrukturen etabliert.
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Als der erste Stand dominierte wurde das ganze (westkirchliche) christliche Abendland als eine politische Einheit gesehen mit dem Papst als geistliches und dem (römisch-deutschen) Kaiser als weltliches Oberhaupt.
Vor dem großen Schisma bestand diesbezüglich ein Widerspruch zwischen den Ansprüchen der byzantinischen und der römisch-deutschen Kaiser die beiden den Titel des weltlichen Oberhaupts der gesamten Christenheit für sich beanspruchten.
Mit dem Schisma wurden die Einflusssphären faktisch abgesteckt.
Im Bereich der Westkirche galten ursprünglich alle anderen Königen, a fortiori der König von Polen, der diesen Status Otto III verdankte, und der König von Frankreich, der nach damaligem Verständnis nur den westlichen Teil des nach wie vor zusammenhängenden Karlsreiches verwaltete, im Vergleich zum Kaiser als so etwas wie Vasallen (so wie Herzöge im Vergleich zu Königen).
Mit der kommenden Dominanz des zweiten Standes wurde diese Einheit dann nach und nach verloren (ein frühes Beispiel dafür ist die Schlacht von Bouvines die den Kaiser zwang seine Ansprüche auf das Westreich aufzugeben) und neue Kategorien der politischen Organisation kamen auf.
Statt kirchlichen Einflussbereichen waren es nun die Herrschaftsbereiche bestimmter Adelsfamilien.
Das bekannteste Beispiel dafür sind wohl die Habsburger.
Und der dritte Stand ersetzte diese Kategorien dann wiederum durch geographisch geschlossene Gebiete einheitlicher Sprache (Nationen).
"Beutewelt" (revolutionäre Dystopie) Teil 1-7 von Alexander Merow
http://archive.org/details/Beutewelt14ebooks
"Die Reichsdeutschen - Das Dritte Reich als 3. Supermacht auf Erden?" (Sachbuch) von Martin Neumann
http://archive.org/details/reichsdeutscheebook
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