Razzia bei Reichsbürgern und Rechten - Umsturz war geplant

[HerrMayer]

Monarchien sind nicht perfekt, aber sie sind besonders in Notzeiten sehr erfolgreich, wenn wie gesagt ein fähiger Regent an der Macht ist,
weil schnelle Entscheidungen von oben herab durchgeführt werden können, ohne Abstimmungsprozesse und Kompromisse.

Andererseits kann ein unfähiger Monarch, der nicht abgewählt/ersetzt werden kann, auch viel Schaden anrichten.

Für letzteren Fall wird ja immer die "Demokratie" als Allheilmittel verkauft, wobei angeblich die Abwählbarkeit im Vordergrund steht.

Wenn es aber nur um Abwählbarkeit geht, ist dies m.E. kein vorteilhaftes Regierungsmodell, weil es nur Schaden begrenzen will, aber nichts drüber aussagt, wie es besser werden könnte.

Mit einem Haufen korrupter Demokraten wird es jedenfalls oftmals nicht besser, denn die sind nur an ihren Posten und ihrer 4-jährigen Regierungszeit interessiert,
nicht an transzendenten, also über ihren Tod, hinausgehenden Zielen.

Deswegen waren Kaiser auch immer nur Gott pflichtig, selbst hatten sie aber unbegrenzte Macht
.

Schopenhauer drückte es so aus:

Der große Wert, ja die Grundlage des Königtums scheint mir darin zu liegen, daß, weil Menschen Menschen bleiben, einer so hoch gestellt, ihm so viel Macht, Reichtum, Sicherheit und absolute Unverletzlichkeit gegeben werden muß, daß ihm für sich nichts zu wünschen, zu hoffen und zu fürchten übrig bleibt, wodurch der ihm wie jedem einwohnende Egoismus gleichsam durch Neutralisation vernichtet wird und er nun, gleich als wäre er kein Mensch, befähigt ist, Gerechtigkeit zu üben und nicht mehr sein, sondern das öffentliche Wohl im Auge zu haben.

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Natürlich besteht da eine Gefahr, daher braucht es ein Parlament und Volksentscheide (Kontrollfunktionen) um einen unfähigen Monarch loszuwerden. Dann dankt der Monarch eben ab.

Es gibt schon gute Monarchien auf dem Planeten.
Da musst man in die einzelnen Verfassungen der Länder gucken.

Gutes aktuelles Beispiel: Spanien.

Der eigene Sohn und jetzige König von Spanien hat den Vater eliminiert auf Druck des Parlaments.

[Klopperhorst]

Natürlich besteht da eine Gefahr, daher braucht es ein Parlament und Volksentscheide (Kontrollfunktionen) um einen unfähigen Monarch loszuwerden. Dann dankt der Monarch eben ab.

Es gibt schon gute Monarchien auf dem Planeten.
Da musst man in die einzelnen Verfassungen der Länder gucken.

Gutes aktuelles Beispiel: Spanien.

Der eigene Sohn und jetzige König von Spanien hat den Vater eliminiert auf Druck des Parlaments.

Diese repräsentativen Monarchien haben kaum Macht.
Letztendlich beschränkt sich ihre Macht nur aufs Abnicken und Repräsentation, den Menschen ein Gefühl zu verkaufen, aber keine Realpolitik.

Wichtig ist, dass der Parlamentarismus als schädlich erkannt wird.

Niemand braucht 700 Abgeordnete im Bundestag, die sind komplett überflüssig.
Entscheidungen werden sowieso immer nur von einigen wenigen durchgeführt.

Auch wirken im demokratischen Kasperletheater die sozial-biologischen Prozesse fort, dass sich immer wieder gewisse Machtpolitiker an die Spitze stellen und
die anderen abnicken müssen. Echte Kontroverse und Opposition verschwindet daher in einem Parlament mit sicherer Notwendigkeit, weil sich alles
um die herrschende Staatsdoktrin, in Kombinantion mit der 4. Macht, den Medien, anordnet.

Also ist ein Parlament überflüssig, es lähmt nur, es generiert keinen Fortschritt, sondern nur Korruption und Dysfunktionalität.

Die Macht gehört in die Hände eines Monarchen, Diktators oder einer kleinen technokratischen Regierung mit allgemeiner Verfügungsgewalt.

Es ist dann an Gott oder dem Zufall zu entscheiden, ob diese zentrale Macht gut oder schlecht ist.


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[HerrMayer]

Diese repräsentativen Monarchien haben kaum Macht.
Letztendlich beschränkt sich ihre Macht nur aufs Abnicken und Repräsentation, den Menschen ein Gefühl zu verkaufen, aber keine Realpolitik.

Wichtig ist, dass der Parlamentarismus als schädlich erkannt wird.

Niemand braucht 700 Abgeordnete im Bundestag, die sind komplett überflüssig.
Entscheidungen werden sowieso immer nur von einigen wenigen durchgeführt.

Auch wirken im demokratischen Kasperletheater die sozial-biologischen Prozesse fort, dass sich immer wieder gewisse Machtpolitiker an die Spitze stellen und
die anderen abnicken müssen. Echte Kontroverse und Opposition verschwindet daher in einem Parlament mit sicherer Notwendigkeit, weil sich alles
um die herrschende Staatsdoktrin, in Kombinantion mit der 4. Macht, den Medien, anordnet.

Also ist ein Parlament überflüssig, es lähmt nur, es generiert keinen Fortschritt, sondern nur Korruption und Dysfunktionalität.

Die Macht gehört in die Hände eines Monarchen, Diktators oder einer kleinen technokratischen Regierung mit allgemeiner Verfügungsgewalt.

Es ist dann an Gott oder dem Zufall zu entscheiden, ob diese zentrale Macht gut oder schlecht ist.


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Ein Parlament von 700 Mann ist natürlich zu gross.

Das deutsche Kaiserreich war schon sehr gut aufgebaut mit den Königshäusern und den Fürstentümern sowie dem König von Ostpreussen, als Oberherrn von Kaiser Deutschlands.

Das haben die Angelsachsen bewusst zerstört.

Lies dir mal Verfassungen von Monarchien durch die haben schon noch einiges an Einfluss.
zB Spanien, Japan, UK, Holland, Liechtenstein.

Es wird nur nicht so publik gemacht, da eine Monarchie heutzutage beim allgemeinen und dummen Pöbel als unpopulär gilt. Daher haben sie offiziell nichts zu sagen. Der Blick in die Gesetze sagt aber was anderes aus.

[ich58]

Nein, das ist einfach nicht wahr, du verstehst nichts davon. ich schon, denn ich arbeite für so einen Einrichtung und wir haben zwei Ungeimpfte die fröhlich weiterarbeiten obwohl sie es nicht dürften. Sagen wir halt auch nicht laut. Sie zu entlassen wäre nicht gut, sie sind gute Kräfte und wir haben nicht nur keine besseren sondern gar keine anderen. So wird das überall gehandhabt. Kaum eine Einrichtung kann sich es erlauben, dem Unsinn zu folgen und sie tun es deswegen auch nicht. So sind wahnsinnig viele Ungeimpfte in den Einrichtungen ganz ungekündigt und jeder ist froh. ABER: Sie tragen Masken und das ganz freiwillig.

Hat dir die Zugluft im Cabrio geschadet?

[Klopperhorst]

... zB Spanien, Japan, UK, Holland, Liechtenstein. ....

Und was haben die Monarchien dort zu melden?
Sieht Spanien, Niederlande, UK usw. völlig anders aus, als die demokratischen Staaten Europas?

Das britische Königshaus hat nichts zu melden, aber ansonsten ist es auch pro Umvolkung.
Da kommt wieder ins Spiel, dass es eben auch schlechte, verkommene Erbmonarchien geben kann.

Willst du einen Prinz Harry als besonders fähig darstellen, der lieber saufen geht und sich Exzesse leistet, als
überhaupt irgendeine politische Meinung für sein Land zu vertreten, die über die Meinung der 4. Macht, der Medien, hinausreicht?

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[amendment]

Der ungefilterte Blick in den Abgrund vllt ??

Ich lebe da deutlich besser, so ganz ohne Abgründe....

[HerrMayer]

Und was haben die Monarchien dort zu melden?
Sieht Spanien, Niederlande, UK usw. völlig anders aus, als die demokratischen Staaten Europas?

Das britische Königshaus hat nichts zu melden, aber ansonsten ist es auch pro Umvolkung.
Da kommt wieder ins Spiel, dass es eben auch schlechte, verkommene Erbmonarchien geben kann.

Willst du einen Prinz Harry als besonders fähig darstellen, der lieber saufen geht und sich Exzesse leistet, als
überhaupt irgendeine politische Meinung für sein Land zu vertreten, die über die Meinung der 4. Macht, der Medien, hinausreicht?

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Aber hallo haben sie was zu melden.
Wenn es die Monarchien dort nicht gäbe, wäre das Chaos und Drama so wie in Deutschland.
Die Briten zum Beispiel haben eine gänzlich andere Tradition, Kultur und Heimatverbundenheit sich erhalten können. Es würden keine Goethe Institute aus Kostengründen geschlossen.

In Deutschland vertritt ausser der AfD Partei niemand mehr Werte, Tradtionen und Heimat. Das ist nämlich böse und ganz weit rechts.

Prinz Harry ist schon lange weg vom Fenster, da nicht mehr offiziell dabei. Ausserdem hat er sehr wohl sehr viel Gutes gemacht, invictus Games zu Beispiel. Die Exzesse von ihm sind längst vorbei.

[Klopperhorst]

Aber hallo haben sie was zu melden.[/quotes]

Unterschrift unter Entscheidungen anderer zu setzen, mehr nicht.

[qupte]Wenn es die Monarchien dort nicht gäbe, wäre das Chaos so wie in Deutschland.

UK ist teilw. noch mehr umgevolkt als die BRD. Als ob es dort ganz anders wäre und Politik für die Einheimischen gemacht würde, lächerlich.

Die Briten haben eine gänzlich andere Tradition und Heimatverbundenheit sich erhalten können.

Die Tradition eines Parasiten, aussaugenden Kolonialreichs, mit unzähligen Kriegen und Schandtaten.

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[HerrMayer]

UK ist teilw. noch mehr umgevolkt als die BRD. Als ob es dort ganz anders wäre und Politik für die Einheimischen gemacht würde, lächerlich.

Die hatten eben viele „Kolonien“ und daher die vielen „Ausländer“ dort.

Die Tradition eines Parasiten, aussaugenden Kolonialreichs, mit unzähligen Kriegen und Schandtaten.

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Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.

Das sie überall in der Welt kriegerisch tätig waren, hat nichts damit zu tun, dass sie ihre Heimat, Traditionen und ihre Kultur pflegen. Das sind ja wohl zwei verschiedene Paar Schuhe.

Und niemand bezeichnet sie dafür als rechts oder Nazi.

Und für die Pflege der Heimat, Tradition und Kultur ist vor allem auch die britische Monarchie mitverantwortlich.

[Dr Mittendrin]

So billig kriegst du mich nicht. Zu überhaupt nichts. Vergiss deine vergifteten Gedanken, du Löffelopi.

Löffel-Opi, Pups-Opi .... du bist eine windige Altenheim-Trulla, wie meine EX.