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Thema: Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

  1. #209231
    liberal mind Benutzerbild von Virtuel
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Pommes Beitrag anzeigen
    Ich hatte mir den Karaganow inzwischen aus ner anderen Quelle reingezogen und ich finde der Mann sieht sehr klar, die Amis mit ihrem Hegemoniestreben und dem Ziel einer monopolaren Weltordnung, sind im Grunde fertig und die Russen werden sich ihre Bodenschätze nicht stehlen lassen.
    So Ansätze wie die neue Seidenstraße, BRICS und eine Gemeinschaftswährung in dem Wirtschaftsraum, sind nicht schlecht.

    Der Westen wird zusammen mit den USA als Machtblock unter gehen, wer glaubt das die Amis in der Ukraine eine Entscheidung gegen Russland ausfechten können ist einfach nur naiv.
    Lies das hier BIS ZUM ENDE (ist lang...)

    Die wahre Beziehung zwischen Rußland und China

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    Ausschnitt


    Nach der konventionellen Sichtweise sind Russland und China separate Imperien, die nur begrenzt miteinander kooperieren. So sei die Regierung in Peking beispielsweise nur Wochen vorab informiert worden über den Angriff Russlands gegen die Ukraine. Das Dauerfeuer mit Artilleriegeschützen und Mehrfach-Raketenwerfern habe die russischen Arsenale geleert und Putin soll tatsächlich die Illusion geglaubt haben, ein Land von der Größe Frankreichs mit nur 200.000 schlecht motivierten Soldaten und minimalen Luftwaffe-Operationen einnehmen zu können. Die NATO versuche, die Ukraine lange genug zu stützen bis zu einer Art Friedensvertrag, und zusätzlich irgendeinen Deal zu bekommen, bei dem China sich nicht in die Ukraine einmischt und gleichzeitig Taiwan in Ruhe lässt. Einige US Republicans und entsprechende Medien erzählen bereits dem konservativen Zielpublikum, dass man besser die Ukraine opfern soll, weil man Russland als Partner brauche gegen die kommunistischen Chinesen.

    Was ist aber, wenn Russland und China bereits vor Jahren miteinander koordinierten und planten im Hinblick auf einen kommenden Ukrainekrieg? Was ist, wenn der Ukrainekrieg nur Teil eines mehrstufigen Plans ist, um die NATO in mehrere Kriegsschauplätze weltweit gleichzeitig zu verwickeln? Jeglicher Versuch der NATO, Russland und China gegeneinander auszuspielen, oder den beiden Imperien Zugeständnisse zu machen, wäre ein Eigentor. China könnte über die selbst geschaffene Infrastruktur der Handelsrouten hunderttausende Truppen und massig Ausrüstung bis in die Ukraine bringen und dort die Entscheidung erzwingen.

    Warum ging kein gewöhnlicher Historiker systematisch der Frage nach, ob China eine russische Kolonie war? Die sowjetische Nachrichtenagentur TASS wurde zur Haupt-Informationsquelle in China und die sino-sowjetische Freundschaftsgesellschaft wurde mit 120.000 Standorten so etwas wie ein Freimaurerlogen-System, so wie die Kolonialmacht Britannien einst das Freimaurertum samt Schwesterorganisationen bzw. Tarnorganisationen in ihren Kolonien etablierte.


    Die Frage nach einem heimlichen Kartell der Russen und Chinesen zu untersuchen, führt unweigerlich zu der erweiterten Untersuchung, ob die Briten und Amerikaner ebenfalls Teil des heimlichen Kartells sind. Ob die drei Supermächte gemeinsame Wurzeln besitzen und ohne die andauernde Geheimhaltung der realen Verhältnisse ihren Status einbüßen oder gar zerfallen würden.


    Die gewaltigen westlichen Hilfen an den Ostblock wurden bisher auf verschiedene unsinnige und widersprüchliche Weisen „erklärt“:


    Man hätte beabsichtigt, China zu helfen als Gegengewicht gegen Russland. Dies ergibt per se schon keinen Sinn.
    Man hätte beabsichtigt, Russland zu helfen als Gegengewicht gegen China. Dies ergibt per se und insbesondere im Hinblick auf den letzten Punkt überhaupt keinen Sinn. Warum zwei Gegner gleichzeitig supporten?
    Man hätte naiv gehofft auf Wandel durch Handel. Um dies zu glauben, müssten entscheidende Vertreter der angloamerikanischen Supermacht unrealistisch dumm sein.
    Russland und China seien völlig getrennte Imperien, was das Risiko von Handel vermindere. Man soll sich dabei im Endeffekt auf sowjetische und chinesisch-kommunistische Quellen verlassen.
    Die „Weisen von Zion“ hätten im Ostblock den Kommunismus angeleiert und über zumeist linke Politiker im Westen zusätzlich den Ostkommunismus gefördert. Es gibt aber keine Weisen von Zion.


    Noch heute verteidigen Kommunisten die Revolution und meinen, sie zählen zu den Vorkämpfern gegen das Böse, das aus jedweder „rechten“ Gesinnung herrührt. Rechte heutzutage nehmen Maos Mordkampagne her als absoluten Beweis dafür, dass das Böse „links“ sei. Und um dieses linke Böse zu bekämpfen, dürfe man nicht tolerieren, dass beispielsweise die Kolonialzeit in ein schlechtes Licht gerückt wird. Denn die Kolonialmächte wie Britannien waren ja rechts und rechts ist gut. In Wirklichkeit sind die Methoden immer die gleichen, egal ob sich die Täter als links oder rechts vermarkten. 1956 wurden alle verbleibenden Privatunternehmen enteignet und im selben Jahr verloren die Bauern das Eigentum an ihren Werkzeugen, ihren Tieren, ihrem Land und sogar das Recht auf Freizügigkeit. Man war gezwungen, auf einem Flecken Land zu arbeiten, der der Partei gehörte, man musste das Getreide zu festgelegten Preisen an den Staat verkaufen und man hatte keine Möglichkeit, an dieser Situation etwas zu verändern. Dies entspricht fast exakt der gültigen Definition der Leibeigenschaft; mit dem Unterschied, dass statt einem Adeligen ein lokaler Parteiführer die Kontrolle ausübt und auf dem Papier sich alles in kollektivem „Volkseigentum“ befindet. Den chinesischen Bauern blieb ein Drittel weniger Lebensmittel übrig für den Eigenkonsum als vor der Revolution, was bedeutete, dass die Bauern keine Energie und keine Vorräte besaßen, um einen Aufstand gegen die herrschende Ordnung zu wagen. Nach dem Sieg der Kommunisten wurden die Bürger dazu gedrängt, ihre Mitmenschen zu melden für alles, was man als verdächtig betrachten könnte, und sei es der Besitz eines Radio-Empfangsgeräts, das natürlich nicht vergleichbar war mit einem Kurzwellen-Transceiver, wie ihn Spione benutzten.


    Jemand anderen zu denunzieren war ein Weg, gegenüber dem neuen Regime die Treue zu bekunden. Zunächst war die Säuberung noch eher zaghaft und die Regierung hatte alle Hände voll zu tun damit, das „Lumpenproletariat“ aus den Städten (darunter Millionen Kriegsflüchtlinge) einzusammeln und in den ländlichen Bereich zu deportieren. Arbeiter streikten für bessere Bedingungen, aber die Regierung erklärte Streiks für illegal. Es gab massive Steuerforderungen in Form von Getreide, das Zentrum Shanghai zerfiel, Fabriken schlossen. Nur noch die kommunistischen Einheitszeitungen durften erscheinen, überall hingen Hammer und Sichel und einschlägige Porträts. Die Mode verschwand, weil niemand mehr auffallen wollte, sodass gewöhnliche Bürger nur noch Leinen trugen und kein Makeup wie im Mittelalter. Durch neue Vermessungen und die Bürokratie waren die exakten Ackerflächen endlich bekannt geworden, was eine genauere Besteuerung ermöglichte. In China gab es vor den Kommunisten eigentlich keine typische ausbeuterische Landbesitzer-Klasse. Diese Klasse entstand erst durch die Kommunisten in Form von lokalen Partei-Bürokraten. Früher gehörte den Bauern ihr Land. Nach kommunistischer Logik, die zurückging auf den Schwachsinn von Karl Marx, war es die Aufgabe, ausbeuterische Landbesitzer zu vernichten. Kommunistische Funktionäre veranstalteten in jedem noch so abgelegenen Dorf eine Art Hexenjagd auf die vermeintliche Ausbeuterklasse, die dort gar nicht wirklich existierte. Hauptsache, man hatte eine gewissen Quote an „Schuldigen“ die man öffentlich anschreien, foltern und töten konnte. Kang Sheng beteiligte sich an der Kampagne der sogenannten Landreform und seine Methoden, die 1:1 aus der Sowjetunion stammten, wurden in ganz China verwendet. Vorgegeben von oben war die Quote, dass 10% der Bevölkerung eingestuft werden sollten als Mitglieder einer ausbeuterischen wohlhabenden Bauernklasse. Das Programm lief aber dermaßen außer Kontrolle, dass teilweise doppelt und dreifach so viele Menschen verfolgt wurden. Schätzungen reichen bis zu einer Million Tote. In Taiwan, Korea und Japan hatten wohlhabendere Landbesitzer im Zuge einer Landreform Anteile erhalten an staatlicher Industrie und Zertifikate für Commodities als Gegenleistung für den Grund und Boden, der an Kleinbauern umverteilt wurde. So lief die ganze Sache völlig unblutig ab, während in China krampfhaft eine Klasse an Volksfeinden herbei-halluziniert wurde, die es zu bestehlen, zu bestrafen oder gleich zu töten galt.

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    Viel Spaß mit Deiner Eurasischen NWO !

    In der Politik ist es wie in der Mathematik: alles, was nicht ganz richtig ist, ist falsch
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  2. #209232
    Mitglied Benutzerbild von Olli
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Mein …angesichts des fortdauernden Beschusses von Donezk seit Monaten immer wieder vorgebrachtes Unverständnis über die strategische und taktische Ausrichtung der russischen Armee bei dieser „Sonderoperation“ hat nun auch Eingang in die Berichterstattung der Staatlichen russischen Nachrichtenagentur - RT Deutsch - gefunden und ich fühle mich in meiner Sichtweise etwas bestätigt…




    Auszug


    Leider hat der bisherige Verlauf der "Sonderoperation" keine überzeugend abschreckende Wirkung auf die Aggressoren aus dem Westen. Die russischen Streitkräfte sind zwar kein Papiertiger, haben sich aber auch nicht als eine Macht präsentiert, die es mit der gesamten NATO aufnehmen kann. Das langsame Vorrücken, die zwischenzeitlichen Rückzüge, die unabhängig von allen Erklärungen als Zeichen der Schwäche wahrgenommen werden, die Unfähigkeit auch im fünften Monat der "Sonderoperation" den täglichen Artilleriebeschuss von Donezk und anderen Städten des Donbass zu unterbinden. Wer kann es vor diesem Hintergrund den westlichen Militäranalytikern verübeln, dass sie die russische Armee immer weniger für unbesiegbar halten?
    Darum richtet sich das derzeitige Handeln der USA und ihrer Allianz darauf, die Ukraine so weit zu stärken, dass sie die russischen Streitkräfte maximal erschöpft, während das westliche Bündnis gleichzeitig Kräfte an den russischen Grenzen anhäuft, die Produktion der neuesten Waffen erhöht und das Personal seiner Streitkräfte aufstockt. Das alles sind unübersehbare Kriegsvorbereitungen.


    Gleichzeitig schließen die westlichen Strategen nicht einmal die Möglichkeit aus, dass Russland im Ernstfall Atomwaffen einsetzen wird, aber sie fürchten sich nicht davor. Aus unbekannten Gründen rechnet man nur mit dem Einsatz taktischer Waffen, an einen Einsatz des gesamten strategischen Waffenarsenals durch Russland glauben die Entscheidungsträger im Westen nicht. Ein beschränkter russischer Atomwaffeneinsatz könnte sogar Teil des Kriegsszenarios sein: Nach einem solchen, medial in bekannter Art begleitet, wird sich kaum ein Europäer noch gegen den militärischen Angriff auf Russland aussprechen. Und konventionell, da sind sich fast alle einig, kann die NATO nicht verlieren.
    Kurzum, der Westen ist überzeugt, dass er dieses Mal gewinnen wird. Die USA und ihre europäischen Satelliten bringen große Opfer und gehen sogar so weit, ihre eigene Bevölkerung vorübergehend gegen sich aufzubringen – allerdings in der Erwartung, dass sich der Erfolg auszahlen wird.


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  3. #209233
    sunbeam
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Ich wünschte das wäre wahr!

  4. #209234
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Wäre den Russen nicht das Geld ausgegangen, hätten sie sicher nicht die Wiedervereinigung zugelassen.
    Meine Frau meint am Geld hätte es nicht gelegen, die Leute hätten alles gehabt, viele Russen sehen den Gorbatschow als Verräter.
    Wer es vorzieht seinen eigenen Kopf etwas anzustrengen statt fremde Köpfe einzuschlagen, der studiere das Geldwesen. Silvio Gesell

    !Die Natürliche Wirtschaftsordnung! Silvio Gesell

  5. #209235
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Olli Beitrag anzeigen
    Mein …angesichts des fortdauernden Beschusses von Donezk seit Monaten immer wieder vorgebrachtes Unverständnis über die strategische und taktische Ausrichtung der russischen Armee bei dieser „Sonderoperation“ hat nun auch Eingang in die Berichterstattung der Staatlichen russischen Nachrichtenagentur - RT Deutsch - gefunden und ich fühle mich in meiner Sichtweise etwas bestätigt…




    Auszug


    Leider hat der bisherige Verlauf der "Sonderoperation" keine überzeugend abschreckende Wirkung auf die Aggressoren aus dem Westen. Die russischen Streitkräfte sind zwar kein Papiertiger, haben sich aber auch nicht als eine Macht präsentiert, die es mit der gesamten NATO aufnehmen kann. Das langsame Vorrücken, die zwischenzeitlichen Rückzüge, die unabhängig von allen Erklärungen als Zeichen der Schwäche wahrgenommen werden, die Unfähigkeit auch im fünften Monat der "Sonderoperation" den täglichen Artilleriebeschuss von Donezk und anderen Städten des Donbass zu unterbinden. Wer kann es vor diesem Hintergrund den westlichen Militäranalytikern verübeln, dass sie die russische Armee immer weniger für unbesiegbar halten?

    Darum richtet sich das derzeitige Handeln der USA und ihrer Allianz darauf, die Ukraine so weit zu stärken, dass sie die russischen Streitkräfte maximal erschöpft, während das westliche Bündnis gleichzeitig Kräfte an den russischen Grenzen anhäuft, die Produktion der neuesten Waffen erhöht und das Personal seiner Streitkräfte aufstockt. Das alles sind unübersehbare Kriegsvorbereitungen.



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    Eine direkte Konfrontation zwischen NATO und RU ist nur noch eine Frage der Zeit.

    ---
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  6. #209236
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Diese asozial faschistische Hackfresse!
    Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
    Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.

  7. #209237
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von sunbeam Beitrag anzeigen
    Ich wünschte das wäre wahr!
    Rassist mit bestem Kontakt zu CUMEX-Olaf Scholz.
    Vereint in ihrem Kampf gegen den "Bundesbürger"...
    DU kannst es gar nicht abwarten? -
    keep the pace, Jonny.
    Es gibt nichts politischeres, als in Friedenszeiten auf dem eigenen Territorium
    von Fremden angegriffen oder erschlagen zu werden.

  8. #209238
    Mitglied Benutzerbild von Olli
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Eine direkte Konfrontation zwischen NATO und RU ist nur noch eine Frage der Zeit.

    ---

    Das befürchte ich auch…
    "Man kann sie nicht zwingen die Wahrheit zu schreiben, aber man kann sie zwingen, immer unverschämter und offensichtlicher zu lügen !!!!"

  9. #209239
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Buella Beitrag anzeigen
    Diese asozial faschistische Hackfresse!
    Nennt sich Oberdämokrat, mit Kontakten nach Oben zu Rothschilds und nach Unten zu Strichern wie Warburg-Scholz (Bundeskanzler Olaf Scholz, CUMEX, 47 Millionen vorbei am Fiskus, fuck those germans).
    Hat mit Faschismus eigentlich 0 zu tun.
    Es gibt nichts politischeres, als in Friedenszeiten auf dem eigenen Territorium
    von Fremden angegriffen oder erschlagen zu werden.

  10. #209240
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Olli Beitrag anzeigen
    Mein …angesichts des fortdauernden Beschusses von Donezk seit Monaten immer wieder vorgebrachtes Unverständnis über die strategische und taktische Ausrichtung der russischen Armee bei dieser „Sonderoperation“ hat nun auch Eingang in die Berichterstattung der Staatlichen russischen Nachrichtenagentur - RT Deutsch - gefunden und ich fühle mich in meiner Sichtweise etwas bestätigt…




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    Leider hat der bisherige Verlauf der "Sonderoperation" keine überzeugend abschreckende Wirkung auf die Aggressoren aus dem Westen. Die russischen Streitkräfte sind zwar kein Papiertiger, haben sich aber auch nicht als eine Macht präsentiert, die es mit der gesamten NATO aufnehmen kann. Das langsame Vorrücken, die zwischenzeitlichen Rückzüge, die unabhängig von allen Erklärungen als Zeichen der Schwäche wahrgenommen werden, die Unfähigkeit auch im fünften Monat der "Sonderoperation" den täglichen Artilleriebeschuss von Donezk und anderen Städten des Donbass zu unterbinden. Wer kann es vor diesem Hintergrund den westlichen Militäranalytikern verübeln, dass sie die russische Armee immer weniger für unbesiegbar halten?
    Darum richtet sich das derzeitige Handeln der USA und ihrer Allianz darauf, die Ukraine so weit zu stärken, dass sie die russischen Streitkräfte maximal erschöpft, während das westliche Bündnis gleichzeitig Kräfte an den russischen Grenzen anhäuft, die Produktion der neuesten Waffen erhöht und das Personal seiner Streitkräfte aufstockt. Das alles sind unübersehbare Kriegsvorbereitungen.


    Gleichzeitig schließen die westlichen Strategen nicht einmal die Möglichkeit aus, dass Russland im Ernstfall Atomwaffen einsetzen wird, aber sie fürchten sich nicht davor. Aus unbekannten Gründen rechnet man nur mit dem Einsatz taktischer Waffen, an einen Einsatz des gesamten strategischen Waffenarsenals durch Russland glauben die Entscheidungsträger im Westen nicht. Ein beschränkter russischer Atomwaffeneinsatz könnte sogar Teil des Kriegsszenarios sein: Nach einem solchen, medial in bekannter Art begleitet, wird sich kaum ein Europäer noch gegen den militärischen Angriff auf Russland aussprechen. Und konventionell, da sind sich fast alle einig, kann die NATO nicht verlieren.
    Kurzum, der Westen ist überzeugt, dass er dieses Mal gewinnen wird. Die USA und ihre europäischen Satelliten bringen große Opfer und gehen sogar so weit, ihre eigene Bevölkerung vorübergehend gegen sich aufzubringen – allerdings in der Erwartung, dass sich der Erfolg auszahlen wird.


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    Da freut sich aber jemand auf die russische A-Bombe...

    Dagegen ist die Sektparty in Kiew ein echter Lacher....

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