Lies das hier BIS ZUM ENDE (ist lang...)
Die wahre Beziehung zwischen Rußland und China
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Ausschnitt
Nach der konventionellen Sichtweise sind Russland und China separate Imperien, die nur begrenzt miteinander kooperieren. So sei die Regierung in Peking beispielsweise nur Wochen vorab informiert worden über den Angriff Russlands gegen die Ukraine. Das Dauerfeuer mit Artilleriegeschützen und Mehrfach-Raketenwerfern habe die russischen Arsenale geleert und Putin soll tatsächlich die Illusion geglaubt haben, ein Land von der Größe Frankreichs mit nur 200.000 schlecht motivierten Soldaten und minimalen Luftwaffe-Operationen einnehmen zu können. Die NATO versuche, die Ukraine lange genug zu stützen bis zu einer Art Friedensvertrag, und zusätzlich irgendeinen Deal zu bekommen, bei dem China sich nicht in die Ukraine einmischt und gleichzeitig Taiwan in Ruhe lässt. Einige US Republicans und entsprechende Medien erzählen bereits dem konservativen Zielpublikum, dass man besser die Ukraine opfern soll, weil man Russland als Partner brauche gegen die kommunistischen Chinesen.
Was ist aber, wenn Russland und China bereits vor Jahren miteinander koordinierten und planten im Hinblick auf einen kommenden Ukrainekrieg? Was ist, wenn der Ukrainekrieg nur Teil eines mehrstufigen Plans ist, um die NATO in mehrere Kriegsschauplätze weltweit gleichzeitig zu verwickeln? Jeglicher Versuch der NATO, Russland und China gegeneinander auszuspielen, oder den beiden Imperien Zugeständnisse zu machen, wäre ein Eigentor. China könnte über die selbst geschaffene Infrastruktur der Handelsrouten hunderttausende Truppen und massig Ausrüstung bis in die Ukraine bringen und dort die Entscheidung erzwingen.Viel Spaß mit Deiner Eurasischen NWO !
Warum ging kein gewöhnlicher Historiker systematisch der Frage nach, ob China eine russische Kolonie war? Die sowjetische Nachrichtenagentur TASS wurde zur Haupt-Informationsquelle in China und die sino-sowjetische Freundschaftsgesellschaft wurde mit 120.000 Standorten so etwas wie ein Freimaurerlogen-System, so wie die Kolonialmacht Britannien einst das Freimaurertum samt Schwesterorganisationen bzw. Tarnorganisationen in ihren Kolonien etablierte.
Die Frage nach einem heimlichen Kartell der Russen und Chinesen zu untersuchen, führt unweigerlich zu der erweiterten Untersuchung, ob die Briten und Amerikaner ebenfalls Teil des heimlichen Kartells sind. Ob die drei Supermächte gemeinsame Wurzeln besitzen und ohne die andauernde Geheimhaltung der realen Verhältnisse ihren Status einbüßen oder gar zerfallen würden.
Die gewaltigen westlichen Hilfen an den Ostblock wurden bisher auf verschiedene unsinnige und widersprüchliche Weisen „erklärt“:
Man hätte beabsichtigt, China zu helfen als Gegengewicht gegen Russland. Dies ergibt per se schon keinen Sinn.
Man hätte beabsichtigt, Russland zu helfen als Gegengewicht gegen China. Dies ergibt per se und insbesondere im Hinblick auf den letzten Punkt überhaupt keinen Sinn. Warum zwei Gegner gleichzeitig supporten?
Man hätte naiv gehofft auf Wandel durch Handel. Um dies zu glauben, müssten entscheidende Vertreter der angloamerikanischen Supermacht unrealistisch dumm sein.
Russland und China seien völlig getrennte Imperien, was das Risiko von Handel vermindere. Man soll sich dabei im Endeffekt auf sowjetische und chinesisch-kommunistische Quellen verlassen.
Die „Weisen von Zion“ hätten im Ostblock den Kommunismus angeleiert und über zumeist linke Politiker im Westen zusätzlich den Ostkommunismus gefördert. Es gibt aber keine Weisen von Zion.
Noch heute verteidigen Kommunisten die Revolution und meinen, sie zählen zu den Vorkämpfern gegen das Böse, das aus jedweder „rechten“ Gesinnung herrührt. Rechte heutzutage nehmen Maos Mordkampagne her als absoluten Beweis dafür, dass das Böse „links“ sei. Und um dieses linke Böse zu bekämpfen, dürfe man nicht tolerieren, dass beispielsweise die Kolonialzeit in ein schlechtes Licht gerückt wird. Denn die Kolonialmächte wie Britannien waren ja rechts und rechts ist gut. In Wirklichkeit sind die Methoden immer die gleichen, egal ob sich die Täter als links oder rechts vermarkten. 1956 wurden alle verbleibenden Privatunternehmen enteignet und im selben Jahr verloren die Bauern das Eigentum an ihren Werkzeugen, ihren Tieren, ihrem Land und sogar das Recht auf Freizügigkeit. Man war gezwungen, auf einem Flecken Land zu arbeiten, der der Partei gehörte, man musste das Getreide zu festgelegten Preisen an den Staat verkaufen und man hatte keine Möglichkeit, an dieser Situation etwas zu verändern. Dies entspricht fast exakt der gültigen Definition der Leibeigenschaft; mit dem Unterschied, dass statt einem Adeligen ein lokaler Parteiführer die Kontrolle ausübt und auf dem Papier sich alles in kollektivem „Volkseigentum“ befindet. Den chinesischen Bauern blieb ein Drittel weniger Lebensmittel übrig für den Eigenkonsum als vor der Revolution, was bedeutete, dass die Bauern keine Energie und keine Vorräte besaßen, um einen Aufstand gegen die herrschende Ordnung zu wagen. Nach dem Sieg der Kommunisten wurden die Bürger dazu gedrängt, ihre Mitmenschen zu melden für alles, was man als verdächtig betrachten könnte, und sei es der Besitz eines Radio-Empfangsgeräts, das natürlich nicht vergleichbar war mit einem Kurzwellen-Transceiver, wie ihn Spione benutzten.
Jemand anderen zu denunzieren war ein Weg, gegenüber dem neuen Regime die Treue zu bekunden. Zunächst war die Säuberung noch eher zaghaft und die Regierung hatte alle Hände voll zu tun damit, das „Lumpenproletariat“ aus den Städten (darunter Millionen Kriegsflüchtlinge) einzusammeln und in den ländlichen Bereich zu deportieren. Arbeiter streikten für bessere Bedingungen, aber die Regierung erklärte Streiks für illegal. Es gab massive Steuerforderungen in Form von Getreide, das Zentrum Shanghai zerfiel, Fabriken schlossen. Nur noch die kommunistischen Einheitszeitungen durften erscheinen, überall hingen Hammer und Sichel und einschlägige Porträts. Die Mode verschwand, weil niemand mehr auffallen wollte, sodass gewöhnliche Bürger nur noch Leinen trugen und kein Makeup wie im Mittelalter. Durch neue Vermessungen und die Bürokratie waren die exakten Ackerflächen endlich bekannt geworden, was eine genauere Besteuerung ermöglichte. In China gab es vor den Kommunisten eigentlich keine typische ausbeuterische Landbesitzer-Klasse. Diese Klasse entstand erst durch die Kommunisten in Form von lokalen Partei-Bürokraten. Früher gehörte den Bauern ihr Land. Nach kommunistischer Logik, die zurückging auf den Schwachsinn von Karl Marx, war es die Aufgabe, ausbeuterische Landbesitzer zu vernichten. Kommunistische Funktionäre veranstalteten in jedem noch so abgelegenen Dorf eine Art Hexenjagd auf die vermeintliche Ausbeuterklasse, die dort gar nicht wirklich existierte. Hauptsache, man hatte eine gewissen Quote an „Schuldigen“ die man öffentlich anschreien, foltern und töten konnte. Kang Sheng beteiligte sich an der Kampagne der sogenannten Landreform und seine Methoden, die 1:1 aus der Sowjetunion stammten, wurden in ganz China verwendet. Vorgegeben von oben war die Quote, dass 10% der Bevölkerung eingestuft werden sollten als Mitglieder einer ausbeuterischen wohlhabenden Bauernklasse. Das Programm lief aber dermaßen außer Kontrolle, dass teilweise doppelt und dreifach so viele Menschen verfolgt wurden. Schätzungen reichen bis zu einer Million Tote. In Taiwan, Korea und Japan hatten wohlhabendere Landbesitzer im Zuge einer Landreform Anteile erhalten an staatlicher Industrie und Zertifikate für Commodities als Gegenleistung für den Grund und Boden, der an Kleinbauern umverteilt wurde. So lief die ganze Sache völlig unblutig ab, während in China krampfhaft eine Klasse an Volksfeinden herbei-halluziniert wurde, die es zu bestehlen, zu bestrafen oder gleich zu töten galt.
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