Diese von Soros und Oligarchen finanzierten Neonazis sind genauso feige wie die Dschihadisten - im Schutz der Zivilbevölkerung greifen sie die feindliche Zivilbevölkerung an, darauf vertrauend, dass die Gegenseite nicht zurückschlagen werde, weil es hässliche Bilder gäbe.
Am meisten freut mich, dass es früher oder später diesen Feiglingen an den Kragen geht. Die Russen haben schon verlautbart, dass sie die Mörder und Bandenmitglieder mit Namen kennen und sie zur Rechenschaft ziehen.
Geändert von Bettmaen (27.02.2022 um 16:24 Uhr)
Stell dir vor, es ist Krieg und Kriegsdienstverweigerer und Politikerinnen treiben dich oder deine Kinder in den Tod.
Kriegstreiber, ab an die Ostfront! Eure Freiheit wird diesmal in der Ukraine verteidigt.
Wer Interesse hat, anbei die komplette Rede Putins im Wortlaut. Übersetzt von den Russlandexperten des Antispiegel. Mein Resümee: Aus Spass wird Ernst. Und der läuft jetzt los. Putin meint es ernst. Wenn die Ukraine nicht bald klein beigibt wird sich das ausweiten. Der Russe hat keinen Bock mehr und muss als Gewinner aus der Geschichte gehen, sonst wirds hässlich für alle.
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Ich werde nicht viel vorweg sagen, denn Putins Rede war ungewöhnlich lang und dauerte fast eine Stunde, entsprechend lang ist auch dieser Artikel mit der Übersetzung der Rede.
Da vielleicht nicht jeder die Rede komplett lesen wird, fasse ich kurz zusammen, worum es in der Rede ging. Zunächst hat Putin einen historischen Exkurs gemacht und ist auf die Entstehung der Ukraine eingegangen. Allerdings war das Haupthema dieses Exkurses nicht einmal die Ukraine, sondern eher die Fehler der früheren politischen Führer des Landes, die am Ende zur Entstehung der Situation geführt haben, in der Russland und die Ukraine nun sind. Putin geht dabei übrigens – entgegen den ständig wiederholten Behauptungen westlicher Medien – sehr hart mit der Sowjetunion und namentlich mit Lenin und Stalin ins Gericht, was ganz nebenbei viele Behauptungen westlicher Medien über Putins angebliches sowjet-nostalgisches Weltbild Lügen straft.
Putin schlägt in seiner Rede einen weiten Bogen und spricht sowohl über die unglückliche Entwicklung der Ukraine nach ihrer Unabhängigkeit, denn das Land wird seit 1990 von einigen wenigen Oligarchen ausgepresst und ist vor allem nach dem Maidan extrem verarmt. Putin kritisiert – wie immer – die Machthaber in der Ukraine, hat aber offenes Mitgefühl mit den Menschen in der Ukraine, die unter den Zuständen in dem Land leiden müssen.
Putin kommt auch auf die aktuellen Verhandlungen mit den USA über gegenseitige Sicherheitsgarantien zu sprechen und erklärt Russlands Position dazu noch einmal ausführlich. Und er macht klar, dass Russlands Geduld am Ende ist und es nur zwei Möglichkeiten gibt: Entweder echte Gespräche unter ehrlicher Berücksichtigung der russischen Sicherheitsinteressen, oder eine russische Reaktion, die von den Offiziellen in Moskau als „militär-technisch“ bezeichnet wird.
Erst ganz am Ende der Rede teilt Putin, fast schon nebenbei, mit, dass er die Donbass-Republiken nun anerkennt und mit ihnen Verträge über Zusammenarbeit und Schutz abschließen wird. Er beendet die Rede mit einer deutlichen Warnung an Kiew, die Feindseligkeiten sofort einzustellen, oder selbst die für die Folgen weiterer Feindseligkeiten die Verantwortung zu übernehmen.
Putin scheint sehr wütend zu sein und die Rede war emotional, auch wenn der Text das nicht wieder gibt. Dass Putin offensichtlich sehr wütend ist, zeigte sich auch bei der Unterzeichnung der Vereinbarungen mit den Donbass-Republiken, die direkt im Anschluss an die Rede übertragen wurde. So kurz angebunden wie dabei, habe ich Putin noch nie bei keinem feierlichen Anlass gesehen.
Damit genug der Vorrede, es folgt die Übersetzung der kompletten Rede, denn sie auf Deutsch zu veröffentlichen, halte ich für wichtig, weil der Spiegel schon einen ersten Desinformations-Artikel über das gebracht hat, was Putin nach Meinung von Christian Esch, dem Leiter des Spiegel-Büros in Moskau, gesagt haben soll. Daher können Sie hier nachlesen, was Putin wirklich gesagt hat.
Zur Rede
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Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
Nach der ganzen Nahtzieh-Jagd, den Denunziationen und der Auflösung ganzer Einheiten wo eine überschießende Gutmenschen-Hysterie schon fast im Stil der Tuchatschewski-Prozesse gegen jeden Soldaten vorging, der im Verdacht stand "rechts" zu sein, würde ich als anständiger Soldat dem System was scheißen und: "Macht euch euren Krieg alleene..." sagen.
Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
Null Loyalität für Buntland
- Mein Land heißt Deutschland -
Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten
Präsident Biden ist sehr zufrieden mit der Lage.
Er und seine hinter ihm stehende Kamarilla will nur unser Bestes.
Geändert von Panther (27.02.2022 um 16:19 Uhr)
"Ein Volk, das korrupte Politiker, Betrüger, Diebe und Verräter wählt, ist kein Opfer, sondern ein Komplize."
George Orwell
"Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient."
Joseph Marie de Maistre
Eigentlich ist das eben nicht mehr so klar. Vor wenigen Tagen war noch klar, dass es nur um die zwei Provinzen in der Ostukraine ginge.
Putins Rede ist ein Universalargument, um mindestens die alten SU Grenzen wiederherzustellen. Er spricht die historische Zugehörigkeit an und die Bedrohung durch von Westmächten installierte Nazis. Das ist nach russischer Lesart auch im Baltikum gegeben, das ist auch in Polen gegeben.
Du sagst ja selber, wir stehen vor dem 3. WK. Und da hast du wahrscheinlich recht.
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