User in diesem Thread gebannt : Wühlmaus |
Ich finde deine Denke ist "hervorragend" dafür geeignet, in unserem Volk das dadurch hoffentlich auch weiterhin beständig zu beobachtende Verhalten zu analysieren. Nicht nur an den soziologischen und psychologischen Fakultäten wird diese Bevölkerungsgruppe anhand der schon stattfindenden Studien für nächste Generationen erhalten bleiben. Wenigstens erfüllen diese armen Menschen dann letztlich doch noch ihren Sinn für die Gemeinschaft. Ansonsten könnte man doch eigentlich in gegenseitigem Einverständnis aufeinander verzichten...
Ich schließe mich der Einstellung unseres Kanzlers an. Der kleine, "harte Kern" der Impfverweigerer wird hoffentlich am eigenen Leibe erfahren, was die Konsequenzen dieser schon pathologisch zu nennenden Renitenz sind. Auch für "Unbelehrbare" sollte unsere Gemeinschaft "etwas übrig haben"...
Ich war gestern bei einer angemeldeten Demonstration gegen die geplante Impfpflicht. Ich sah ausnahmslos Menschen, die ich jetzt mal der bürgerlichen Mitte zuordnen würde. Besorgte Mütter, zum Teil mit ihren Kindern, freundliche Männer, schwatzende Gruppen von Frauen. Es wurde auch gelacht und über Privates geplaudert, aber die Sorge aufgrund der sich schon länger abzuzeichnenden Entwicklung war natürlich spürbar. Der Zug verlief ganz friedlich, wurde allerdings auch durch ziemlich menschenleeres Gebiet geleitet, so dass in der Innenstadt wohl keine mitbekam, dass gerade eine Demo lief.
Welchen Sinn sollten sie denn erfuellen? Schliesslich hat sich bereits die letzte Generation Soziologen vergeblich und ohne jeden erkennbaren Nutzen mit dem schaebigen Verhalten solcher Mitlaeufer und Untertanen wie dir beschaeftigt...
Dir ist dein hiesiger Status klar?Ansonsten könnte man doch eigentlich in gegenseitigem Einverständnis aufeinander verzichten...
???????????
Hat die Gemeinschaft doch,
denn
Die Krankenversicherung ist eine Sozialversicherung, d.h. eine Versicherung bei der die Kosten auf viele Schultern verteilt werden
und die ist ja nicht erloschen, wenn man meint, sich die Freiheit des Nichtgeimpftsein herausnehmen zu können.
Sollte so Jemand im Krankenhaus landen muss er sicher nicht die Kosten (Folgen) für seine "Freiheit" tragen, sondern die werden eben "breit verteilt".
Also hat die Gemeinschaft schon was für "Unbelehrbare" übrig.
Nachtrag,
mehr noch, die Anderen für die dann keine Intensivbetten zur Verfügung stehen, müssen dann zusätzlich noch länger leiden zum Wohle der "Unbelehrbaren und ach so Freiheitsliebenden"
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