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Thema: "Gil Ofarim erlebt Antisemitismus in Leipziger Hotel"(focus)

  1. #571
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
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    Standard AW: "Gil Ofarim erlebt Antisemitismus in Leipziger Hotel"(focus)

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Ja, passiert ja auch so. Natürlich über Algorithmen. So erkennen die auch sofort, wenn urheberrechtlich geschütztes Material hochgeladen wird. (Deswegen: falls man ein Sexvid dreht, immer Musik von Disney im Hintergrund spielen lassen. Die Anwälte von denen sorgen schon dafür, dass es vom Netz verschwindet)
    Wenn ich z.B. mit meinen 50 Abos und vielleicht 200 Zugriffen ein Musikalbum hochlade, findet Youtube eigenständig heraus, von welchem Künstler das ist und überweist ihm dafür Geld? Tut mir leid, das ergibt vorne und hinten keinen Sinn für mich. Warum sollte Youtube das tun? Und woher kennt Youtube die Bankverbindungen?

    Es geht dabei ja auch nicht um Inhalte die gegen die Bedingungen verstossen wie dein Beispiel. Musik hochladen ist erlaubt und das runterladen ist auch nicht verboten.

    Aber ich kann mich auch irren. Ist für mich jedenfalls nicht nachvollziehbar. Wenn es um Videos mit geschalteter Werbung und/oder den offiziellen Kanälen von Künstler geht, dann ist das natürlich so.

  2. #572
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    Standard AW: "Gil Ofarim erlebt Antisemitismus in Leipziger Hotel"(focus)

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Wenn ich z.B. mit meinen 50 Abos und vielleicht 200 Zugriffen ein Musikalbum hochlade, findet Youtube eigenständig heraus, von welchem Künstler das ist und überweist ihm dafür Geld? Tut mir leid, das ergibt vorne und hinten keinen Sinn für mich. Warum sollte Youtube das tun? Und woher kennt Youtube die Bankverbindungen?

    Es geht dabei ja auch nicht um Inhalte die gegen die Bedingungen verstossen wie dein Beispiel. Musik hochladen ist erlaubt und das runterladen ist auch nicht verboten.

    Aber ich kann mich auch irren. Ist für mich jedenfalls nicht nachvollziehbar. Wenn es um Videos mit geschalteter Werbung und/oder den offiziellen Kanälen von Künstler geht, dann ist das natürlich so.
    hatte einen Typo, meinte GEMA, nicht GEZ - die hat ausnahmsweise mal nichts damit zu tun:


    Einnahmen, die die GEMA von
    YouTube und anderen sog. Gemischten Online Plattformenerhält, werden nach der Beschlussfassung der Mitgliederversammlungen 2018 und 2019 in den Sparten GOP und GOP VR verteilt. Da die GEMA derzeit von YouTube und anderen Gemischten Online Plattformen nur teilweise oder keine verwertbare(n) Nutzungsmeldungen erhält, erfolgt die Vergütung an die Berechtigten für die Nutzung ihrer Werke auf diesen Plattformen im Rahmen des sog. dualen Verteilungsmodells.Werknutzungen, die die Plattform verwertbar liefert, werden in Rahmen einer nutzungsbezogenen Verteilung an die Berechtigten verteilt. Hier kann eine werk- und klickgenaue Verteilung, vergleichbar mit den Verteilungen für Nutzungen bei Spotify oder Apple Music erfolgen.
    Werknutzungen, deren Meldungen die GEMA nicht verwerten kann (oder gar nicht erhält), werden in Form einer Kompensationsverteilungvergütet. Diese Verteilung erfolgt in der Regel jeweils zum 01.12. als Zuschlag auf das jeweilige Jahresaufkommen der Ausschüttungsberechtigten getrennt nach den Spartengruppen „Aufführung & Wiedergabe“ (BM, DK, DK VR, E, ED, EM, KI, U, UD), „Hörfunk“ (R, R VR), „Fernsehen & Vorführung“ (FS, FS VR zu 1/10, T, TD, TD VR, T FS, T FS VR, VOD D, VOD D VR, VOD S, VOD S VR), „Vervielfältigung & Verbreitung“ (BT VR, PHONO VR), „Online“ (KMOD, KMOD VR, MOD D, MOD D VR, MOD S, MOD S VR, WEB, WEB VR) und „Ausland“ (A, A VR). Basis hierfür ist die Annahme, dass für Musikinhalte, die in anderen Nutzungszusammenhängen genutzt und vergütet werden, auch eine Entsprechung zum Vorkommen auf Gemischten Online-Plattformen besteht.
    Seit dem 1.4.2019 kommt das duale Verteilungsmodell in den Sparten GOP und GOP VR für die YouTube-Einnahmen zur Anwendung:
    Erstmalig wurde zum 1.4.2019 in den Sparten GOP und GOP VR nach verwertbaren Nutzungsmeldungenausgeschüttet. Verwertbare Nutzungsmeldungen liefert YouTube für Musikwerke, die durch die Labels (Inhaber der Leistungsschutzrechte) an eigenen Monetarisierungsprozessen bei YouTube teilnehmen. Die erste Kompensationsverteilung in den Sparten GOP und GOP VR (Zuschlag) hat mit dem Zahlungstermin zum 1.10.2019 begonnen. Durch diese Verteilung werden diejenigen Abrufe von Werken auf YouTube vergütet, für die der GEMA keine verwertbaren Nutzungsmeldungen vorliegen. Dies gilt insbesondere für Musikwerke, die nicht durch die Labels (Inhaber der Leistungsschutzrechte) an eigenen Monetarisierungsprozessen bei YouTube teilnehmen, wie u.a. z.B. Ausschnitte von Fernsehsendungen oder Dokumentationen.
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  3. #573
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    Standard AW: "Gil Ofarim erlebt Antisemitismus in Leipziger Hotel"(focus)

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    hatte einen Typo, meinte GEMA, nicht GEZ - die hat ausnahmsweise mal nichts damit zu tun:



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    Gut. Es wird also einmal für die gezahlt, von denen man weiss und die von Youtube gemeldet werden. Also die grossen Kanäle mit Werbung, die Youtubepartner sind, und es findet eine sog. Kompensationsverteilung statt, die auf der Annahme beruht, dass da noch auf vielen anderen Kanälen in irgendeiner Form die Musik läuft. Wie das genau berechnet wird geht da nicht raus hervor.

    Jedenfalls betrifft das offenbar auch eben nur die Künstler mit denen man da gewissermassen einen Vertrag hat oder die bekannt sind oder in der Art.

    Wenn ich jetzt auf meinem kleinen Beispielkanal z.B. "Auftrag deutsches Reich" hochlade, bin ich mir fast sicher, dass der Herr Gigi keinen Cent von Youtube bekommt.

  4. #574
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    Standard AW: "Gil Ofarim erlebt Antisemitismus in Leipziger Hotel"(focus)

    Zitat Zitat von Filofax Beitrag anzeigen
    Er sagt im Video, wegen eines Computerfehlers hätte es eine "riesen Schlange" gegegen.

    Einer nach dem anderen wird vorgezogen, und nach 15 Minuten war ich dran...

    Häh?
    Riesen Schlange?
    Obwohl "einer anch dem anderen vorgezogen", ist er bereits nach 15 Minuten am Schalter?

    Irgendwas stimmt hier doch nicht, der Bengel lügt doch wie gedruckt!

    Riesen Schlange, alle werden vorgelassen, und dann nach 15 Minuten schon dran?
    Passt einfach nicht zusammen...
    er hätte es im Hotel .. auch nach dem Satz .. kurz mit dem smartphone filmen sollen,

    aber evtl. war der Hotelangestellte zu bunt ...

    mal sehen was dabei rauskommt ...

    eigentlich müsste der Hotelangestellte Herr W. jetzt auch ein Video-Statement auf yt reinstellen

  5. #575
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    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Gut. Es wird also einmal für die gezahlt, von denen man weiss und die von Youtube gemeldet werden. Also die grossen Kanäle mkt Werbung die Youtubepartner sind und es findet eine sog. Kompensationsverteilung statt, die auf der Annahme beruht, dass da noch auf vielen anderen Kanälen in irgendeiner Form die Musik läuft. Wie dss genau berechnet wird geht da nicht raus hervor.

    Jedenfalls betrifft das offenbar auch eben nur die Künstler mit denen man da gewissermassen einen Vertrag hat oder die bekannt sind oder in der Art.

    Wenn ich jetzt auf meinem kleinen Beispielkanal z.B. "Auftrag deutschrs Reich" hochlade..bin ich mir fsst sicher, dass der Herr Gigi keinen Cent von Youtube bekommt.
    Illegale Musik sowieso nicht. Das müssten die einklagen. landser hätte ja sogar mal eine goldene Schallplatte gewonnen, wenn sie nicht illegal unterwegs gewesen wären - die Alben hätten ausgereicht.
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  6. #576
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    Standard AW: "Gil Ofarim erlebt Antisemitismus in Leipziger Hotel"(focus)

    Zitat Zitat von Filofax Beitrag anzeigen
    Er sagt im Video, wegen eines Computerfehlers hätte es eine "riesen Schlange" gegegen.

    Einer nach dem anderen wird vorgezogen, und nach 15 Minuten war ich dran...

    Häh?
    Riesen Schlange?
    Obwohl "einer anch dem anderen vorgezogen", ist er bereits nach 15 Minuten am Schalter?

    Irgendwas stimmt hier doch nicht, der Bengel lügt doch wie gedruckt!

    Riesen Schlange, alle werden vorgelassen, und dann nach 15 Minuten schon dran?
    Passt einfach nicht zusammen...
    ne ne stimmt schon was er sagt er war Erster die Goijm in der Reihe zählen doch nicht - das erst die Anderen abgefertigt wurden, ohne das man Herrn Ofrim eine Sonderstatus gegeben hätte ist doch eigentlich der Akt des Antisemitismus. Wieso musste überhaupt wie andere 15 min warten?
    Die Wiedergeburt des Abendlandes kann nur aus der Erneuerung der Familie erwachsen. Eugen Fischer
    Geschichte handelt fast nur von […] schlechten Menschen, die später gutgesprochen worden sind. Friedrich Nietzsche
    "Globalisierung ist nur ein anderes Wort für US-Herrschaft.“Henry Kissinger

  7. #577
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    Standard AW: "Gil Ofarim erlebt Antisemitismus in Leipziger Hotel"(focus)

    Zitat Zitat von Erik der Rote Beitrag anzeigen
    ne ne stimmt schon was er sagt er war Erster die Goijm in der Reihe zählen doch nicht - das erst die Anderen abgefertigt wurden, ohne das man Herrn Ofrim eine Sonderstatus gegeben hätte ist doch eigentlich der Akt des Antisemitismus. Wieso musste überhaupt wie andere 15 min warten?
    Das ist doch alles Quatsch..
    Er behauptet, dass er nur einchecken durfte, wenn er seinen Davidstern einpackt.
    Entweder diese Story stimmt, oder halt nicht.

  8. #578
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    Standard AW: "Gil Ofarim erlebt Antisemitismus in Leipziger Hotel"(focus)

    Das Westin in Leipzig, ein Blick in die Vergangenheit

    Stasi-IM auch in der Führungsebene
    Wenn Geschäftsleute unterwegs sind, plaudert sich mancher mitunter um Kopf und Kragen — spätestens beim abendlichen Besuch in der Hotelbar. Das 1981 eröffnete Interhotel Merkur in Leipzig war in dieser Hinsicht ein Glücksfall für die Staatssicherheit (Stasi) der DDR. Auf Gäste aus dem Westen ausgerichtet, bot es eine schier unerschöpfliche Informationsquelle für den sammelwütigen Abhördienst der Messestadt. Zumal es auch für DDR-Bürger Anlaufpunkt war: Von den insgesamt 740 Merkur-Mitarbeitern arbeiteten allein rund 100 im hoteleigenen Intershop. Dort gingen die Leute ein und aus, um gegen D-Mark Westwaren zu kaufen; Kaffee, Zigaretten, Schokolade, vieles, das man aus der Werbung im Westfernsehen kannte.

    Politiker wie Helmut Schmidt indes kamen gern als Übernachtungsgäste ins Hotel, auch Lothar Späth war hier, außerdem Schauspieler wie Jane Fonda. Hier durfte nur einchecken, wer mit ausländischer Währung zahlen konnte. Viele Gäste hatten etwas zu erzählen – ob im Fahrstuhl, in der Bar oder auf dem Zimmer. Und die Stasi schrieb fleißig mit – ganz egal, ob die Informationen einen Nutzwert hatten oder nicht. Der Abhördienst nahm für seine Arbeit gleich drei Zimmer dauerhaft in Beschlag, dazu wurde eines rundum von Kameras überwacht. Das Leben der anderen war genau das, was die Stasi auch hier interessierte.

    Medien enthüllten 2011, dass der Staatssicherheitsdienst selbst ganz oben im Führungskader des Interhotels inoffizielle Mitarbeiter angeworben hatte, allen voran “IM Alexander” und “IM Günter Merkur”; zwei, die auch im Alltag die Geschicke des Hauses lenkten. Mehr noch: Prostituierte waren im Auftrag der Behörde unterwegs, um auch in den 700 Betten der damaligen Nobelherberge Informationen zu sammeln. Später stellte sich heraus: Dies war bis zuletzt in vielen Interhotels der DDR gängige Praxis.

    Das Merkur galt lange Zeit als Aushängeschild der staatlichen Kette, wurde bei Planung und Bau doch wenig auf den Sozialismus gegeben: Der japanische Konzern Kajima erstellte das 27 Stockwerke hohe Gebäude im Auftrag des DDR-Außenhandelsunternehmens. 16,1 Milliarden japanische Yen ließ sich der Staat den Bau kosten, schließlich sollten hier mit der Eröffnung auch ausschließlich harte Devisen eingespielt werden. Die unmittelbare Nähe zum Hauptbahnhof schien wie geschaffen in der schon damals international bekannten Messestadt. Der Beton kam ausgerechnet vom Klassenfeind aus West-Berlin. Im Hotel wurde nicht nur ein japanisches Restaurant eröffnet — das zweite in der gesamten DDR –, sondern im Außenbereich auch ein japanischer Garten. Das Geschäft blühte; auch für die Prostituierten der Stasi.

    Die Wende brachte 1989 auch für das Merkur den Wandel. Die Treuhand führte die Interhotels zunächst weiter, verkaufte sie aber später an Investoren. Das Merkur verwandelte sich so 1993 zum Hotel Intercontinental, begleitet von einer umgerechnet rund 21,5 Millionen Euro umfassenden Sanierung. Ende 2002 wechselte es erneut die Marke: Aus dem Interconti wurde das Westin Leipzig, Teil des Starwood-Konzerns. Heute bietet es unter diesem Namen 436 Zimmer und durch seine Höhe noch immer einen der schönsten Blicke auf die Leipziger Innenstadt. Nur eines fehlt: Die Abhöranlagen der Stasi verschwanden nach der Wende — ebenso wie der gesamte Staatssicherheitsdienst.
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    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

  9. #579
    Mitglied Benutzerbild von Kreuzbube
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    Standard AW: "Gil Ofarim erlebt Antisemitismus in Leipziger Hotel"(focus)

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    Für mich ist es auch Gift. Wie meine elende Raucherei.

    Kennst du den Film "Enemy mine - Geliebter Feind"?
    War das nicht der mit dem Außerirdischen...an irgendeinem Tümpel?

    "Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
    Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)

  10. #580
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    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    Das Westin in Leipzig, ein Blick in die Vergangenheit...
    Das eigentliche Top-Hotel von Leipzig war das Astoria. Leider bis heute eine Ruine...

    "Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
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