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Es ging um die Prioritäten.
Wenn man schon Aufstände wegen angeblicher Schuld in der Vergangenheit macht, sollte man die wahre "Schuld" benennen.
Du und ich wissen natürlich, dass Eigentumsrechte an einem Land spätestens seit Aristoteles von dessen Bewirtschaftung abgeleitet werden.
Die Indianer haben dort nichts bewirtschaftet, daher konnte ihnen auch nichts weggenommen werden.
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„Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg“ 3. Esra, 4, 41
Aber wesentlich mehr ist das nicht. Ist morgen schon wieder durch das Abfackeln eines Müllcontainers vergessen. Es bleibt einem nur eine Strafanzeige wegen Vandalismus als Erinnerung.
Ja, geht so aber auch nicht. Oder sagen wir so: Diese Fördermassnahmen existieren bereits, denn ich habe schon Leute eingestellt, die genau diese Massnahmen genutzt haben. Es waren wirklich Menschen aus dem letzten Ghetto Chicagos oder Philadelphias, die genau dies kapiert hatten. (Sie verstanden dann auch automatisch andere Dinge.) Da bin ich auch nicht neidisch, sondern gratuliere ihnen aus ganzem Herzen.BLM könnte ja auch eine riesige Bildungskampagne starten, sich ein ehrgeiziges Ziel setzen:
Bis 2025 haben wir 5000 zusätzliche schwarze Ingenieure ausgebildet in den USA!
10% werden es nutzen, und 90% werden sich beschweren, dass auch diese Massnahmen rassistisch waren, wenn eben der Erfolg ausblieb.Nö, das wäre aber blöd, da müsste man ja was leisten, da könnte man später dann ja kontrollieren, ob es geklappt hat.
Lieber Denkmäler zerstören, brandschatzen und plündern und nebenher herumschreien, man sei so benachteiligt...

Der Unterschied ist: "Deutsche Natives" in Abgrenzung von Nichteuropäern gibt es. Innerhalb Europas wird es schon schwieriger, die Völker sind mehr gewandert als die Rassentheoretiker des 19. Jh. es wahrhaben wollten. "Echte US-Amerikaner" gibt es gar nicht, die stammen alle von Einwanderern ab. Die Ureinwohner sind erst nachträglich - und bis heute nicht wirklich vollständig - eingebunden worden.
Also, ich habe auch das Video gesehen. Und die Entstehungsgeschichte. Die war folgende: Der Schwarze verließ den Pkw, um im Zigarettengeschäft Zigaretten zu kaufen. Dort zahlte er mit einem gefälschten 20-Dollar-Schein. Der Geschäftsinhaber rief die Polizei. Die traf ein, als der Schwarze wieder in seinem Pkw saß. Die Polizisten kontrollierten das Fahrzeug, die Schwarzen auf dem Rücksitz verließen das Fahrzeug. Dem Schwarzen wurden Handschellen angelegt und er wurde auf den Bürgersteig geführt, wo er sich hinsetzen musste. Die Polizisten riefen Verstärkung, die traf auch ein. Als der Schwarze in das zweite Polizeifahrzeug einsteigen sollte, wollte er nicht und er gab an, unter Platzangst zu leiden (unter der er in seinem Pkw noch nicht gelitten hatte). Daraufhin wurde er fixiert. Übrigens hatte der Schwarze ein erstaunliches Vorstraferegister und war kein unbeschriebenes Blatt.
Damit relativiert sich zwar nicht die Schuld des Polizisten, wohl aber der gesamte Vorgang und die Opferrolle des Schwarzen.
Der Polizist, habe ich gehört, hat eine schwarze Frau und ein anderer Polizist war ein Asiate. Damit entkräftet sich auch der Vorwurf des Rassismus, wenngleich nicht das ungeschulte und unverhältnismäßige Vorgehen dieser Polizei.

Nur wundert mich, wie wenig es offenbar eine Rolle spielt, ob wir die gleichen Probleme haben oder nicht. Westdeutschland hatte wenigstens andere Probleme, z.B. immer noch unvollständig aufgearbeitete Nazizeit. Aber heute? Ich sehe beim besten Willen keinen Zusammenhang zwischen den Problemen der USA und irgendetwas, was in Europa schief läuft.
Also wenn man von Rassen spricht, sollte man dies auch in Anlehnung an die wissenschaftliche Verwendung tun. In dieser wird Rasse nicht mit Nationalität gleichgesetzt und es gilt der Europäer gemeinhin als Rasse, so wie der Afrikaner und der Asiate als Rasse gelten.
Außerdem hat Rasse nicht unbedingt etwas mit Ureinwohnern zu tun, worauf "natives" ja hinweist.
In Deutschland gilt, dass die Ureinwohner sowohl die altmittelalterliche als auch die mittelalterliche Bevölkerung und das Volk darstellten und, als sich die deutschen Länder zu einem Deutschen Reich vereinigten, sie auch die Nation bildeten.
Das glaube ich nicht einmal ansatzweise, dass US-Bürger diese Gesetze generell kennen da es eben vom Bundestaat, der Gemeinde, und noch einer ganzen Reihe von anderen Umständen abhängt. Hier vertun sich auch Grundbesitzer oftmals ganz gewaltig. Sogar selbst wenn man sich damit beschäftigt, gibt es ziemliche Grauzonen.

Doch, beides kann nicht nur wahr sein, sondern ist auch exakt so abgelaufen. Man hat ihn zwecks Verhaftung gestellt und er griff an, versuchte die Waffe zu entwenden. Da helfen keine hätte, hätte, Fahrradkette Geschichten, keine Verdrehungen und sonstigen primitiven Manipulationsversuche.
Oh, daher weht also der Wind! Wie furchtbar überraschend!
Und natürlich gibt es keeeinen Zusammenhang zwischen den USA und unseren Problemen als US-Vasallenstaat seit 1945. Gar keine.
"Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen [...] sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst" - BMI
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