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Thema: Rassenunruhen in den USA, "Black lives matter"- Bewegung

  1. #2861
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    Standard AW: Schwere Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von Nicht Sicher Beitrag anzeigen
    Erzähle hier nicht vom Pferd und stecke dir dein Hätte und Würde sonst wohin. Jeder kann sich das Video ansehen, wo er den einen Weißen angegriffen und versucht hat ihm die Waffe zu entreißen. Nur deswegen wurde auf ihn geschossen. Völlig zu recht. In der Realität, nicht deinen ausgedachten Fantasien.

    Ganz abgesehen davon, dass es geradezu Dummheit in Reinform ist, zwei Bewaffnete die einen stellen wollen körperlich anzugreifen. Wie dumm muss man da sein? Richtig: So dumm, wie Neger im Durchschnitt nun mal sind. Plus ihre Freunde wie du, welche die Leute hier auf dummdreiste Art versuchen zu verarschen.
    Also was jetzt:
    a) Zwei Bewaffnete wollten ihn stellen oder
    b) er hat einen Weißen angegriffen.
    Beides kann nicht gleichzeitig wahr sein. Da helfen auch keine Pöbeleien.

  2. #2862
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Schwere Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von Filofax Beitrag anzeigen
    Warum sollten sie sich bei den Ureinwohnern entschuldigen?

    Sind nicht gerade die "Linken" und "Liberalen" meist glühende Anhänger von Darwins Evolutionstheorie?

    Als die Weißen in Amerika ankamen, traf da eben Metallverarbeitung, hochseetauglicher Schiffbau, produktive Landwirtschaft, Lese- und Schtreibfertigkeit, Schießpulver auf eine Steinzeitkultur.

    Man könnte auch sagen: Dumm traf auf Schlau, ungebildet auf Wissensgesellschaft.
    Das ging eben damals nicht gut aus für die unterlegene Seite, so einfach war das.

    Viel später wurde dann versucht, den Ureinwohnern eine Intelligenz anzudichten, die sie in Wahrheit nicht hatte,
    Die "Hochkultur" der Maya gab es in Wahrheit nicht, dass Einzige was dort geschah war, dass sich etwas grössere Gemeinschaften bildeten die dadurch etwas effektiver waren als die Indianer im Norden.
    Trotzdem waren sie den Spaniern heillos unterlegen, sie waren auch nur auf dem Niveau der Steinzeit (sie kannten kein Metall bzw. sie konnten es nicht verarbeiten).
    Dann endete es eben so, wie es enden musste...
    Es ging um die Prioritäten.
    Wenn man schon Aufstände wegen angeblicher Schuld in der Vergangenheit macht, sollte man die wahre "Schuld" benennen.

    Du und ich wissen natürlich, dass Eigentumsrechte an einem Land spätestens seit Aristoteles von dessen Bewirtschaftung abgeleitet werden.
    Die Indianer haben dort nichts bewirtschaftet, daher konnte ihnen auch nichts weggenommen werden.

    ---
    „Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg“ 3. Esra, 4, 41

  3. #2863
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    Standard AW: Schwere Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von Filofax Beitrag anzeigen
    Schlagzeilen.

    Nur darum geht es.
    Aber wesentlich mehr ist das nicht. Ist morgen schon wieder durch das Abfackeln eines Müllcontainers vergessen. Es bleibt einem nur eine Strafanzeige wegen Vandalismus als Erinnerung.

    BLM könnte ja auch eine riesige Bildungskampagne starten, sich ein ehrgeiziges Ziel setzen:
    Bis 2025 haben wir 5000 zusätzliche schwarze Ingenieure ausgebildet in den USA!
    Ja, geht so aber auch nicht. Oder sagen wir so: Diese Fördermassnahmen existieren bereits, denn ich habe schon Leute eingestellt, die genau diese Massnahmen genutzt haben. Es waren wirklich Menschen aus dem letzten Ghetto Chicagos oder Philadelphias, die genau dies kapiert hatten. (Sie verstanden dann auch automatisch andere Dinge.) Da bin ich auch nicht neidisch, sondern gratuliere ihnen aus ganzem Herzen.

    Nö, das wäre aber blöd, da müsste man ja was leisten, da könnte man später dann ja kontrollieren, ob es geklappt hat.

    Lieber Denkmäler zerstören, brandschatzen und plündern und nebenher herumschreien, man sei so benachteiligt...
    10% werden es nutzen, und 90% werden sich beschweren, dass auch diese Massnahmen rassistisch waren, wenn eben der Erfolg ausblieb.

  4. #2864
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    Standard AW: Starke Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von Eridani Beitrag anzeigen
    Unter der Bedingung - wie ich in Deutschland "Deutsche Natives" meine......also echte Mexikaner und echte US-Amerikaner.
    Die brauchten noch nicht mal den Mund aufzumachen!
    Der Unterschied ist: "Deutsche Natives" in Abgrenzung von Nichteuropäern gibt es. Innerhalb Europas wird es schon schwieriger, die Völker sind mehr gewandert als die Rassentheoretiker des 19. Jh. es wahrhaben wollten. "Echte US-Amerikaner" gibt es gar nicht, die stammen alle von Einwanderern ab. Die Ureinwohner sind erst nachträglich - und bis heute nicht wirklich vollständig - eingebunden worden.

  5. #2865
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    Standard AW: Schwere Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von Perkeo Beitrag anzeigen
    Ich habe lediglich die Rassen von Angreifer und Angegriffenen vertauscht. Ansonsten ist es GENAU SO gewesen. Siehe auch das Video aus meinem Beitrag #2832.
    Also, ich habe auch das Video gesehen. Und die Entstehungsgeschichte. Die war folgende: Der Schwarze verließ den Pkw, um im Zigarettengeschäft Zigaretten zu kaufen. Dort zahlte er mit einem gefälschten 20-Dollar-Schein. Der Geschäftsinhaber rief die Polizei. Die traf ein, als der Schwarze wieder in seinem Pkw saß. Die Polizisten kontrollierten das Fahrzeug, die Schwarzen auf dem Rücksitz verließen das Fahrzeug. Dem Schwarzen wurden Handschellen angelegt und er wurde auf den Bürgersteig geführt, wo er sich hinsetzen musste. Die Polizisten riefen Verstärkung, die traf auch ein. Als der Schwarze in das zweite Polizeifahrzeug einsteigen sollte, wollte er nicht und er gab an, unter Platzangst zu leiden (unter der er in seinem Pkw noch nicht gelitten hatte). Daraufhin wurde er fixiert. Übrigens hatte der Schwarze ein erstaunliches Vorstraferegister und war kein unbeschriebenes Blatt.
    Damit relativiert sich zwar nicht die Schuld des Polizisten, wohl aber der gesamte Vorgang und die Opferrolle des Schwarzen.
    Der Polizist, habe ich gehört, hat eine schwarze Frau und ein anderer Polizist war ein Asiate. Damit entkräftet sich auch der Vorwurf des Rassismus, wenngleich nicht das ungeschulte und unverhältnismäßige Vorgehen dieser Polizei.

  6. #2866
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    Standard AW: Schwere Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von erselber Beitrag anzeigen
    Im Prinzip war das der Funke der das Pulverfass explodieren ließ.

    Unterdrückte aufgestaute Wut, permanente Angst, geschürte Verzweiflung, Panik, Hysterie wegen Carola, Hoffnungs-, Macht-, Mutlosigkeit. Es geht nicht um diesen N… es geht um viel mehr.

    So wie 68 die Welle aus Frankreich zuerst Deutschland erreichte und dann vollkommen aus dem Ruder lief.

    Das Sicherheitsventil am „Schnellkochtopf“ konnte den Druck nicht mehr schnell genug, gezielt ablassen und er ging hoch.
    Nur wundert mich, wie wenig es offenbar eine Rolle spielt, ob wir die gleichen Probleme haben oder nicht. Westdeutschland hatte wenigstens andere Probleme, z.B. immer noch unvollständig aufgearbeitete Nazizeit. Aber heute? Ich sehe beim besten Willen keinen Zusammenhang zwischen den Problemen der USA und irgendetwas, was in Europa schief läuft.

  7. #2867
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    Standard AW: Starke Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von Perkeo Beitrag anzeigen
    Der Unterschied ist: "Deutsche Natives" in Abgrenzung von Nichteuropäern gibt es. Innerhalb Europas wird es schon schwieriger, die Völker sind mehr gewandert als die Rassentheoretiker des 19. Jh. es wahrhaben wollten. "Echte US-Amerikaner" gibt es gar nicht, die stammen alle von Einwanderern ab. Die Ureinwohner sind erst nachträglich - und bis heute nicht wirklich vollständig - eingebunden worden.
    Also wenn man von Rassen spricht, sollte man dies auch in Anlehnung an die wissenschaftliche Verwendung tun. In dieser wird Rasse nicht mit Nationalität gleichgesetzt und es gilt der Europäer gemeinhin als Rasse, so wie der Afrikaner und der Asiate als Rasse gelten.
    Außerdem hat Rasse nicht unbedingt etwas mit Ureinwohnern zu tun, worauf "natives" ja hinweist.
    In Deutschland gilt, dass die Ureinwohner sowohl die altmittelalterliche als auch die mittelalterliche Bevölkerung und das Volk darstellten und, als sich die deutschen Länder zu einem Deutschen Reich vereinigten, sie auch die Nation bildeten.

  8. #2868
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    Standard AW: Schwere Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von erselber Beitrag anzeigen
    Jeder der in den USA geboren ist und die dortigen Gesetze, wenn auch nur rudimentär, kennt, weiß welche „Strafe“ ihn ereilen kann wenn er ein Grundstück, ob bebaut, unbebaut, unbefugt betritt.

    Welche Rechte der Eigentümer, Besitzer, Bewohner hat und auch ausüben kann, ja sogar darf.

    Das endet i. d. R. nicht wie hier mit einem „handfesten Platzverweis“ und einen kräftigen „Tritt in den Allerwertesten“.
    Das glaube ich nicht einmal ansatzweise, dass US-Bürger diese Gesetze generell kennen da es eben vom Bundestaat, der Gemeinde, und noch einer ganzen Reihe von anderen Umständen abhängt. Hier vertun sich auch Grundbesitzer oftmals ganz gewaltig. Sogar selbst wenn man sich damit beschäftigt, gibt es ziemliche Grauzonen.

  9. #2869
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    Standard AW: Schwere Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von Perkeo Beitrag anzeigen
    Nur wundert mich, wie wenig es offenbar eine Rolle spielt, ob wir die gleichen Probleme haben oder nicht. Westdeutschland hatte wenigstens andere Probleme, z.B. immer noch unvollständig aufgearbeitete Nazizeit. Aber heute? Ich sehe beim besten Willen keinen Zusammenhang zwischen den Problemen der USA und irgendetwas, was in Europa schief läuft.

    Tja wenn man nicht mehr weiter weiß, die "Na(t)zi" Keule zieht immer. Nicht?

  10. #2870
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    Standard AW: Schwere Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von Perkeo Beitrag anzeigen
    Also was jetzt:
    a) Zwei Bewaffnete wollten ihn stellen oder
    b) er hat einen Weißen angegriffen.
    Beides kann nicht gleichzeitig wahr sein. Da helfen auch keine Pöbeleien.
    Doch, beides kann nicht nur wahr sein, sondern ist auch exakt so abgelaufen. Man hat ihn zwecks Verhaftung gestellt und er griff an, versuchte die Waffe zu entwenden. Da helfen keine hätte, hätte, Fahrradkette Geschichten, keine Verdrehungen und sonstigen primitiven Manipulationsversuche.

    Zitat Zitat von Perkeo Beitrag anzeigen
    Nur wundert mich, wie wenig es offenbar eine Rolle spielt, ob wir die gleichen Probleme haben oder nicht. Westdeutschland hatte wenigstens andere Probleme, z.B. immer noch unvollständig aufgearbeitete Nazizeit. Aber heute? Ich sehe beim besten Willen keinen Zusammenhang zwischen den Problemen der USA und irgendetwas, was in Europa schief läuft.
    Oh, daher weht also der Wind! Wie furchtbar überraschend!

    Und natürlich gibt es keeeinen Zusammenhang zwischen den USA und unseren Problemen als US-Vasallenstaat seit 1945. Gar keine.
    "Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen [...] sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst" - BMI
    "Der Westen ist das Imperium der Lügen" - Putin
    “Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein." - Goethe

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