Schlagzeilen.
Nur darum geht es.
BLM könnte ja auch eine riesige Bildungskampagne starten, sich ein ehrgeiziges Ziel setzen:
Bis 2025 haben wir 5000 zusätzliche schwarze Ingenieure ausgebildet in den USA!
Nö, das wäre aber blöd, da müsste man ja was leisten, da könnte man später dann ja kontrollieren, ob es geklappt hat.
Lieber Denkmäler zerstören, brandschatzen und plündern und nebenher herumschreien, man sei so benachteiligt...
Hier ist auch wieder so ein Held, der jetzt im Fahrwasser von BLM mitschwimmt:
[Links nur für registrierte Nutzer]
Oh tragisch, er ist also vor 2 Jahren rassistisch beleidigt worden.Als FCK-Profi wurde er von einem Gegenspieler beleidigt - und schwieg
Wie der Mainzer Mwene gegen Rassismus kämpft
Vor zwei Jahren wurde Phillipp Mwene als Zweitligaprofi des 1. FC Kaiserslautern von einem Gegenspieler rassistisch beleidigt. Er machte den Fall nicht öffentlich, "heute würde ich es vielleicht anders handhaben." Dass der 1. FSV Mainz 05 den Kündigungsbrief eines Mitglieds mit rassistischem Inhalt öffentlich machte, ist für Mwene angesichts der aktuellen Debatte der richtige Schritt
Als ich die E-Mail des Fans gelesen habe, war ich echt sauer und habe mich echt gewundert, dass jemand im selben Absatz schreibt, er sei zwar kein Rassist, aber wenn er sieht, dass neun dunkelhäutige Spieler in der Startelf sind, kündigt er sein Abo. Manchen Leuten fehlt einfach die Empathie, um sich in uns hinein zu versetzen, wie wir uns fühlen, wenn wir wegen unserer Hautfarbe beleidigt werden", betont Mwene
Jetzt fällt es diesem "tapferen Kämpfer wieder ein!"
Und er findet es also super, dass sein Verein das Briefgeheimnis verletzt und den Brief eines Mitgliedes, der nicht zur Veröffentlichung gedacht war, nun veröffentlicht.
Das waren die furchtbaren "rassistischen" Sätze aus dem Brief:
Ein ehemaliges Vereinsmitglied hatte unter anderem geschrieben: "Mittlerweile bekomme ich den Eindruck vermittelt, dass ich beim Afrika-Cup bin, anstatt in der deutschen Bundesliga." Der FSV reagierte, indem er die Konversation öffentlich machte und klarstellte, dass er in diesem Fall die Kündigung alles andere als bereue. "Der Klub hat super gehandelt, klipp und klar eine Aussage gegen Rassismus getroffen. Ich bin stolz darauf, für so einen Verein zu spielen", so Mwene.





Mit Zitat antworten
