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Thema: Rassenunruhen in den USA, "Black lives matter"- Bewegung

  1. #2221
    Mitglied Benutzerbild von Mütterchen
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    Standard AW: Schwere Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Wenn dieses vermeintlich andere Modell der Kernfamilie wirklich griffe, dann würde das ja wie folgt aussehen:


    Schwarzer Mann kümmert sich nicht um seine Frau und die eigenen, leiblichen Kinder, weil er sich um die Schwester und deren Kinder "kümmert". Der Schwager wäre demnach ja ebenfalls aus den gleichen Gründen nicht bei seiner Familie und dessen leiblichen Kinder, weil er sich wiederum um die Kinder seiner Schwester kümmern müsste. Usw. usw.

    Gäbe es in dieser "versetzten Verantwortlichkeit" - unmittelbare Verantwortung wird durch mittelbare Verantwortung ersetzt - irgendwo keinen "Bruch", dann wäre die Welt ja in Ordnung und es gäbe kein "soziales Prekariat" unter den Schwarzen.

    Wir alle wissen, dass dem nicht so ist.
    Wie gesagt, ich habe geschrieben, was ich aus der Erinnerung weiß, das wurde hier im HPF mal diskutiert. Ich kann das jetzt nicht belegen.
    Nur mal angenommen, es stimmt so: Dann übersieht deine Argumentation die Vielzahl an Problemen, die passieren, weil Verhaltensweisen, Werte und Traditionen aus einem Herkunftsland in ein anderes gesellschaftliches Umfeld transportiert werden (oder wurden).
    Diese Traditionen sind ursprünglich stimmig, angepasst an ein soziales Konstrukt - oder umgekehrt prägend für dieses Konstrukt. Egal wie man diese Lebenswelten als Außenstehender bewertet, das Räderwerk an Gepflogenheiten läuft meistens gut rund.

    In diesem Fall wäre die Definition einer Kernfamilie ausschlaggebend. Mag sein, dass die Abwesenheit des Vaters keine Belastung ist wenn man in einem Umfeld lebt, in dem auch jedes andere Kind im Onkel oder Großvater sei männliches Vorbild hat. In dem Kinder in einem engen Sippenverband aufwachsen und nicht bei der Single-Mom, erst recht nicht, wenn in dieser Kultur der Vater traditionell eben eine große Rolle in der Erziehung und Prägung des Kindes spielt.







    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Durch meinen Vater weiß ich, dass der männliche schwarze Afrikaner (mein Vater arbeitete viele Jahre in Namibia und Sambia) arge Probleme damit hat, sich in einen geregelten Arbeitstag einbinden zu lassen. Gut, in Afrika tut die brutale Hitze ein Übriges dazu. Aber es ist kulturell nie ein, ich will es mal so formulieren, "Schaffensdrang" entstanden; weder religiös determiniert noch durch die Sozialisation abgefordert.

    Diese "Komme ich heute nicht, komme ich morgen"- Mentalität findet sich in abgeschwächter Form ja auch bei den hispanischen Völkern Lateinamerikas in dem Begriff "Mañana" zusammengefasst. Alles Gute und Wichtige passiert halt stets... morgen. ;-)
    Im Prinzip das gleiche Problem: Wenn es dort so gelebt wird, meinetwegen. Mir ist auch egal, ob arabische Länder ein extremes Patriarchat leben, es gibt unzählige Modelle für menschliches Zusammenleben. Meiner Meinung nach ist entscheiden, dass es irgendwie stimmig ist. Wen dem so nicht ist, kommt es zu Problemen.

  2. #2222
    Mitglied Benutzerbild von Buella
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    Standard AW: Starke Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Quatsch! Donald Trump ist auf gutem Wege zwei Kriege gleichzeitig anzuzetteln. In den USA einen
    Buergerkrieg und international einen Krieg mit den Chinesen. Schliesslich sind seine Wahlversprechen
    von " Amerika First " in jeder Hinsicht wie Seifenblasen zerplatzt. Die kleine Ratte will wiedergewaehlt
    werden. Damit das funktioniert beabsichtigt er die Umstellung der USA auf Kriegswirtschaft und zwar
    wie ueblich auf Kredit mit noch hoeherer Staatsverschuldung.

    Donald Trump weiss das die USA seit Gruendung der Nation ihre Wirtschaftleistung stets mit Kriegen
    gesteigert haben und zwar entweder mit Buergerkriegen oder durch Kriegsexporte!

    Feinbildaufbau > Kriegstreiberei > Ruestung > Zerstoerung > Wiederaufbau
    So so.

    Wie erklärst du dieses Video, welches von Twitter entfernt worden sein soll, weil es nicht dem Narrativ über Trump entspricht, welches durch die Abrichtungs-Medien seit Jahren propagiert wird:

    Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
    Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.

  3. #2223
    .. das Beste am Norden .. Benutzerbild von Politikqualle
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    Putin-Boy Kreml *der Westen hat den Krieg so initiiert *
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    Standard AW: Schwere Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    "Der ganze Reichtum und Wohlstand aller Weißen basiert auf der fortgesetzten rassistischen Ausbeutung, Plünderung und Versklavung des schwarzen Mannes."
    .. welch ein obergradiger Schwachsinn den du hier schreibst
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ....


  4. #2224
    Pillefiz
    Gast

    Standard AW: Schwere Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Wir alle unterliegen diesem Trugschluss, der uns in unseren Reaktionen manipulativ vorgeben wird: Dieser "Aufriss" wird durch die Medien schlicht und einfach medial aufgebauscht!

    Denke einfach mal dein bisheriges Leben zurück und reflektiere, wie oft du über Funk und Fernsehen oder die Printmedien, heute primär über die E-Medien, etwas zum oder über den Staat Israel gehört oder gelesen hast. Dazu alles, was den Alltag in den USA betrifft. In welchem gewichteten Verhältnis stehen solche Information gesamt-global betrachtet?

    Was wissen wir über die Alltagsprobleme Indiens, Brasiliens, Indonesiens, Bangladeschs, Chinas, um nur einmal Milliardenvölker oder große Millionenvölker zu nennen? Und wie oft erfahren wir etwas über Israel mit seinen ca. 8,8 Mio. Einwohnern?

    Wir haben gefälligst unsere Blicke auf die USA und Israel auszurichten, weil was dafür nochmal die Ursache ist? Ach ja, richtig, wir haben den Krieg verloren und damit die USA und die Sowjetunion zu den beiden vorherrschenden Weltmächten gemacht. Weil wir der westlichen Welt zugeordnet worden sind, haben wir uns an der einzigen westlichen Macht in punkto "Moral and ethical leadership" zu orientieren: den USA. Wir müssen abnicken, was die als wichtig erachten. Alles goutieren, was von dort über den großen Teich nach Europa kommt. Und der Einfluss Hollywoods tat ein Übrigens dazu....
    Dich triggert offensichtlich Israel. Mich interessiert viel mehr, wer solche Hypes organisiert, und warum so viele blindlings mitmachen.

  5. #2225
    Hüter der Idee Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Schwere Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von Mütterchen Beitrag anzeigen
    Wie gesagt, ich habe geschrieben, was ich aus der Erinnerung weiß, das wurde hier im HPF mal diskutiert. Ich kann das jetzt nicht belegen.
    Nur mal angenommen, es stimmt so: Dann übersieht deine Argumentation die Vielzahl an Problemen, die passieren, weil Verhaltensweisen, Werte und Traditionen aus einem Herkunftsland in ein anderes gesellschaftliches Umfeld transportiert werden (oder wurden).
    Diese Traditionen sind ursprünglich stimmig, angepasst an ein soziales Konstrukt - oder umgekehrt prägend für dieses Konstrukt. Egal wie man diese Lebenswelten als Außenstehender bewertet, das Räderwerk an Gepflogenheiten läuft meistens gut rund.

    In diesem Fall wäre die Definition einer Kernfamilie ausschlaggebend. Mag sein, dass die Abwesenheit des Vaters keine Belastung ist wenn man in einem Umfeld lebt, in dem auch jedes andere Kind im Onkel oder Großvater sei männliches Vorbild hat. In dem Kinder in einem engen Sippenverband aufwachsen und nicht bei der Single-Mom, erst recht nicht, wenn in dieser Kultur der Vater traditionell eben eine große Rolle in der Erziehung und Prägung des Kindes spielt.


    Im Prinzip das gleiche Problem: Wenn es dort so gelebt wird, meinetwegen. Mir ist auch egal, ob arabische Länder ein extremes Patriarchat leben, es gibt unzählige Modelle für menschliches Zusammenleben. Meiner Meinung nach ist entscheiden, dass es irgendwie stimmig ist. Wen dem so nicht ist, kommt es zu Problemen.
    Du sprichst im Grunde ein Kernproblem an, das ich mal "Kulturexport" nennen möchte. Export aus dem Heimatland der Einwanderer, Import bezüglich der eigenen Stammlande.

    Bleiben wir bei den USA.

    Die "Kulturmitnahme" der Chinesen in ihre neue Heimat Amerika hatte den Vorteil, dass das Attribut "Fleiß" dem Chinesen kulturhistorisch wesensimmanent ist.

    So hatten die vielen, vielen "Chinatowns" in den USA eine reale wirtschaftliche Überlebenschance. Man musst noch nicht einmal die Landessprache richtig beherrschen. Man bot aber zu allen nur denkbaren Bedingungen - auch den menschenunwürdigsten! - seine Arbeitskraft an. In einer gesellschaftlichen Struktur wie den USA ist das unerlässlich.

    Das "Arbeiten für ein mehr als nur das zum Überleben Nötigste" findet in den "schwarzen Kulturen" aber nirgends seine kulturelle Tradition.

    Mein Gemeinschaftskunde-Lehrer im LK sagte einmal, im Grunde könne man die Völker Schwarzafrikas noch nicht einmal als Kulturvölker bezeichnen, da hierfür wesentliche Merkmale einer Kultur fehlen. Die da wären:

    - technische Errungenschaften

    - bildende Kunst

    - geistige Gebilde

    - Schriftsprache

    - komplexe Rechtsstrukturen

    - Ausformung von Wissenschaften

    - Moral, Ethik und Religion


    aus Wikipedia:

    "Die Tradition hingegen und damit die Grundlage für Kulturbildung beginnt bei Tieren, wie beispielsweise [Links nur für registrierte Nutzer] oder [Links nur für registrierte Nutzer], und kann im Bereich der menschlichen Kulturbildung umfangreiche religiös-sittliche, politische, wissenschaftliche oder wirtschaftliche Systeme erreichen, die durch ein kompliziertes Bildungssystem weitergegeben wurden. Tradition kann ein [Links nur für registrierte Nutzer] sein."

  6. #2226
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    Standard AW: Schwere Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    2019 wurden 1042 Menschen von der Polizei erschossen, davon 56 unbewaffnet, davon 15 schwarz. Die ca. 13% Schwarze sind für ca. 50% der Morde verantwortlich.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

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  7. #2227
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Schwere Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen


    "Der ganze Reichtum und Wohlstand aller Weißen basiert auf der fortgesetzten rassistischen Ausbeutung, Plünderung und Versklavung des schwarzen Mannes."

    In dieser Opfer-Rolle sehen sich die Schwarzen nur allzu gerne. Für sie ist das der "Grund", warum sie ihren Arsch nicht hochkriegen (wollen).
    Wir können noch zig Milliarden € nach Afrika reinpumpen, aber das wird an der inneren Einstellung der Afrikaner nix ändern...
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  8. #2228
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    Standard AW: Starke Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von Buella Beitrag anzeigen
    So so.

    Wie erklärst du dieses Video, welches von Twitter entfernt worden sein soll, weil es nicht dem Narrativ über Trump entspricht, welches durch die Abrichtungs-Medien seit Jahren propagiert wird:

    Ist doch gut, dass Twitter das Video verboten hat, jetzt passiert der "Streisand" - Effekt.

    Die Linken mögen das Video nicht, weil es sie entlarvt.
    Black Live Matters ist eine rassistische Organisation, ihnen geht es nicht ums friedliche Zusammenleben, sie brauchen den Hass der schwarzen Rasse auf die Weißen, damit sie ihren Opferstatus ausleben können.

    Hier auch ein besonders widerlicher Typ des "hässlichen" Negers, der Sport - Milliardär Michael Jordan:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    "MJ" tritt in Kampf gegen Rassismus ein

    Für soziale Gerechtigkeit: Michael Jordan spendet 100 Millionen US-Dollar


    Michael Jordan ist eine der größten Sportpersönlichkeiten der Welt - und setzt nun im aktuellen Kampf gegen Rassismus in den USA ein gewaltiges Zeichen. Die NBA-Legende spendet 100 Millionen US-Dollar.

    Die NBA-Ikone verkündete am Freitag in Verbindung mit "Jordan Brand" eine Spende von stolzen 100 Millionen US-Dollar an Organisationen, die sich für soziale Gerechtigkeit und gegen Rassismus einsetzen. Das Geld soll über den Zeitraum von zehn Jahren an verschiedene Gruppen verteilt werden, um den "verwurzelten Rassismus" in den USA zu bekämpfen, hieß es in einer Presserklärung. Dazu stand: "Black lives matter. Dies ist keine kontroverse Aussage. Wir sind du. Wir sind eine Familie. Wir sind eine Gemeinschaft."
    Das Geld geht also nicht an Ladenbesitzer, denen der ekelhafte Mob die Existenz zerstört hat, das Geld geht an die Organisationen, die den Mob aus dem Hinterhalt anfeuern und den Hass auf die Weißen verstärken.
    Michael Jordan ist wie die meisten schwarzen Basketballer ein Großkotz, ein Angeber, ein Selbstdarsteller.
    Das unterscheidet Jordan von anderen großen Sportlern seiner Generation wie zum Beispeil einem Zinedine Zidane, der selber aus ärmlichen Verhältnissen stammt, der bescheiden geblieben ist und es nicht nötig hat zu protzen.

    Jordan lebt hinter fetten Mauern, der Plünderer dringt da nicht so schnell rein, trotzdem soll natürlich JEDER wissen wer hier wohnt:


  9. #2229
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    Standard AW: Schwere Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von Pillefiz Beitrag anzeigen
    So ein Aufriss wegen eines Verbrechers, nur weil er dunkle Hautfarbe hat. Ich verstehe die Welt nicht mehr.
    Vermutlich erhalten einige Gruppen auch Geld für ihre Demonstrationen.
    George Soros hat bereits beteuert, dass weder er noch irgendjemand anderes diese Demonstranten anstiftet und sie bezahlt.

    Woher kann er wissen, dass niemand anderes hier finanzielle Anreize setzt?

    Meines Erachtens ist er selbst mit seinen Stiftungen einer der Personen, die es finanzieren.

    Die Verbindungen von Soros' Stiftungen zu BLM sind schon länger bekannt.

    Er hat seine Neger beispielsweise auch einmal bei einem Federal Reserve Treffen in Jacksonhole für eine Aufrechterhaltung der Niedrigzinspolitik demonstrieren lassen.
    Auf so etwas würden diese Neger doch nicht von selbst kommen.

  10. #2230
    Hüter der Idee Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Schwere Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von Pillefiz Beitrag anzeigen
    Dich triggert offensichtlich Israel. Mich interessiert viel mehr, wer solche Hypes organisiert, und warum so viele blindlings mitmachen.

    Als ehemals Mitwirkender der gesellschaftlichen, sogenannten "Vierten Gewalt" (den Medien) weiß ich aus eigener Erfahrungen, wie ein Artikel zum Leitartikel wird, aus welchen Quellen man sich bedient und inwieweit ein Wirtschaftsdruck bezüglich der Auflagenzahlen aus Belanglosigkeiten medial eine "Sensationsnachricht" macht bzw. gemacht werden muss!


    Wir hatten als Redakteure das große Glück, "quer lesen" zu dürfen und zu müssen. Ich hatte sämtliche Zeitungen und Magazine zur Verfügung, die ich haben wollte. Die ersten zwei Stunden eines jeden Arbeitstages begannen mit: lesen!

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