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Massaker von Tulle
Eine weitere Massenexekution fand im Wald statt, wo ein anderer Priester etwa 20 deutschen Gefangenen die Absolution vor deren Erschießung gewährte. Insgesamt wurden etwa 120 wehrlose deutsche Soldaten nach ihrer Gefangennahme erschossen.[2] Die Leichen waren dabei in unmenschlicher Weise verstümmelt worden. Straßenweiber hatten auf den Leichen herumgetrampelt und waren sogar in der Stadt herumgezogen und trugen dabei Organe in den Händen mit sich.[3] Einige dieser Toten mußten als „unbekannt“ beerdigt werden, da sie durch unglaubliche Gesichtsverstümmelungen einfach nicht mehr zu erkennen waren.
Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.
Wie schon schrieb, der grösste Teil meiner Sippe hat den Angriff in Dresden bis einen Toten und einer Vermissten überlebt.
Und selbst die ausgebombten Verwandte und deren ausgebombte Freunde und Bekannte haben überlebt.
Die Feuerstürme waren nur in dichter Bebauung möglich, besonders in der Innenstadt auf der Altstädter Seite. Schon in Teilen von Johannstadt und Striesen war die Bebauung lockerer. Meine Grosstante wurde in der Spener Strasse ausgebombt und überlebte.
Mögen mehr als die 25.000 umgekommen sein, durchaus möglich, aber hier von Hunderttausenden zu fabulieren, erinnert mich stark an die Übertreibung anderer Opfergruppen.
Der Faschismus ist eine Kampforganisation der Bourgeoisie, die sich auf die aktive Unterstützung der Sozialdemokratie stützt. Die Sozialdemokratie ist objektiv der gemäßigte Flügel des Faschismus.
Stalin - Band 6, S. 148, Ausgabe 1952
Der Faschismus ist eine Kampforganisation der Bourgeoisie, die sich auf die aktive Unterstützung der Sozialdemokratie stützt. Die Sozialdemokratie ist objektiv der gemäßigte Flügel des Faschismus.
Stalin - Band 6, S. 148, Ausgabe 1952
Hier was zum unwürdigen Herunterrechnen der Opferzahlen von Dresden seit der sog. Historikerkommission von 2007/2008. Und das was ich hier schreibe, habe ich mir nicht aus den Fingern gesogen, es sind belegbare Tatsachen. Frühere Dokumentationen sprechen auch von anderen Zahlen (siehe DVD-Cover). Selbst in der DDR war man diesbezüglich ehrlicher. Nun sind sie bei 25.000 angekommen.
Hier einige zeitnahere Zeitungsmeldungen:
Kieler Nachrichten vom 12.02.1955 “…Aus den Unterlagen des amerikanischen Aussenamtes geht hervor, daß etwa 250.000 Menschen bei den Angriffen ums Leben gekommen sind…”
Ruhr Nachrichten vom 13.02.1965 “…In diesen 40 Minuten und während der beiden folgenden Angriffe finden mindestens 200- 250.000 Menschen den Tod…”
Freie Presse (Bielefeld) vom 12.02.1955 “…Die Schätzungen schwanken zwischen 80.000 und 500.000 Toten…”
Wiener Zeitung vom 13.02.1965 “…Angaben über Zahl der Toten schwanken zwischen 250.000 und 400.000…”
Telegraf, West-Berlin vom 14.02.1965 “….135.000 Tote…”
Volk im Bild vom 12.02.1955 (eine Beilage der KPD Zeitung “Volksstimme”-Köln) ”…Die Opfer werden auf über 350.000 geschätzt und übertrafen selbst die von Hiroshima…”
Erhard Mundra, Mitglied im Vorstand des „Bautzen-Komitee e. V.“, hielt in einem Artikel für die Zeitung DIE WELT (Seite 8) am 12. Februar 1995 fest: „Laut einer Mitteilung des ehemaligen Generalstabs-Offiziers des Verteidigungsbereiches Dresden, Oberstleutnant der Bundeswehr a. D. Eberhard Matthes, seinerzeit Verwaltungs-Direktor der Stadt Dresden, wurden 35.000 Tote voll, 50.000 Tote teilweise und 168.000 Tote nicht identifiziert.“ Doch ca. noch einmal soviel Tote konnten überhaupt nicht erfaßt werden, weil von ihnen nicht mehr als ein Häuflein Asche übrig war. (Die Zahl ergibt sich aus der Einwohnerzahl abzüglich der Zahl der erfaßten Toten und der Zahl der Überlebenden)
Auch Bundeskanzler Dr. Konrad Adenauer bestätigte diese Zahlen: „Der Angriff auf die mit Flüchtlingen überfüllte Stadt Dresden am 13. Februar 1945 forderte allein mindestens 250.000 Tote.“ (Deutschland Heute, hrsg. vom Presse- und Informationsamt der Bundesregierung, Wiesbaden 1955, S. 154)
Die Stadt Dresden gab 1992 eine zurückhaltende offizielle Meldung heraus: „Gesicherten Angaben der Dresdner Ordungs-Polizei zufolge wurden bis zum 20. März 1945 202.040 Tote, überwiegend Frauen und Kinder, geborgen. Davon konnten nur etwa 30 % identifiziert werden. Einschließlich der Vermißten dürfte eine Zahl von 250.000 bis 300.000 Opfern realistisch sein…“ (Bearbeiter: Mitzscherlich, Zeichen: 0016/Mi, Datum: 31. 07.1992)
Im Übrigen sollte man auch nicht aus dem Blick verlieren, dass der Krieg zu dem Zeitpunkt längst entschieden war, dieses unnötige Massaker an Zivilisten ca 10 Wochen vor Kriegsende stattfand, Dresden eine militärisch nicht bedeutsame Lazarettstadt war, die mit Flüchtlingen aus Schlesien nur so vollgestopft war.
Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.
Arschloch, historisch in Zeitungen geschrieben.
Hier was zum unwürdigen Herunterrechnen der Opferzahlen von Dresden seit der sog. Historikerkommission von 2007/2008. Und das was ich hier schreibe, habe ich mir nicht aus den Fingern gesogen, es sind belegbare Tatsachen. Frühere Dokumentationen sprechen auch von anderen Zahlen (siehe DVD-Cover). Selbst in der DDR war man diesbezüglich ehrlicher. Nun sind sie bei 25.000 angekommen.
Hier einige zeitnahere Zeitungsmeldungen:
Kieler Nachrichten vom 12.02.1955 “…Aus den Unterlagen des amerikanischen Aussenamtes geht hervor, daß etwa 250.000 Menschen bei den Angriffen ums Leben gekommen sind…”
Ruhr Nachrichten vom 13.02.1965 “…In diesen 40 Minuten und während der beiden folgenden Angriffe finden mindestens 200- 250.000 Menschen den Tod…”
Freie Presse (Bielefeld) vom 12.02.1955 “…Die Schätzungen schwanken zwischen 80.000 und 500.000 Toten…”
Wiener Zeitung vom 13.02.1965 “…Angaben über Zahl der Toten schwanken zwischen 250.000 und 400.000…”
Telegraf, West-Berlin vom 14.02.1965 “….135.000 Tote…”
Volk im Bild vom 12.02.1955 (eine Beilage der KPD Zeitung “Volksstimme”-Köln) ”…Die Opfer werden auf über 350.000 geschätzt und übertrafen selbst die von Hiroshima…”
Erhard Mundra, Mitglied im Vorstand des „Bautzen-Komitee e. V.“, hielt in einem Artikel für die Zeitung DIE WELT (Seite 8) am 12. Februar 1995 fest: „Laut einer Mitteilung des ehemaligen Generalstabs-Offiziers des Verteidigungsbereiches Dresden, Oberstleutnant der Bundeswehr a. D. Eberhard Matthes, seinerzeit Verwaltungs-Direktor der Stadt Dresden, wurden 35.000 Tote voll, 50.000 Tote teilweise und 168.000 Tote nicht identifiziert.“ Doch ca. noch einmal soviel Tote konnten überhaupt nicht erfaßt werden, weil von ihnen nicht mehr als ein Häuflein Asche übrig war. (Die Zahl ergibt sich aus der Einwohnerzahl abzüglich der Zahl der erfaßten Toten und der Zahl der Überlebenden)
Auch Bundeskanzler Dr. Konrad Adenauer bestätigte diese Zahlen: „Der Angriff auf die mit Flüchtlingen überfüllte Stadt Dresden am 13. Februar 1945 forderte allein mindestens 250.000 Tote.“ (Deutschland Heute, hrsg. vom Presse- und Informationsamt der Bundesregierung, Wiesbaden 1955, S. 154)
Die Stadt Dresden gab 1992 eine zurückhaltende offizielle Meldung heraus: „Gesicherten Angaben der Dresdner Ordungs-Polizei zufolge wurden bis zum 20. März 1945 202.040 Tote, überwiegend Frauen und Kinder, geborgen. Davon konnten nur etwa 30 % identifiziert werden. Einschließlich der Vermißten dürfte eine Zahl von 250.000 bis 300.000 Opfern realistisch sein…“ (Bearbeiter: Mitzscherlich, Zeichen: 0016/Mi, Datum: 31. 07.1992)
Im Übrigen sollte man auch nicht aus dem Blick verlieren, dass der Krieg zu dem Zeitpunkt längst entschieden war, dieses unnötige Massaker an Zivilisten ca 10 Wochen vor Kriegsende stattfand, Dresden eine militärisch nicht bedeutsame Lazarettstadt war, die mit Flüchtlingen aus Schlesien nur so vollgestopft war.
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Veröffentlicht von Verschwiegene Geschichte
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Hier einige zeitnahere Zeitungsmeldungen:
Kieler Nachrichten vom 12.02.1955 “…Aus den Unterlagen des amerikanischen Aussenamtes geht hervor, daß etwa 250.000 Menschen bei den Angriffen ums Leben gekommen sind…”
Ruhr Nachrichten vom 13.02.1965 “…In diesen 40 Minuten und während der beiden folgenden Angriffe finden mindestens 200- 250.000 Menschen den Tod…”
Freie Presse (Bielefeld) vom 12.02.1955 “…Die Schätzungen schwanken zwischen 80.000 und 500.000 Toten…”
Wiener Zeitung vom 13.02.1965 “…Angaben über Zahl der Toten schwanken zwischen 250.000 und 400.000…”
Telegraf, West-Berlin vom 14.02.1965 “….135.000 Tote…”
Volk im Bild vom 12.02.1955 (eine Beilage der KPD Zeitung “Volksstimme”-Köln) ”…Die Opfer werden auf über 350.000 geschätzt und übertrafen selbst die von Hiroshima…”
Erhard Mundra, Mitglied im Vorstand des „Bautzen-Komitee e. V.“, hielt in einem Artikel für die Zeitung DIE WELT (Seite 8) am 12. Februar 1995 fest: „Laut einer Mitteilung des ehemaligen Generalstabs-Offiziers des Verteidigungsbereiches Dresden, Oberstleutnant der Bundeswehr a. D. Eberhard Matthes, seinerzeit Verwaltungs-Direktor der Stadt Dresden, wurden 35.000 Tote voll, 50.000 Tote teilweise und 168.000 Tote nicht identifiziert.“ Doch ca. noch einmal soviel Tote konnten überhaupt nicht erfaßt werden, weil von ihnen nicht mehr als ein Häuflein Asche übrig war. (Die Zahl ergibt sich aus der Einwohnerzahl abzüglich der Zahl der erfaßten Toten und der Zahl der Überlebenden)
Auch Bundeskanzler Dr. Konrad Adenauer bestätigte diese Zahlen: „Der Angriff auf die mit Flüchtlingen überfüllte Stadt Dresden am 13. Februar 1945 forderte allein mindestens 250.000 Tote.“ (Deutschland Heute, hrsg. vom Presse- und Informationsamt der Bundesregierung, Wiesbaden 1955, S. 154)
Die Stadt Dresden gab 1992 eine zurückhaltende offizielle Meldung heraus: „Gesicherten Angaben der Dresdner Ordungs-Polizei zufolge wurden bis zum 20. März 1945 202.040 Tote, überwiegend Frauen und Kinder, geborgen. Davon konnten nur etwa 30 % identifiziert werden. Einschließlich der Vermißten dürfte eine Zahl von 250.000 bis 300.000 Opfern realistisch sein…“ (Bearbeiter: Mitzscherlich, Zeichen: 0016/Mi, Datum: 31. 07.1992)
Im Übrigen sollte man auch nicht aus dem Blick verlieren, dass der Krieg zu dem Zeitpunkt längst entschieden war, dieses unnötige Massaker an Zivilisten ca 10 Wochen vor Kriegsende stattfand, Dresden eine militärisch nicht bedeutsame Lazarettstadt war, die mit Flüchtlingen aus Schlesien nur so vollgestopft war.
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Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.
Selbstverständlich war die Bombardierung Dresdens militärisch sinnlos. Aber Deutschland in dieser Zeit als chaotisches Zigeunerlager darzustellen, ist geradezu absurd.
Natürlich war die auch die Wehrmacht am Rande der Erschöpfung, aber trotzdem noch so vital, dass sie die Polen Ende April. 1945 noch aus Bautzen werden konnte und ihre 2. Polnische Armee fast völlig vernichten konnte. Ein Zeitzeuge, einer meiner früheren Chefs, war bei der Fallschirm-Panzer Division dabei.
Nach seiner Meinung wären sie bis Görlitz vorgestossen, wenn den Panzern nicht der Sprit ausgegangen wäre.
Der Faschismus ist eine Kampforganisation der Bourgeoisie, die sich auf die aktive Unterstützung der Sozialdemokratie stützt. Die Sozialdemokratie ist objektiv der gemäßigte Flügel des Faschismus.
Stalin - Band 6, S. 148, Ausgabe 1952


Hast du eine Erklärung für Kalkulationen, die eine Mordausbeute von 30..40% ergeben?General Allen, Kommandeur der 104. Division, sagte zu Graf Luckner – der mit Zustimmung des Oberbürgermeisters und anderer Persönlichkeiten der Stadt Halle zu ihm gefahren war – am gleichen Tag: „Heute Nacht habe ich 700 Bomber und 260 Jagdbomber zum Vernichtungsangriff auf Halle angesetzt ... Sprengbomben, dann neue dreiteilige Phosphorbomben ... Feuersturm ... Kalkulation mit Tod von 75.000 bis zu 100.000 Menschen (30–40 % der 250.000 in Halle befindlichen Personen)“
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