13. Februar Dresden - alles zum Thema - Sammelstrang

[moishe c]

Von Spionen wie dir....

... aaahahahahaaaaaaaaaaaaa ...

[Schwabenpower]

Ein Organisator dieses Massenmordes sagt dazu:[Links nur für registrierte Nutzer]



Er selbst hält anscheinend Opferzahlen von bis zu 60000 für plausibel.
Die 25000 der "wissenschaftlichen" Kommission kann man wohl als Mohrenwäsche bezeichnen, von der Obszönität dieses Gefeilsches um Opferzahlen mal abgesehen. Eine Inszenierung für menschlichen Abschaum ist es allemal.

60.000 ohne Feuersturm. 10 x mehr mit.

[moishe c]

Ich frage mich, ob der Bürgermeister von Oradour auch gesagt hat "Oradour war keine unschuldige Stadt", so wie es der OB von Dresden sagte.

... womit der Mössjö sogar die Wahrheit sagen würde, siehe die umfangreichen Recherchen des Herrn Reynouard!!!

[pixelschubser]

"...da kann man sehen, was die Nazis an einem Nachmittag einem ganzen Ort angetan haben." sieht man dort halt nicht, von daher wohl uninteressant für gnä' Frau.

Die Olle ist doch auch nur son "Einzeilerkurti"!

In Oradour war sie...WOW!!! Und um Stolpersteine immer schön nen Bogen machen, um nicht das Andenken zu beschmutzen! Waren solche Leute auch in Katyn oder Nemmersdorf? In Dresden?

Cottbus...eventuell? Auch plattgemacht von den feinen Befreiern! Da "gedenken" sie der Opfer am 15.2. unter dem Motto "Cottbus ist bunt"! Die haben doch den Arsch offen!

[mabac]

Das ich heute überhaupt lebe, verdanke ich wohl einigen Zufällen. Meine Mutter (damals 21)kam mit den Zwillingen aus Oppeln/Breslau und wollte nach Dresden. Flüchtlingstreck zu Fuß und Handwagen, nix Reichsbahn.
Also größtenteils zu Fuß oder ab und an aufgesessen, wenn ein Fuhrwerk es erlaubte. Meine ältesten Schwestern, die damals gerade 1 Jahr alt waren, überlebten den Marsch nicht. Der Boden war zu tief gefroren um sie zu beerdigen.
Der Treck wurde nicht nach Dresden rein gelassen, eben weil die Stadt überfüllt und völlig verstopft war! Glück für mich (später Geborenen), sonst hätte meine Mutter das wahrscheinlich nicht überlebt. Der Flüchtlingstreck wurde in Richtung Leipzig umgeleitet, wo sich meine Mutter dann nieder ließ und die Sippe sich wiederfand!

Wenn die Stadt überfüllt mit Flüchtlingen war, heisst das noch lange nicht, dass die sich in der bombardierten Zonen aufhielten.
Übrigens ist die Grossmutter meiner Frau auf dem Treck aus Sorau gestorben und hinterliess zwei Waisen. Ihr Grossvater ist beim Warschauer Aufstand eingesetzt gewesen und ist seitdem vermisst.

[Wuehlmaus]

[QUOTE=Dr.Zuckerbrot;10140013
Er selbst hält anscheinend Opferzahlen von bis zu 60000 für plausibel.
Die 25000 der "wissenschaftlichen" Kommission kann man wohl als Mohrenwäsche bezeichnen, von der Obszönität dieses Gefeilsches um Opferzahlen mal abgesehen. Eine Inszenierung für menschlichen Abschaum ist es allemal.[/QUOTE]

2030 werden wir hören, dass es aufgrund der Bombadierung zu einem Bevölkerungswachstum in Dresden gekommen ist, weil sich alle in die Bunker verkrochen hatten und denen dann langweilig geworden ist, da auch das Fernsehprogramm ausgefallen war. Und es wird genug Leute geben, die den Quatsch dann auch glauben würden.

[Lykurg]

2030 werden wir hören, dass es aufgrund der Bombadierung zu einem Bevölkerungswachstum in Dresden gekommen ist, weil sich alle in die Bunker verkrochen hatten und denen dann langweilig geworden ist, da auch das Fernsehprogramm ausgefallen war. Und es wird genug Leute geben, die den Quatsch dann auch glauben würden.

Die aktuellen Ergüsse gewisser BRD-Hofhistoriker zu Wilhelm Gustloff, Dresden usw. zeigen nur eine Sache. Diese Bastarde sagen und schreiben für Geld alles, was diese antideutsche *****republik ihnen vorschreibt.

[Schwabenpower]

Wenn die Stadt überfüllt mit Flüchtlingen war, heisst das noch lange nicht, dass die sich in der bombardierten Zonen aufhielten.
Übrigens ist die Grossmutter meiner Frau auf dem Treck aus Sorau gestorben und hinterliess zwei Waisen. Ihr Grossvater ist beim Warschauer Aufstand eingesetzt gewesen und ist seitdem vermisst.

Klar, die haben nur drei Häuser in der Mitte bombardiert. War ein klitzekleiner Feuersturm

[Parabellum]

Klar, die haben nur drei Häuser in der Mitte bombardiert. War ein klitzekleiner Feuersturm

Naja, "ihr" tut gerade so als wäre der Feuersturm ein schwarzes Loch gewesen das ganz Dresden buchstäblich verschlungen hat und niemand am Leben blieb.

Geschichten aus dem Paulanergarten

[mabac]

Die Flüchtlinge aus dem Osten benutzten wohl in den seltensten Fällen Züge der Reichsbahn. Die Flüchtlingstrecks strebten eine grössere Stadt und Unterkunft an. Auch wurden die letzten Züge nicht für Flüchtlinge bereitgestellt. All das ist in diversen Büchern nachlesbar. In dem Chaos hat natürlich niemand die Flüchtlinge registriert.

Nur am Rande, der Grossvater (väterlichseits) meiner Frau war bei der Reichsbahn im Kurland eingesetzt und fuhr im letzten Zug ins Altreich, von wo er noch in die Niederlande verpflichtet wurde. Erst von dort aus kehrte er zu Fuss zurück.
Und völliges Chaos herrschte erst, als die Besatzer kamen.
Ein Arbeitskollege erzählte, wie die SS ein Lazarett in Dresden Loschwitz räumte und die Lebensmittel gerecht an die Bevölkerung verteilte. Wer beim Schummeln oder Vordrängeln erwischt wurde, bekam aufs Maul.
Übrigens gab es damals Lebensmittelkarten, und wer was zu fressen haben wollte und seine auf der Flucht und einer sonstigen Katastrophe verloren hatte, musste sich erst registrieren, bevor er eine neue bekam.
Chaos herrscht vielleicht im Zigeunerlager, aber selbst in Deutschland hielt die Ordnung bis 1945.