Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!




Hallo,
Adenauer und der BRD Presse-und Informationsdienst gingen von 250 000 bis 300000 Opfer aus!
Das wirklich Unerträgliche für die Nachfahren der Opfer ist die Tatsache, daß es deutsche Politiker und Medien sind, die mit ihrer Relativierung der Opferzahlen Opfer und Angehörige verhöhnen! Hinzu kommt noch, daß straflos "Bomber Harris do it again" gefordert werden darf!....Bei der Zahl von 35.000 Toten handelt es sich nur um den kleinen Teil der Dresdner-Holokaust-Opfer, die voll identifiziert werden konnten. Erhard Mundra, Mitglied im Vorstand des 'Bautzen-Komitee e.V.' erläuterte dies am 12.2.1995 in der Welt auf Seite: 8: "Laut einer Mitteilung des ehemaligen Generalstabsoffiziers des Verteidigungsbereiches Dresden, Oberstleutnant der Bundeswehr a.D. Matthes, seinerzeit Verwaltungsdirektor der Stadt Dresden, [B]wurden 35.000 Tote voll, 50.000 teilweise und 168.000 Tote nicht identifiziert." All jene unseligen Kinder, Frauen, Alte und verwundete Soldaten, von denen die Feuersbrunst nicht einmal eine handvoll Asche übrig ließ, konnten selbstverständlich überhaupt nicht mehr erfaßt werden. Dazu schreibt †Ex-Bundeskanzler Dr. Konrad Adenauer: "Der Angriff auf die mit Flüchtlingen überfüllte Stadt Dresden am 13.2.1945 forderte alleine etwa 250.000 Tote." (DEUTSCHLAND HEUTE, Herausgegeben vom Presse- und Informationsamt der Bundesregierung, Wiesbaden 1955, Seite 154) Und die Stadt Dresden führt dazu in einem Schreiben aus: "Gesicherten Angaben der Dresdner Ordnungspolizei zufolge wurden bis zum 20.3.1945 202.040 Tote, überwiegend Frauen und Kinder geborgen. Davon konnten nur etwa 30 % identifiziert werden. Einschließlich der Vermißten dürfte eine Zahl von 250.000 bis 300.000 Opfern realistisch sein ..." (Bearbeiter: Hitzscherlich, Zeichen: 0016/Mi, Datum: 31.7.1992)
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kd
Literaturnobelpreisträger Peter Handke:
"Ich kann das Wort Demokratie nicht mehr ausstehen"
(derstandard 16. April 2025)
Das Ergebnis des Gutachtens stand bereits bei Erteilung des Auftrags fest.
[Links nur für registrierte Nutzer]Die Historikerkommission war im Jahr 2004 eingesetzt worden, um Klarheit über die Zahl der Opfer zu erhalten und Rechtsextremisten den Wind aus den Segeln zu nehmen
Diese Kommission hat nie ergebnissoffen gearbeitet, schon zu Beginn stand fest, dass es auf gar keinen Fall mehr als 25.000 Tote gewesen sein dürfen.
(sorry, leicht gekürzt)
Mein Idee beim aktivieren des alten Stranges war nicht unnötige neue Stränge zum gleichen Thema zu eröffnen.
Ich hatte nicht erwartet das sich eine neue Zählung der Toten daraus entwickelt.
Viele Bürger Dresdens glauben den Zahlen von diversen Kommissionen ohnehin nicht.
Die Zahlen interessieren sie auch nicht, aber nicht weil es ihnen egal ist, nein, weil sie wissen das sie bei 25000 und weniger verarscht werden.
Schlimmer als Zahlen ist die Gedenkkultur, zu fast jeder Veranstaltung gibt es linkes Störfeuer. "Nazis stören", heißt die Devise die nächsten Tage.
Das ist IMHO das größte Übel.
Ich werde dennoch dabei sein.
Wolle.
--
Steffen Heitmann (†)
„Ich habe mich noch nie, nicht einmal in der DDR, so fremd in meinem Land gefühlt.“
Whatever you do, do no harm!
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