


Wie wir alle seit Poppers "Logik der Forschung" wissen, gibt es keine verifizierbaren wissenschaftlichen Theorien, allenfalls falsifizierbare.
Allerdings handelt es sich bei der Vorstellung vom menschen-gemachten Klimawandel weder um eine wissenschaftliche Theorie noch um
eine Hypothese, sondern um eine computerbasierte Modellrechnung, die genau dann richtig ist, wenn die eingegebenen Annahmen richtig sind.
Zudem fehlt dieser Modellrechnung - wiederum nach Popper - die Wissenschaftlichkeit, da sich nicht widerlegbar ist.
Jedwedes Wetterphänomen wird als Bestätigung gewertet - Kritiker werden gar als Klimawandelleugner bezeichnet!
You can ignore reality, but you cannot ignore the consequences of ignoring reality. Ayn Rand
VIVA LA LIBERTAD, CARAJO!


Also laut Politik und Medien sind die Unwetter 2019 ganz klar Auswirkungen des Klimawandel.
Und was war 2018? 2017? Oder davor?
Komisch dass es das CO2 innerhalb eines Jahres geschafft hat uns an den Abgrund zu steuern.
Ganz ohne menschengemachtes CO2!
Hochwassermarken am Packhof zu den Hochwassern in Hann. Münden am Zusammenfluss von Werra und Fulda zur Weser. Die oberste Markierung zum 24. Juli 1342 ist der Pegelstand des Magdalenenhochwassers.
Magdalenenhochwasser 1342
Hochwassermarken am Packhof zu den Hochwassern in Hann. Münden am Zusammenfluss von Werra und Fulda zur Weser. Die oberste Markierung zum 24. Juli 1342 ist der Pegelstand des Magdalenenhochwassers.
Das Magdalenenhochwasser von 1342 war eine verheerende Überschwemmungskatastrophe, die im Juli 1342 das Umland zahlreicher Flüsse Mitteleuropas heimsuchte. Die Bezeichnung geht auf die damals übliche Benennung der Tage nach dem Heiligenkalender zurück, hier auf den St.-Magdalenentag am 22. Juli. Bei diesem Ereignis wurden an vielen Flüssen die höchsten jemals registrierten Wasserstände erreicht. Möglicherweise handelte es sich um das schlimmste Hochwasser des gesamten 2. Jahrtausends im mitteleuropäischen Binnenland.
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Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...
Ganz interessant in diesem Zusammenhang ist auch die [Links nur für registrierte Nutzer], wo er die Einflussnahme des Staates auf seine Wissenschaft beschreibt:
Das sollte man mal genauer untersuchen. Finde es ja schon erstaunlich, daß die Waffen-SS auch schon Auftragsforschung zur Klimatologie betrieben hat. Und das am dortigen[Links nur für registrierte Nutzer], wo diverse Verbrechen gegen die Menschheit begangen wurden. Interessant, daß der Wikipedia Artikel hier noch nicht um die dortige Abteilung Klimatologie ergänzt wurde.Zitat von https://www.erdkunde.uni-bonn.de/archive/1947/die-geographische-wissenschaft-in-deutschland-in-den-jahren-1933-bis-1945


Natürlich, denn hier steht Aussage gegen Aussage:
Ball behauptet das eine, Hoggan und Littlemore behaupten das andere. Sofern du das nicht überprüft hast, ist es einzig Voreingenommenheit, von vornherein zu unterstellen, dass der eine recht hat und der andere nicht.Ball gab 2006 in seinem Lebenslauf an, in seiner Karriere 51 wissenschaftliche Beiträge veröffentlicht zu haben, von denen 32 direkt mit Klima und Atmosphäre in Verbindung stünden. Nach Hoggan und Littlemore ergab eine zu diesem Zeitpunkt durchgeführte Suche im [Links nur für registrierte Nutzer], der umfassendsten Datenbank für [Links nur für registrierte Nutzer] Studien, dass Ball tatsächlich in seiner ganzen Karriere nur vier begutachtete Paper verfasst habe, von denen kein einziges auch nur lose in Verbindung mit der Atmosphärenforschung stünde.
Im Übrigen hat die Anzahl der peer-reviewten Artikel nichts damit zu tun, wessen Klimadaten nun richtig sind. Dies kann nicht beantwortet werden, solange Mann nicht seine Quellen offenlegt. Dass er dazu anscheinend nicht bereit ist, finde ich merkwürdig und ist unter Wissenschaftlern, ich sag mal, ungewöhnlich.
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