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Thema: Der Klimawandel ist ein Politikum – Die Wissenschaft im Dienst der Politik

  1. #171
    Mitglied Benutzerbild von Kurti
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    Standard AW: Der Klimawandel ist ein Politikum – Die Wissenschaft im Dienst der Politik

    Zitat Zitat von Aragog Beitrag anzeigen
    Hast du diese Angaben verifiziert, oder glaubst du der Einfachheit halber einfach mal, was da behauptet wird?
    Hast du deine "Angaben verifiziert"?
    Whatever you do, do no harm!

  2. #172
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Der Klimawandel ist ein Politikum – Die Wissenschaft im Dienst der Politik

    Zitat Zitat von Kurti Beitrag anzeigen
    Balls wenige, peer-reviewte Veröffentlichungen weisen ihn nicht als Weltklima-Spezialisten aus.
    Die Milankovic Zyklen sind schon seit den 40er Jahren bekannt und Stand der Forschung. [Links nur für registrierte Nutzer]

  3. #173
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    Standard AW: Der Klimawandel ist ein Politikum – Die Wissenschaft im Dienst der Politik

    Zitat Zitat von Kurti Beitrag anzeigen
    Hast du deine "Angaben verifiziert"?
    Welche Angaben? Die Promotionsarbeit ist problemlos zu verifizieren, hier ist sie:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Wissenschaft bedeutet erstmal, nicht alles unbesehen zu glauben, was einem jemand erzählt.

  4. #174
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    Standard AW: Der Klimawandel ist ein Politikum – Die Wissenschaft im Dienst der Politik

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Warum hat sie dann noch keiner verifiziert?
    Wieso keiner? Die sind von millionenfachen Messungen wiederholt Belegt, ebenso von Fotos, von menschlichen Sinnen, tierischem und pflanzlichem Verhalten u.v.m.. Dagegen ist keine Klimaschwankung binnen eines derzeitigen durchschnittlichen Menschenalters belegt.

  5. #175
    Mitglied Benutzerbild von Hank Rearden
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    Standard AW: Der Klimawandel ist ein Politikum – Die Wissenschaft im Dienst der Politik

    Zitat Zitat von Leberecht Beitrag anzeigen
    Der von Menschen gemachte Klimawandel ist kein Politikum, sondern eine verifizierbare Realität.
    Wie wir alle seit Poppers "Logik der Forschung" wissen, gibt es keine verifizierbaren wissenschaftlichen Theorien, allenfalls falsifizierbare.
    Allerdings handelt es sich bei der Vorstellung vom menschen-gemachten Klimawandel weder um eine wissenschaftliche Theorie noch um
    eine Hypothese, sondern um eine computerbasierte Modellrechnung, die genau dann richtig ist, wenn die eingegebenen Annahmen richtig sind.

    Zudem fehlt dieser Modellrechnung - wiederum nach Popper - die Wissenschaftlichkeit, da sich nicht widerlegbar ist.
    Jedwedes Wetterphänomen wird als Bestätigung gewertet - Kritiker werden gar als Klimawandelleugner bezeichnet!
    You can ignore reality, but you cannot ignore the consequences of ignoring reality. Ayn Rand
    VIVA LA LIBERTAD, CARAJO!

  6. #176
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    Standard AW: Der Klimawandel ist ein Politikum – Die Wissenschaft im Dienst der Politik

    Also laut Politik und Medien sind die Unwetter 2019 ganz klar Auswirkungen des Klimawandel.

    Und was war 2018? 2017? Oder davor?

    Komisch dass es das CO2 innerhalb eines Jahres geschafft hat uns an den Abgrund zu steuern.

  7. #177
    Mitglied Benutzerbild von Olliver
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    Standard AW: Der Klimawandel ist ein Politikum – Die Wissenschaft im Dienst der Politik

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Also laut Politik und Medien sind die Unwetter 2019 ganz klar Auswirkungen des Klimawandel.

    Und was war 2018? 2017? Oder davor?

    Komisch dass es das CO2 innerhalb eines Jahres geschafft hat uns an den Abgrund zu steuern.
    Ganz ohne menschengemachtes CO2!


    Hochwassermarken am Packhof zu den Hochwassern in Hann. Münden am Zusammenfluss von Werra und Fulda zur Weser. Die oberste Markierung zum 24. Juli 1342 ist der Pegelstand des Magdalenenhochwassers.


    Magdalenenhochwasser 1342


    Hochwassermarken am Packhof zu den Hochwassern in Hann. Münden am Zusammenfluss von Werra und Fulda zur Weser. Die oberste Markierung zum 24. Juli 1342 ist der Pegelstand des Magdalenenhochwassers.

    Das Magdalenenhochwasser von 1342 war eine verheerende Überschwemmungskatastrophe, die im Juli 1342 das Umland zahlreicher Flüsse Mitteleuropas heimsuchte. Die Bezeichnung geht auf die damals übliche Benennung der Tage nach dem Heiligenkalender zurück, hier auf den St.-Magdalenentag am 22. Juli. Bei diesem Ereignis wurden an vielen Flüssen die höchsten jemals registrierten Wasserstände erreicht. Möglicherweise handelte es sich um das schlimmste Hochwasser des gesamten 2. Jahrtausends im mitteleuropäischen Binnenland.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    <a href=https://pbs.twimg.com/profile_images...ably_small.jpg target=_blank>https://pbs.twimg.com/profile_images...ably_small.jpg</a>Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...

  8. #178
    Mitglied Benutzerbild von Kurti
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    Standard AW: Der Klimawandel ist ein Politikum – Die Wissenschaft im Dienst der Politik

    Zitat Zitat von Aragog Beitrag anzeigen
    Welche Angaben? Die Promotionsarbeit ist problemlos zu verifizieren, hier ist sie:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Wissenschaft bedeutet erstmal, nicht alles unbesehen zu glauben, was einem jemand erzählt.
    Fettung durch mich

    Ebenso wurden Balls wenige peer-reviewte Publikationen verifiziert. Muss ich das persönlich kontrollieren?
    Whatever you do, do no harm!

  9. #179
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Der Klimawandel ist ein Politikum – Die Wissenschaft im Dienst der Politik

    Zitat Zitat von Kurti Beitrag anzeigen
    Hast du deine "Angaben verifiziert"?
    Ganz interessant in diesem Zusammenhang ist auch die [Links nur für registrierte Nutzer], wo er die Einflussnahme des Staates auf seine Wissenschaft beschreibt:

    Zitat Zitat von https://www.erdkunde.uni-bonn.de/archive/1947/die-geographische-wissenschaft-in-deutschland-in-den-jahren-1933-bis-1945
    Der Gegensatz der
    Meinungen ließ in diesen Jahren die Frage der
    geographischen Kausalität besonders scharf hervortreten,
    eine freie sachliche Diskussion dieses
    für die Anthropogeographie grundlegenden
    Fragenkomplexes in der Öffentlichkeit und im
    Schrifttum war jedoch bei der politischen Verfemung
    aller die doktrinär-mystische Rassentheorie
    in Frage stellenden Ansichten schon kaum
    mehr möglich.
    ...
    Jede Diskussion über die Abhängigkeit der deutschen
    Wirtschaft von ausländischen Rohstoffeinfuhren
    — und welcher Mensch mit klarem Verstand
    hätte diese Abhängigkeit eines Industrielandes
    leugnen können! — wurde glattweg unterbunden,
    da eben für den Fall eines neuen Krieges von
    längerer Dauer eine solche Abhängigkeit nicht
    existieren durfte. ...

    Im geistigen Hintergrund
    solcher Unternehmungen standen bereits
    offiziell geförderte Pseudowissenschaften, wie
    z. B. die Welteislehre (geplante Titicaca-Expedition
    1939). Auf lange Sicht verfolgte die Organisation
    das Ziel, die altbewährte, zunächst noch
    nicht entbehrliche Hochsehulwissenschaft durch
    neu herangebildete Parteikräfte zu ersetzen und
    damit die deutsche Wissenschaft zu einem bloßen
    Werkzeug des Führerstaates zu machen.


    Für einen jüngeren Geographen, der sich besonders
    mit Siedlungsgeographie und physiologischer
    Klimatologie beschäftigt hatte, wurde im Hygienischen Institut der Waffen-SS sogar
    eine besondere Abteilung für Klimatologie und
    Kulturgeographie geschaffen.
    Das sollte man mal genauer untersuchen. Finde es ja schon erstaunlich, daß die Waffen-SS auch schon Auftragsforschung zur Klimatologie betrieben hat. Und das am dortigen[Links nur für registrierte Nutzer], wo diverse Verbrechen gegen die Menschheit begangen wurden. Interessant, daß der Wikipedia Artikel hier noch nicht um die dortige Abteilung Klimatologie ergänzt wurde.

  10. #180
    Mitglied
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    Standard AW: Der Klimawandel ist ein Politikum – Die Wissenschaft im Dienst der Politik

    Zitat Zitat von Kurti Beitrag anzeigen
    Fettung durch mich

    Ebenso wurden Balls wenige peer-reviewte Publikationen verifiziert. Muss ich das persönlich kontrollieren?
    Natürlich, denn hier steht Aussage gegen Aussage:
    Ball gab 2006 in seinem Lebenslauf an, in seiner Karriere 51 wissenschaftliche Beiträge veröffentlicht zu haben, von denen 32 direkt mit Klima und Atmosphäre in Verbindung stünden. Nach Hoggan und Littlemore ergab eine zu diesem Zeitpunkt durchgeführte Suche im [Links nur für registrierte Nutzer], der umfassendsten Datenbank für [Links nur für registrierte Nutzer] Studien, dass Ball tatsächlich in seiner ganzen Karriere nur vier begutachtete Paper verfasst habe, von denen kein einziges auch nur lose in Verbindung mit der Atmosphärenforschung stünde.
    Ball behauptet das eine, Hoggan und Littlemore behaupten das andere. Sofern du das nicht überprüft hast, ist es einzig Voreingenommenheit, von vornherein zu unterstellen, dass der eine recht hat und der andere nicht.

    Im Übrigen hat die Anzahl der peer-reviewten Artikel nichts damit zu tun, wessen Klimadaten nun richtig sind. Dies kann nicht beantwortet werden, solange Mann nicht seine Quellen offenlegt. Dass er dazu anscheinend nicht bereit ist, finde ich merkwürdig und ist unter Wissenschaftlern, ich sag mal, ungewöhnlich.

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