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Es ist unfassbar. Das Likudregime hat der IDF als Terrorarmee im Regimeaufrag befohlen sogar gegen UN Blauhelmtruppen vorzugehen. Am 5. Oktober wurden die UN Blauhelme dazu aufgefordert ihre Standorte im Suedlibanon zu verlassen und der IDF zu uebergeben. Weil sich die UN Truppen geweigert haben sind heute die UN Militaerstandorte der Blauhelme in Schutt und Asche bebombt worden. Dabei wurden mehrerere UN Soldaten verletzt und getoetet.
Der UN Weltsicherheitsrat sollte endlich eine robustes Mandat erteilen und das Likudregime in Israel militaerisch entmachten. Die psychopathische Bestie Benjamin Netanyahu muss vor Augen der Weltoeffentlichkeit " gekeult "
werden, wie man es mit reudigen, tollwuertigen und gemeingefaehrlichen Bestien macht.
Zitat:
Euronews / 5. Oktober 2024
UN-Blauhelme lehnen von Israel geforderten Rückzug ab
Ein Sprecher der UNIFIL-Mission im Südlibanon hat gegenüber euronews erklärt, dass die Blauhelme nicht - wie von Israel gefordert - ihre Stellungen in der Blauen Zone räumen. In der Nacht griff die israelische Luftwaffe das Hauptquartier des Geheimdienstes der Hisbollah in Süd-Beirut an. Die Friedenstruppe der Vereinten Nationen, UNIFIL, wird ihre Stellungen im Südlibanon nicht verlassen, obwohl Israel sie für seine bevorstehende Landoffensive dazu aufgefordert hat.
„Wie der UN-Unterstaatssekretär für Friedenssicherung, Jean-Pierre Lacroix, während einer Pressekonferenz in New York sagte, wurde die UNIFL von der Israelischen Armee angewiesen, einige Positionen in der Nähe der Blauen Linie zu räumen. Nach mehreren Konsultationen mit den an der Mission beteiligten Ländern und New York haben wir beschlossen, zu bleiben“,
sagte Andrea Tenenti, Sprecherin von Unifil, gegenüber Euronews.
„Wir passen unsere Haltung und Aktivitäten regelmäßig an und haben Notfallpläne, die wir bei Bedarf aktivieren können. Die Sicherheit der Friedenstruppen hat oberste Priorität, und alle Akteure werden an ihre Verpflichtung erinnert, diese zu respektieren“,
fügten Tenenti hinzu.
„Wir fordern den Libanon und Israel weiterhin auf, die Anerkennung der Resolution 1701 des Sicherheitsrats nicht nur in Worten, sondern auch in der Tat zu erneuern, da dies die einzig gangbare Lösung zur Wiederherstellung der Stabilität in der Region darstellt.“
Israel: „Einhundert Hisbollah-Kämpfer getötet“
Israel setzte seine Angriffe auf Ziele der Hisbollah fort. Ein Apache-Kampfhubschrauber feuerte am Freitag Raketen auf die libanesische Grenze ab, woraufhin Rauch aus dem Südlibanon aufstieg. In der Nacht von Freitag auf Samstag führte die israelische Armee dann eine weitere Serie von Luftangriffen auf die südlichen Vororte von Beirut durch. Ziel war das Hauptquartier des Geheimdienstes der Hisbollah. Die israelischen Streitkräfte sagten nicht, wen sie im Visier hatten oder ob bei dem Angriff irgendwelche Kämpfer getötet wurden. Jedoch teilten sie mit, sie hätten in den letzten 24 Stunden 100 Hisbollah-Kämpfer getötet. Die nationale Nachrichtenagentur des Libanon meldete mehr als zehn aufeinanderfolgende Angriffe in der Region.
Etwa 1.400 Libanesen, darunter Hisbollah-Kämpfer und Zivilisten, wurden getötet und etwa 1,2 Millionen aus ihren Häusern vertrieben, seit Israel im September seine Luftangriffe intensivierte, die darauf abzielten, die Hisbollah zu lähmen und von der gemeinsamen Grenze zwischen den beiden Ländern zu vertreiben. Unterdessen feuerte die Hisbollah am Freitag rund 100 Raketen auf Israel ab, teilte das israelische Militär mit.
Israel hatte am Dienstag mit seiner Bodenoperation im Libanon begonnen. Die israelischen Streitkräfte stießen in einem schmalen Streifen entlang der Grenze mit Hisbollah-Kämpfern zusammen. Oberstleutnant Nadav Shoshani sagte Reportern am Freitag, dass die Bodenoperation begrenzt sei und darauf abzielte, Hisbollah-Kämpfer auszurotten und die Grenze so zu sichern, dass die Bewohner Nordisraels in ihre Häuser zurückkehren können. „Zuallererst besteht unsere Mission darin, sicherzustellen, dass es keine Hisbollah gibt“, sagte Oberstleutnant Shoshani. „Anschließend besprechen wir, wie wir dafür sorgen können, dass sie nicht zurückkommen.“
Iran warnt Israel
Der iranische Außenminister Abbas Araghchi, der am Freitag zu Gesprächen in Beirut war, warnte davor, dass Teheran im Falle eines Angriffs Israels auf den Iran noch heftiger reagieren würde als diese Woche, als es als Vergeltung für israelische Angriffe auf die Hisbollah mindestens 180 Raketen auf Israel abfeuerte. Der Raketenbeschuss inmitten einer Reihe rasch eskalierender Angriffe droht den Nahen Osten näher an einen regionalen Krieg heranzuführen.
„Wenn die israelische Regierung irgendeinen Schritt oder eine Maßnahme gegen uns ergreift, wird unsere Vergeltung stärker ausfallen als die vorherige“, sagte Araghchi.
Israel greift Hauptstraße zwischen Libanon und Syrien an
Ein weiterer israelischer Luftangriff am Freitag schnitt eine Hauptverkehrsstraße zwischen Libanon und Syrien ab und hinterließ zwei riesige Krater auf beiden Seiten der Straße. Durch den Luftangriff wurde die Straße für Autos unbefahrbar, sodass die Menschen zu Fuß zum Grenzübergang Masnaa gehen mussten. Über den Grenzübergang haben sich in den vergangenen zwei Wochen Zehntausende Menschen vor dem Krieg im Libanon in Syrien in Sicherheit gebracht. Israel erklärte, es habe den Grenzübergang angegriffen, weil er von der Hisbollah genutzt werde, um militärische Ausrüstung über die Grenze zu transportieren. Beobachter gehen davon aus, dass die Hisbollah einen Großteil ihrer Waffen über Syrien von ihrem Hauptunterstützer, dem Iran, erhalten hat.
US-Angriffe im Jemen
Am Freitag griff das US-Militär mehrere Ziele der Huthi im Jemen an. Ziel waren Waffensysteme, Stützpunkte und andere Ausrüstung der vom Iran unterstützten Rebellen. Medien der Huthis meldeten sieben Treffer auf dem Flughafen in Hodeidah, einer großen Hafenstadt, und im Gebiet Katheib, in dem sich ein von den Huthis kontrollierter Militärstützpunkt befindet. Vier weitere Angriffe galten Seiyana, einem Stadtviertel der Hauptstadt Sanaa und zwei weitere trafen die Provinz Dhamar. Nur wenige Tage zuvor hatten die Huthis mit einer „Eskalation militärischer Operationen“ gegen Israel gedroht, nachdem sie offenbar eine US-Militärdrohne über dem Jemen abgeschossen hatten.
https://de.euronews.com/2024/10/05/u...ten-ruckzug-ab
Zitat:
tagesschau.de / 10. Oktober 2025
Israelische Bodenoffensive
UN melden Beschuss ihres Hauptquartiers im Libanon
Mit der israelischen Offensive im Südlibanon steigt auch die Gefahr für Soldaten der UN-Blauhelmmission UNIFIL. Ein israelischer Panzer hat nach UN-Angaben deren Hauptquartier getroffen und zwei Soldaten verletzt.
Bei einem Beschuss des Hauptquartiers der UN-Mission UNIFIL durch israelische Truppen hat es offenbar die ersten Opfer in den Reihen der Blauhelme seit Beginn von Israels Bodenoffensive im Libanon gegen die Hisbollah-Terrormiliz Anfang Oktober gegeben. Nach Darstellung der Vereinten Nationen schoss ein Panzer der israelischen Armee auf einen UN-Beobachtungsposten. Mindestens zwei Blauhelm-Soldaten seien dabei verletzt worden, teilte ein Sprecher mit.
Laut Bundeswehr keine Deutschen verletzt
Die UN-Mission überwacht das israelisch-libanesische Grenzgebiet seit Jahrzehnten. Daran sind mehr als 10.000 UN-Soldaten aus mehr als 50 Ländern beteiligt, darunter auch Deutsche. Viele der UN-Truppen stammen unter anderem aus Indonesien, Italien und Indien. Ein Sprecher des Einsatzführungskommandos der Bundeswehr sagte auf Anfrage der Nachrichtenagentur dpa, nach aktuellen Erkenntnissen seien keine deutschen UN-Soldaten getroffen worden. Das israelischen Militär bestätigte, dass die Armee heute in der Gegend um Nakura aktiv war. Man habe die UN-Truppen angewiesen, Schutz zu suchen, erst danach seien Schüsse abgegeben worden. Israels UN-Botschafter, Danny Danon, legte der Mission einen Abzug aus dem Kampfgebiet nahe.
"Unsere Empfehlung lautet, dass die UNIFIL sich fünf Kilometer nach Norden verlegt", teilte er mit. Damit könnten angesichts der sich intensivierenden Kämpfe "Gefahren vermieden werden".
https://www.tagesschau.de/ausland/as...chuss-100.html
Die UN hat dem failed-state Israel die Eigenstaatlichkeit ermoeglicht und die UN wird dem failed-State Israel die Eigenstaatlichkeit wieder entziehen, nachdem meine Genossen der Revolutionaeren Garden der Islamischen Republik gemeinsam mit den Genossen der Russischen Foederation und VR China dem Likudregime ein jaehes militaerisches Ende bereitet haben. Danach werden israelisch Palaestina und arabisch Palaestina zu teilautonomen Provinzen des Iran erklaert und voelkerrechtlich formell aus der Mitgliederverzeichnis der UN ausgelistet.
Die Loesung des Palaestina Konfliktes in Nah-Ost liegt nicht in der " Zwei-Staaten-Loesung " sondern in der " Null-Staaten-Loesung ", wie es zu Zeiten des Osmanischen Reiches der Fall war. Weder die israelischen noch die arabischen Palaestinenser haben die Faehigkeit zur Eigenstaatlichkeit und Aufbau eines dauerhaft funktionalen Gemeinwesens.
Hier ist eine Fotografie eines Wohnbezirks in Beirut.
In dieser Gegend sind zwei Anschläge krimineller Barbaren, der Israeli, erfolgt.
Es wurden mindestens 11 Menschen, Libanesen, getötet.
=> Deutschland schaut zu und wird weitere Waffen liefern.
Stellen Sie sich vor, Sie würden das heute in Ihrem Wohnblock erleben.
Israel würde Ihnen dann sagen, dass SIE schuld seien, denn die Israeli seien auf der Jagd nach Terroristen.
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https://img.huffingtonpost.com/asset...1280_noupscale
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Dazu das Video von "X".
https://x.com/grumpycatladyy/status/1844422916894753243
Zitat:
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+++ EILMELDUNG +++
���������������� ������������� Die Nachrichtenplattform Clash Report vermeldet den kompletten Zusammenbruch des israelischen Luftabwehrsystems »Iron Dome«:
Hunderte iranische Raketen schlagen aktuell in Israel ein
(Bild- und Nachrichtenquelle: Clash Report) (https://x.com/clashreport/status/1841167927745069493)
Jetzt wird es ernst für die Israelis. Der Iron Dome funktioniert nicht.
Das war nach dem durch die iranische Luftwaffe durchgefuehrten Belastungstest des " Iron Dom " absehbar.
Die erkannte Schwaeche des " Iran Doms " wird jetzt ausgenutzt. Hamas, Hisbollah, Huthis und die Revolutionaeren Garden bereiten den Israelis jetzt ein " Gaza feeling "! Das gesamte Staatgebiet Israels, einschliesslich der seit 1967 voelkerrechtswidrig besetzen Gebiete in Gaza, Westjordanland und Golan ist flaechenmaessig kleiner als Berlin-Brandenburg.
Alle Israelis, welche die geballten Luftschlaege ueberleben, geraten in Panik und versuchen sich in sichere Disaporalaender zu fluechten. Israel wird zum Auswanderungsland und das Likudregime steht samt der nicht desertierten IDF Soldaten mit dem Ruecken bzw. " nackten Zionistenaerschen " an der Klagemauer.
Wenn meine Genossen der Hamas, Hisbollah, Huthis und Revolutionaeren Garden des Iran professionelle Arbeit leisten, wird Israel noch vor Ende dieses Jahres mit Bodentruppen besetzt und unter Mandat der Islamischen Republik Iran gestellt.
Libanon: Israelischer Panzer trifft Team der UN-Friedenstruppen „UNIFIL“
Israel verstärkt zunehmend seine Angriffe innerhalb der Grenzen des Libanon. Der jüngste Fall ist der unprovozierte Angriff eines israelischen Panzers auf die UN-Friedensmission im Land, wie von der Weltorganisation angeprangert
Einer UN-Mitteilung zufolge wurden zwei Mitglieder der UN-Friedensmission im Libanon ins Krankenhaus eingeliefert, nachdem sie durch israelisches Panzerfeuer verletzt worden waren.
Die UN-Friedensmission „UNIFIL“ operiert seit den 1970er Jahren entlang der „Blauen Linie“, die den Libanon von Israel trennt, mit dem Auftrag, die Sicherheit in der Region wiederherzustellen.
Anfang dieser Woche weitete das israelische Militär seine Bodeninvasion auf den Südlibanon aus und forderte die Zivilbevölkerung auf, den Libanon zu verlassen.
Die Vereinten Nationen sagten in einer Erklärung, dass israelische Streitkräfte in den letzten Tagen ihre Stellungen „wiederholt angegriffen“ hätten, darunter zwei italienische Stützpunkte und das Hauptquartier der Mission in Nakura, einer Küstenstadt im Südwesten des Libanon.
Soldaten der israelischen Verteidigungskräfte hätten auch auf einen Bunker geschossen, in dem Friedenstruppen auf einem anderen Stützpunkt untergebracht seien, teilten die Vereinten Nationen mit und fügten hinzu, dass die Soldaten „vorsätzlich auf Sicherheitskameras geschossen und diese missbraucht“ hätten.
zougla.gr (auf deutsch)
https://www.zougla.gr/kosmos/livanos...ou-oie-unifil/
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Es ist Staatsterror aus Israel, es wird Zeit dass sich die Welt gegen diese kriminellen Israeli erhebt.
Italienischer Verteidigungsminister: „Italien und die UN können keine Befehle der israelischen Regierung annehmen“
„Die feindseligen und wiederholten Aktionen der israelischen Streitkräfte könnten Kriegsverbrechen darstellen“, sagte unter anderem Guido Crozeto
„Ich habe dem israelischen Botschafter gesagt, er solle seine Regierung darüber informieren, dass die UN und die italienische Regierung keine Befehle von der israelischen Regierung entgegennehmen können“, sagte der italienische Verteidigungsminister Guido Crosetto während einer Pressekonferenz.
„Die feindseligen und wiederholten Aktionen der israelischen Streitkräfte könnten Kriegsverbrechen darstellen, sie stellen schwere Verstöße gegen die Regeln des Völkerrechts dar, die durch keinen militärischen Grund gerechtfertigt sind“, fügte der italienische Minister hinzu.
„Was passiert ist, hat keine militärische Rechtfertigung, es geht nicht um versehentlich abgefeuerte Schüsse.“ „Wir warten auf eine Antwort, die erklärt, was zu diesen Entwicklungen geführt hat“, so Crozeto abschließend.
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zougla.gr (in deutscher Übersetzung)
https://www.zougla.gr/kosmos/italos-...ini-kyvernisi/
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Ich kann es nur wiederholen:
Die deutsche Spitze an der EU macht aus den freien Europäern Unterwürfige und Opfer, wie einst während der NS-Zeit.
Heute geht die deutsche Regierung leichtfertig darüber weg, zahlt keine Reparationen, doch ist das alles den Europäern noch frisch.
Es darf keine deutsche Politiker an der EU-Spitze geben, wir sehen doch was aus der BEDINGUNGSLOSIGKEIT gegenüber Israel wird.
Es ist und bleibt ein deutsches Thema, keines der Europäer.
Ein Journalist von Fox News in Israel wurde verhaftet, weil er nachgewiesen hatte, dass während der Operation True Promise 2 iranische Raketen israelische Gasbohrinseln im Mittelmeer getroffen haben.
https://www.youtube.com/watch?v=pQ2yyIxLgng
Jude ABAS lügt wie gedruckt!
Am 29. 11. 1947 beschloss die Vollversammlung der Vereinten Nationen für Palästina die Resolution 181:
56,4 % des Landes für den „jüdischen Staat“
42,9 % des Landes für den „arabischen Staat“
Jerusalem unter UN-Verwaltung
Resolutionen der UN-Vollversammlung sind im Gegensatz zu Resolutionen des SR nicht bindend:
Die UN-Vollversammlung hatte also lediglich einen unverbindlichen Teilungsvorschlag gemacht.
Die palästinensische Führung und die arabischen Staaten lehnten ihn ab da der Vorschlag völlig ungerecht war!
Die perverse zionistische Führung stimmte dem Plan natürlich zu.
Eine Volksabstimmung wurde daraufhin von der UNO abgelehnt.
Das war ein klarer Verstoß gegen die in der UN-Charta geforderte Achtung des Grundsatzes der Selbstbestimmung der Völker (Art.1)!
Anstatt sich mit den Palästinensern friedlich auf eine gerechte Teilung des Landes zu einigen, begingen die Juden per Staatsgründung Landraub in großem Stil und starteten so den furchtbaren unendlichen Nahost-Konflikt!
Dumme Lüge.Zitat:
Die Loesung des Palaestina Konfliktes in Nah-Ost liegt nicht in der " Zwei-Staaten-Loesung " sondern in der " Null-Staaten-Loesung ", wie es zu Zeiten des Osmanischen Reiches der Fall war. Weder die israelischen noch die arabischen Palaestinenser haben die Faehigkeit zur Eigenstaatlichkeit und Aufbau eines dauerhaft funktionalen Gemeinwesens.
Palästina ist längst ein Staat und von ca. 80% der Weltbevölkerung anerkannt.
Bis die Juden nach Palästina kamen war Palästina ein blühendes Land.
Gaza war lange Touristen-Attraktion.
https://againstthecompass.com/wp-con...y-1024x768.jpg
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https://www.middleeasteye.net/sites/...c-2023-afp.jpg
...
Ein als britischer Journalist ausgegebener Israeli wurde in Beirut festgenommen, nachdem sein „verdächtiges Verhalten“ die Aufmerksamkeit der libanesischen Behörden erregte.
Yehoshua Tertakovisky hatte sowohl einen israelischen als auch einen britischen Pass bei sich und inspizierte Orte der Zerstörung, um Informationen zu sammeln, unter dem Vorwand,
die Zerstörung für Nachrichtenzwecke zu dokumentieren. Es ist nicht sein erster Besuch in Beirut.
In einem separaten Fall wurden außerdem zwei Syrer wegen Spionage für Israel festgenommen. Sie fotografierten bestimmte Orte und untersuchten die Bergung von Leichen, um ihre Ergebnisse zu überprüfen.
Yehoshua Tartakovsky, der gestern in einem südlichen Vorort von Beirut festgenommene israelische Spion,
wurde heute auf Eingreifen amerikanischer Behörden freigelassen und in die USA zurückgeschickt.
In der japanischen Geschichte gab es Samurai, die in andere Gebiete (Grafschaften, Fürstentümer, etc.) geschickt wurden, dort ganz unauffällig lebten, und bei Bedarf aktiviert werden konnten, wenn bsp. die lokale Regentschaft gegen den Hof wirken sollte.
Den Fachnamen lasse ich jetzt aus.
Hier kann man es nicht direkt vergleichen, aber es wirft Fragen auf, ob diese Minderheiten der Mosaisten, die in fast jedem Staat leben, auch die Interessen des Staates, in welchem sie ihren Lebensmittelpunkt haben, dienen, oder doch dem Staat Israel.
Eine nicht zu unterschätzende Gefahr, wie man auch am Beispiel der Ukraine sehen kann.
Die neue Mode ist dass sich innerhalb einer Partei ein "jüdischer Zirkel bildet, bsp. in der AfD.
=> Nehmen Sie es mir ab, das ist die Tötung des demokratischen Geistes innerhalb der Partei.
Ein Jahr nach Hamas-Überfall: Der dunkelste Tag für Israel seit dem Holocaust
Gedenken an den Hamas-Überfall vor einem Jahr. Das Trauma hat nachhaltig Spuren hinterlassen und tiefe Gräben in der Gesellschaft, die sich nicht einmal auf eine gemeinsame Zeremonie einigen konnte.
https://kurier.at/politik/ausland/is...isel/402959399
https://www.middleeasteye.net/sites/...?itok=vKORZu63
Kein Wunder dass der Vergleich mit dem Holocaust durch die Nazis kommt.
"Holocaust" aus altgriechisch ὁλόκαυστος holókaustos, deutsch ‚vollständig verbrannt‘) ist hier tatsächlich zutreffend.
Diesmal aber durch höllisches Feuer durch Hellfire-Raketen, die die Hamas nicht hat,
und die Juden (und Gazaner) wurden sogar bei lebendigem Leibe verbrannt, also wie die Opfer der alliierten Bombenteppiche in Dresden.
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Libanon: Dutzende Tote und Verletzte durch israelischen Beschuss im Zentrum Beiruts
Hisbollah-Funktionär angeblich Ziel der Angriffe
Bei israelischen Luftangriffen auf zwei Stadtteile im Zentrum Beiruts wurden in der Nacht zum Donnerstag mindestens 22 Menschen getötet und 117 verwundet, teilte das libanesische Gesundheitsministerium mit.
Die Angriffe sind die tödlichsten in der Hauptstadt des Landes seit Beginn des offenen Krieges zwischen der Hisbollah und Israel.
Der Fernsehsender der Hisbollah, Al Manar, berichtete, dass ein Attentatsversuch auf Wafiq Safa, den obersten Sicherheitsbeamten der Organisation, gescheitert sei.
Es wurde nicht angegeben, ob sich Safa in einem der angegriffenen Gebäude befand.
Die israelischen Streitkräfte griffen die dicht besiedelten Stadtteile Ras al-Nabeh und Nu'eiri an.
Das Zentrum von Beirut war noch nie von Israel angegriffen worden und liegt weit entfernt von den südlichen Vororten, einer Hochburg der Hisbollah, die wiederholt bombardiert wurden.
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https://static.euronews.com/articles...52-8782592.jpg
gr.euronews.com (übersetzt)
https://gr.euronews.com/2024/10/10/l...entriki-viruto
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Wenn Sie sich heute Abend hinlegen, oder morgen früh zm Wochenmarkt gehen, oder nur zum Bäcker, daran denken, was andere Mitmenschen erleiden, durch deutsche Waffen in den Händen des Besatzungs- und Apartheidstaates Israel. Stellen Sie sich nur vor Ihnen würde über Nacht eine Bombe auf das Mehrfamilienhaus abgeworfen werden, in welchem sie wohnen, also leben.
https://www.infosperber.ch/politik/w...ng-gegen-iran/
Lesenswerter Artikel über die Einstimmung der Öffentlichkeit auf einen gerechten Krieg von Israel gegen den Iran von der intern.Westpresse.
So schnell wird die Hisbollah natürlich nicht besiegt. Mir ging es um den unnötigen Konflikt an sich. Wenn die Hisbollah nicht aufhöre, wäre das Schicksal des Libanons besiegelt, sagte Netanyahu schon vor einiger Zeit.
Zum Thema Atomwaffen sieht es doch gut aus für Israel. Wenn sie nun Atomwaffen wollen bedeutet dies, daß Israel die Oberhand hat, auch daß bisher keine entwickelt wurden. Wenn also der Iran nun beschließen würde, Atomwaffen zu entwicklen, stünde er vor jahrzehntelanger Arbeit. Er wird auch keine auf Israel abfeuern. Teheran scheint übrigens nichts um Palästina zu geben, keine Knallerbse gabs für den Hamas-Boss. Man nutzt das wohl nur als Casus Belli.
Ich hatte zuvor schon mit einem Israeli diskutiert, der im Norden wohnt. Auch er hat Angst. Aber ich denke, daß Netanyahu kompetent genug ist, die Fähigkeiten der IDF nicht zu überschätzen. Wichtig ist nur, daß er standhaft bleibt und nicht dem Friedensgeschwätz der Ukraine-Kriegstreiber nachgibt. Jeder Tag Waffenruhe hilft nur Hamas und Hisbollah.
Also nochmal. Läßt der Staat Libanon es zu, daß die Hisbollah israelisches Gebiet im Namen des Libanon besetzt, tritt er aktiv in den Konflikt und wird weggebombt. Die Hisbollah kann also nur in ihrem Namen Land besetzen, womit allerdings das Argument, daß die Scheeba Farmen zum Libanon gehören, nicht mehr gültig ist. Internationales Recht ist allerdings belanglos, es gilt immer das Recht des Stärkeren. Auch hier zieht die Hisbollah den Kürzeren.
Und zu wem die Scheeba Farmen letztlich gehören, kann man schlecht sagen. Eigentlich sind sie syrisch, denn die Schenkung an den Libanon ist nicht dokumentiert. Syrien hat allerdings Israels Angebot, die Golan-Höhen (zu denen auch die Scheeba-Farmen gehören) zurückzugeben, wenn dieses im Gegenzug Israels Existenzrecht anerkennt, abgelehnt. Die Ablehnung des Existenzrechts Israels steht aber konträr zum internationalen Recht, und deswegen ist es sinnlos, selbst auf das internationale Recht zu bestehen. Damit können die Scheeba Farmen auch als israelisch gelten, das hätte Syrien auch anders haben können, selbst Schuld.
Und es ist wohl klar, daß die Juden dort schon vor Jahrtausenden lebten. Wer ernsthaft Frieden will, der wird sich mit Israel arrangieren. Und das bedeutet letztendlich auch anzuerkennen, daß sowohl Gaza-Streifen als auch das Westjordanland israelisch sind und somit müssen dort alle ausziehen, die Israel dort nicht haben will. Erst dann kann es Frieden geben.
Das BRD Regime sollte dem Likudregime in Israel noch mehr Waffen liefern, damit die IDF Terrorarmee weitere UNFIL Stuetzpunkte im Libanon angreifen kann. Die vom UN-Sicherheitsrat im Libanon stationierten UN-Blauhelmtruppen stoeren die IDF Bodentruppen bei der Begehung von Kriegsverbrechen und koennten die beabsichtigte Landnahme des Likudregimes im Libanon verzoegern.
Zitat:
Nova.news / 10. Oktober 2024
Schüsse israelischer Streitkräfte auf Unifil-Stützpunkte, zwei Soldaten verletzt. Crosetto: „Es könnte ein Kriegsverbrechen sein“
„Die IDF befahl den UN-Streitkräften in der Gegend, in geschützten Räumen zu bleiben, woraufhin die Streitkräfte das Feuer in der Gegend eröffneten.“
Die „gegen die Station 1-31 (Unifil) durchgeführten und wiederholten feindseligen Handlungen könnten Kriegsverbrechen darstellen und einen Verstoß gegen das humanitäre Recht darstellen, der nicht durch eine militärische Notwendigkeit gerechtfertigt ist“.
Dies sagte der Verteidigungsminister in einer Pressekonferenz im Palazzo Chigi. Guido Crosetto, unter Hinweis darauf, dass er gegenüber seinem israelischen Amtskollegen die Position der italienischen Regierung zum Ausdruck gebracht hatte, Yoav Gallant, die an den Botschafter in Rom, Jonathan Peled.
„Soldaten der israelischen Verteidigungskräfte operierten in der Gegend von Naqoura, neben einem Unifil-Stützpunkt. Infolgedessen befahl die IDF den UN-Streitkräften in der Gegend, in geschützten Räumen zu bleiben, woraufhin die Streitkräfte das Feuer in der Gegend eröffneten.“
Dies ist der erste Kommentar der IDF nach dem Angriff auf einen Kontrollturm des UN-Stützpunkts 1-31 entlang der blauen Linie, bei dem zwei indonesische Soldaten verletzt wurden. Das Militär „operiert im Südlibanon und unterhält routinemäßige Kommunikation mit Unifil“. Darüber hinaus bekräftigt die IDF, dass „die Terrororganisation Hisbollah innerhalb und in der Nähe von zivilen Gebieten im Südlibanon operiert, einschließlich Gebieten in der Nähe von Unifil-Stellungen“.
...
(Idf) feuerten auf einen Beobachtungsturm im Unifil-Hauptquartier in Naqoura, trafen ihn direkt und schlugen sie nieder.
...
„Die jüngste Eskalation entlang der Blauen Linie führt zu weitreichenden Zerstörungen von Städten und Dörfern im Südlibanon, während weiterhin Raketen auf Israel, einschließlich ziviler Gebiete, abgefeuert werden. In den letzten Tagen wurden wir Zeuge von Einfällen aus Israel in den Libanon, Naqoura und andere Gebiete. Soldaten der israelischen Verteidigungskräfte (IDF) stießen vor Ort im Libanon mit Hisbollah-Mitgliedern zusammen“,
fügt Unifil hinzu.
Die Mission berichtet, dass IDF-Soldaten wiederholt das Hauptquartier von Naqoura und nahegelegene Stellungen angegriffen haben. Darüber hinaus habe die IDF „auch auf die UN-Position geschossen“. (UNP) 1-31 in Ras Naqoura, traf den Eingang zum Bunker, in dem die Friedenstruppen Zuflucht gesucht hatten, und beschädigte Fahrzeuge und ein Kommunikationssystem. Eine IDF-Drohne flog über das Innere der UN-Stellung bis zum Eingang des Bunkers.“
„Die IDF-Soldaten haben absichtlich auf die Überwachungskameras der Stellung geschossen und diese deaktiviert. Sie feuerten auch absichtlich auf UNP 1-32A, wo vor Beginn des Konflikts regelmäßige dreiseitige Treffen – zwischen israelischen und libanesischen Militärvertretern unter der Aufsicht von Unifil – stattfanden, wodurch Beleuchtung und eine Sendestation beschädigt wurden.“ UNIFIL „erinnert die IDF und alle Akteure an ihre Verpflichtung, die Sicherheit und den Schutz von UN-Personal und -Eigentum zu gewährleisten und die Unverletzlichkeit von UN-Standorten jederzeit zu respektieren.“
UNIFIL-Friedenstruppen sind im Südlibanon präsent, um im Rahmen des Mandats des Sicherheitsrats die Rückkehr zur Stabilität zu unterstützen.
„Jeder vorsätzliche Angriff auf Friedenstruppen stellt einen schwerwiegenden Verstoß gegen das humanitäre Völkerrecht und die Resolution 1701 des Sicherheitsrats dar“,
heißt es in der Mitteilung abschließend und weist darauf hin, dass die Kontakte mit dem israelischen Militär über den Vorfall noch andauern.
Die Reaktionen von Meloni, Crosetto und Tajani
Der Premierminister, Giorgia Meloni, hatte ein Telefongespräch mit dem Kommandeur des Westsektors der Unifil-Mission, General Stefano Messina, von dem er über die Mission und die Situation unseres im Libanon eingesetzten Kontingents informiert wurde, nachdem das Hauptquartier und zwei italienische Stützpunkte in den Außenposten von Schüssen der israelischen Armee getroffen worden waren. Dies wurde in einer Pressemitteilung von Palazzo Chigi berichtet. Die italienische Regierung hat offiziell bei den israelischen Behörden protestiert und deutlich bekräftigt, dass das, was in der Nähe des Stützpunkts des Unifil-Kontingents geschieht, nicht akzeptabel ist. Auch aus diesem Grund hat die Regierung über den Verteidigungsminister Guido Crosetto, berief den israelischen Botschafter in Italien ein, Jonathan Peled. Präsident Meloni, der die Entwicklungen aufmerksam verfolgt und in ständigem Kontakt mit dem Außenminister steht, Antonio Tajaniund Verteidigungsminister Guido Crosetto – brachten seine persönliche und staatliche starke Verbundenheit mit unseren Soldaten zum Ausdruck, die derzeit im Rahmen der UN-Mission und der bilateralen Mibil-Mission im Libanon stationiert sind. Meloni erinnerte daran, dass die Italiener im Einklang mit dem Mandat der Vereinten Nationen weiterhin unschätzbare Arbeit für die Stabilisierung der Region leisten. Die Regierung bekräftigt die grundlegende Rolle von Unifil im Südlibanon und arbeitet weiterhin auf die Einstellung der Feindseligkeiten und die Deeskalation der Region hin.
In einer Pressekonferenz im Palazzo Chigi, Guido Crosetto Er erklärte:
„Der Angriff auf einen Turm der vorgeschobenen Basis 1-31 von Unifil ist weder ein Fehler noch ein Unfall, daher brauchen wir so schnell wie möglich Erklärungen.“
Der Militärattaché war nicht anwesend“, fügte Crosetto hinzu und erklärte, dass er in Zukunft Erklärungen abgeben werde, da Unifil eine
„Mission ist, die geboren wurde, um Frieden zu bringen und nicht, um Aggression zu erleiden“.
"Italien – fuhr der Verteidigungsminister fort – verfolge die Angelegenheit und werde alles für die Sicherheit derjenigen tun, die sich für den Frieden einsetzen. Wir sind sicher, dass das heute gesendete Signal dort angekommen ist, wo es hin sollte. Wir wollen verstehen, warum das passiert ist“,
fügte er hinzu.
"Die Entscheidung, im Libanon zu bleiben oder nicht, liegt bei den Vereinten Nationen, sie ist nicht national.“
Der mögliche Abzug des Blauhelmkontingents sei eine Entscheidung der Unifil-Mission, „über die die 40 beitragenden Länder nachdenken werden“. „Die Idee der Regierung – fuhr Crosetto fort – besteht darin, Räume des Friedens zur Geltung zu bringen. Gehen Sie nicht davon aus, dass es auf diesem Landstrich immer Krieg gibt. Wir haben an anderer Stelle gesehen, dass es schwierig ist, eine Kriegssituation zu beseitigen, wenn man sie zulässt.“ Crosetto bekräftigte, dass seit einiger Zeit Notfallpläne für eine mögliche Exfiltration des Kontingents im Bedarfsfall vorbereitet würden. Abschließend erklärte der Minister, dass die Friedensfahne „hartnäckig“ hochgehalten werde.
Der Minister für auswärtige Angelegenheiten und internationale Zusammenarbeit, Antonio Tajani, auf „Dritto e Rovescio“, auf Retequattro erklärte, dass „der israelische Angriff auf die Basis 1-31 der Interpositionsmission im Südlibanon (Unifil) inakzeptabel ist“, und es gab in den letzten Tagen weitere Vorfälle.
Der Chef der Farnesina zitierte andere Episoden, wenn auch anderer Art.
„Der erste stammt aus der Zeit vor einigen Tagen, dann gab es einen zweiten, als ein Panzer einen Schuss gegen eine Mauer rund um den Stützpunkt abfeuerte, und dann waren heute Morgen israelische Soldaten, die eine Militäroperation in der Gegend von Unifil durchführten, und zwei indonesische Soldaten verletzt“,
fügte er hinzu. Tajani erinnerte daran, dass Italien „vom ersten Tag an gegen das Geschehene protestiert hat“. „Ich habe dreimal mit dem israelischen Außenminister Israel Katz gesprochen und um Sicherheit für unser Militär gebeten. Ich habe mich auch an den Präsidenten Israels, Isaac Herzog, gewandt, und beide haben Zusicherungen gegeben und mehrmals auch mit unserer Botschaft über die Sicherheit unserer Soldaten gesprochen“, fügte er hinzu. Zurück zum heutigen Angriff fügte Tajani hinzu:
„Es gab keinen Verletzten aus Italien, eine Mörsergranate ist explodiert, ich weiß nicht aus welchem Grund, aus Versehen oder weil sie gewollt war, sie ist auf jeden Fall explodiert und das ist inakzeptabel.“
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Unterdessen wird der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen um 15 Uhr New Yorker Zeit (21 Uhr in Italien) zusammentreten, um die Lage im Nahen Osten nach dem israelischen Angriff auf Mitglieder der Unifil-Mission im Libanon zu erörtern. Die UNO macht dies über ihre offiziellen Kanäle bekannt. Es werden hochrangige Beamte der Friedensmission und des Ministeriums für politische Angelegenheiten und Friedenskonsolidierung (UNDPPA) sprechen.
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Die US-Behörden sind „zutiefst besorgt“ über Berichte über zwei Friedenstruppen der Unifil-Mission, die verletzt wurden, nachdem ein israelischer Panzer auf einen Beobachtungsturm in der Nähe des Hauptquartiers der UN-Mission im Libanon geschossen hatte. Ein Sprecher des Nationalen Sicherheitsrates der USA sagte gegenüber „Agenzia Nova“ und fügte hinzu, dass „wir sofort unsere israelischen Kollegen kontaktiert und um weitere Einzelheiten gebeten haben“. Die israelischen Streitkräfte, fügte der Sprecher hinzu, führen „gezielte Operationen entlang der Blauen Linie durch, um die Infrastruktur zu zerstören, die die Hisbollah nutzt, um die Zivilbevölkerung jenseits der Grenze zu bedrohen: Bei der Durchführung solcher Operationen ist es wichtig, die Sicherheit der UN-Friedenstruppen nicht zu gefährden“.
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https://www.agenzianova.com/de/news/...rechen-sein-a/
Das Likudregime verstoesst durch seine Vorgehensweise im Libanon beharrlich gegen die Resolution 1701 des UN-Weltsicherheitsrates welche im Jahr 2016 mit rechtlich bindender und zwingender Wirkung verhaengt wurde.
Zitat:
UN-Sicherheitsrat Resolution 1701 vom 11. August 2006 (PDF)
Auszug:
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unter Begrüßung des einstimmigen Beschlusses der Regierung Libanons vom 7. August 2006, parallel zum Rückzug der israelischen Armee hinter die Blaue Linie eine libanesische Truppe mit einer Personalstärke von 15.000 Soldaten nach Südlibanon zu dislozieren und die Interimstruppe der Vereinten Nationen in Libanon (UNIFIL) nach Bedarf um
zusätzlichen Truppenbeistand zu ersuchen, um den Einzug der libanesischen Streitkräfte in die Region zu erleichtern, und ihre Absicht zu bekräftigen, die libanesischen Streitkräfte nach Bedarf mit Gerät zu stärken, um sie zur Erfüllung ihrer Aufgaben zu befähigen, im Bewusstsein seiner Verantwortung, zur Herbeiführung einer ständigen Waffenruhe und einer langfristigen Lösung des Konflikts beizutragen, feststellend, dass die Situation in Libanon eine Bedrohung des Weltfriedens und der internationalen Sicherheit darstellt,
1. fordert die vollständige Einstellung der Feindseligkeiten, insbesondere auf der Grundlage der sofortigen Einstellung aller Angriffe durch die Hisbollah und der sofortigen Einstellung aller offensiven Militäroperationen durch Israel;
2. fordert die Regierung Libanons und die UNIFIL entsprechend der Ermächtigung nach Ziffer 11 auf, im Anschluss an die vollständige Einstellung der Feindseligkeiten ihre Truppen im gesamten Süden gemeinsam zu dislozieren, und fordert die Regierung Israels auf, parallel zum Beginn dieser Dislozierung alle ihre Truppen aus dem südlichen Libanon abzuziehen;
3. betont, wie wichtig es ist, dass die Regierung Libanons im Einklang mit den Bestimmungen der Resolution 1559 (2004) und der Resolution 1680 (2006) sowie mit den einschlägigen Bestimmungen des Übereinkommens von Taif ihre Kontrolle auf das gesamte libanesische Hoheitsgebiet ausweitet, damit sie ihre volle Souveränität ausüben kann, sodass es keine Waffen ohne die Zustimmung der Regierung Libanons und keine Autorität außer der der Regierung Libanons geben wird;
4. bekundet erneut seine nachdrückliche Unterstützung für die uneingeschränkte Achtung der Blauen Linie;
5. bekundet außerdem erneut seine in allen seinen früheren einschlägigen Resolutionen zum Ausdruck gebrachte nachdrückliche Unterstützung der territorialen Unversehrtheit, der Souveränität und der politischen Unabhängigkeit Libanons innerhalb seiner international anerkannten Grenzen, wie im israelisch-libanesischen Allgemeinen Waffenstillstandsabkommen
vom 23. März 1949 vorgesehen;
6. fordert die internationale Gemeinschaft auf, Sofortmaßnahmen zu ergreifen, um dem libanesischen Volk finanzielle und humanitäre Hilfe zu gewähren, namentlich indem sie die sichere Rückkehr der Vertriebenen erleichtert und unter der Autorität der Regierung Libanons die Flug- und Seehäfen in Übereinstimmung mit den Ziffern 14 und 15 wieder eröffnet,
und fordert sie auf, außerdem zu erwägen, in Zukunft weitere Hilfe zu gewähren, um zum Wiederaufbau und zur Entwicklung Libanons beizutragen;
7. bekräftigt, dass alle Parteien dafür verantwortlich sind, sicherzustellen, dass keine gegen Ziffer 1 verstoßenden Maßnahmen getroffen werden, welche die Suche nach einer langfristigen Lösung, den Zugang der humanitären Helfer zur Zivilbevölkerung, einschließlich der sicheren Durchfahrt humanitärer Konvois, oder die freiwillige und sichere Rückkehr der Vertriebenen beeinträchtigen könnten, und fordert alle Parteien auf, dieser Verantwortung nachzukommen und mit dem Sicherheitsrat zusammenzuarbeiten;
8. fordert Israel und Libanon auf, eine ständige Waffenruhe und eine langfristige Lösung zu unterstützen, die auf den folgenden Grundsätzen und Elementen beruhen: – uneingeschränkte Achtung der Blauen Linie durch beide Parteien;
– Sicherheitsvorkehrungen zur Verhütung der Wiederaufnahme der Feindseligkeiten,
namentlich
die Schaffung eines Gebiets zwischen der Blauen Linie und dem Litani- Fluss, das frei von bewaffnetem Personal, Material und Waffen ist, es sei denn, diese wurden von der Regierung Libanons und der UNIFIL entsprechend der Ermächtigung nach Ziffer 11 in dieses Gebiet disloziert;
– vollständige Durchführung der einschlägigen Bestimmungen des Übereinkommens von Taif sowie der Resolutionen 1559 (2004) und 1680 (2006), die die Entwaffnung aller bewaffneten Gruppen in Libanon vorsehen, sodass es in Übereinstimmung mit dem Beschluss des libanesischen Kabinetts vom 27. Juli 2006 in Libanon keine anderen Waffen und keine andere Autorität als die des libanesischen Staates geben wird;
– keine ausländischen Truppen in Libanon ohne die Zustimmung seiner Regierung;
– keine Verkäufe oder Lieferungen von Rüstungsgütern und sonstigem Wehrmaterial an
Libanon, soweit sie nicht von dessen Regierung genehmigt sind;
– Bereitstellung aller noch im Besitz Israels befindlichen Karten der in Libanon verlegten
Landminen an die Vereinten Nationen;
9. bittet den Generalsekretär, die Bemühungen um eine möglichst rasche Herbeiführung der grundsätzlichen Zustimmung der Regierung Libanons und der Regierung Israels zu den in Ziffer 8 festgelegten Grundsätzen und Elementen für eine langfristige Lösung zu unterstützen, und bekundet seine Absicht, sich aktiv daran zu beteiligen;
10. ersucht den Generalsekretär, in Verbindung mit den maßgeblichen internationalen Akteuren und den betroffenen Parteien Vorschläge zur Durchführung der einschlägigen Bestimmungen des Übereinkommens von Taif sowie der Resolutionen 1559 (2004) und 1680 (2006) auszuarbeiten, namentlich zur Entwaffnung und zur Markierung der internationalen Grenzen Libanons, insbesondere für die Gebiete, in denen der Grenzverlauf umstritten oder unklar ist, so auch für das Gebiet der Schebaa-Farmen, und dem Sicherheitsrat diese Vorschläge innerhalb von dreißig Tagen vorzulegen;
11. beschließt, zur Ergänzung und Erweiterung der Personalstärke, der Ausrüstung, des Mandats und des Wirkungsbereichs der UNIFIL die Erhöhung ihrer Truppenstärke auf bis zu 15.000 Soldaten zu genehmigen, und beschließt, dass die Truppe zusätzlich zur Wahrnehmung ihres Mandats gemäß den Resolutionen 425 und 426 (1978)
a) die Einstellung der Feindseligkeiten überwacht;
b) die libanesischen Streitkräfte während ihrer Dislozierung im gesamten Süden, so auch entlang der Blauen Linie, und während des Abzugs der Streitkräfte Israels aus Libanon gemäß Ziffer 2 begleitet und unterstützt;
c) ihre im Zusammenhang mit Ziffer 11 b) durchgeführten Aktivitäten mit der Regierung Libanons und der Regierung Israels koordiniert;
d) dabei behilflich ist, den Zugang humanitärer Helfer zur Zivilbevölkerung und die freiwillige und sichere Rückkehr der Vertriebenen sicherzustellen;
e) den libanesischen Streitkräften dabei behilflich ist, Maßnahmen zur Schaffung des in Ziffer 8 genannten Gebiets zu ergreifen;
f) der Regierung Libanons auf Ersuchen bei der Durchführung der Ziffer 14 behilflich
ist;
12. einem Ersuchen der Regierung Libanons entgegenkommend, eine internationale Truppe zu entsenden, die ihr bei der Ausübung ihrer Autorität im gesamten Hoheitsgebiet behilflich sein soll, ermächtigt die UNIFIL, in den Einsatzgebieten ihrer Truppen alle erforderlichen Maßnahmen zu ergreifen, die nach ihrem Ermessen im Rahmen ihrer Fähigkeiten liegen, um sicherzustellen, dass ihr Einsatzgebiet nicht für feindselige Aktivitäten gleich welcher Art genutzt wird, allen gewaltsamen Versuchen, sie an der Ausübung ihrer vom Sicherheitsrat mandatierten Pflichten zu hindern, zu widerstehen, das Personal, die Einrichtungen, die Anlagen und die Ausrüstung der Vereinten Nationen zu schützen, die Sicherheit und Bewegungsfreiheit des Personals der Vereinten Nationen und der humanitären Helfer zu gewährleisten und unbeschadet der Verantwortung der Regierung Libanons Zivilpersonen, die unmittelbar von körperlicher Gewalt bedroht sind, zu schützen;
13. ersucht den Generalsekretär, dringend Maßnahmen zu ergreifen, um zu gewährleisten, dass die UNIFIL die in dieser Resolution vorgesehenen Aufgaben wahrnehmen kann, fordert die Mitgliedstaaten nachdrücklich auf, geeignete Beiträge zur UNIFIL zu erwägen und den Ersuchen um Unterstützung durch die Truppe zu entsprechen, und spricht denjenigen, die in der Vergangenheit zur UNIFIL beigetragen haben, seine hohe Anerkennung aus;
14. fordert die Regierung Libanons auf, ihre Grenzen und anderen Einreisepunkte zu sichern, um zu verhindern, dass Rüstungsgüter und sonstiges Wehrmaterial ohne ihre Zustimmung nach Libanon verbracht werden, und ersucht die UNIFIL entsprechend der Ermächtigung in Ziffer 11, der Regierung Libanons auf deren Ersuchen hin behilflich zu sein;
15. beschließt ferner, dass alle Staaten die erforderlichen Maßnahmen ergreifen, um zu verhindern, dass durch ihre Staatsangehörigen oder von ihrem Hoheitsgebiet aus oder durch Schiffe oder Luftfahrzeuge, die ihre Flagge führen,
a) an eine Einrichtung oder Einzelperson in Libanon Rüstungsgüter und sonstiges Wehrmaterial jeder Art, einschließlich Waffen und Munition, Militärfahrzeugen und -ausrüstung, paramilitärischer Ausrüstung und Ersatzteilen für diese, verkauft oder geliefert werden, gleichviel, ob sie ihren Ursprung in ihrem Hoheitsgebiet haben oder nicht,
b) einer Einrichtung oder Einzelperson in Libanon technische Ausbildung oder Hilfe im Zusammenhang mit der Bereitstellung, der Herstellung, der Wartung oder dem Einsatz der in Buchstabe a) genannten Güter gewährt werden, wobei diese Verbote nicht für Rüstungsgüter, sonstiges Wehrmaterial, Ausbildung oder Hilfe gelten, die von der Regierung Libanons oder von der UNIFIL entsprechend der Ermächtigung in Ziffer 11 genehmigt werden;
16. beschließt, das Mandat der UNIFIL bis zum 31. August 2007 zu verlängern, und bekundet seine Absicht, in einer späteren Resolution zusätzliche Erweiterungen des Mandats und andere Schritte zu prüfen, um zur Verwirklichung einer ständigen Waffenruhe und einer langfristigen Lösung beizutragen;
17. ersucht den Generalsekretär, dem Rat innerhalb einer Woche und anschließend regelmäßig über die Durchführung dieser Resolution Bericht zu erstatten;
18. betont, wie wichtig und notwendig die Herbeiführung eines umfassenden, gerechten und dauerhaften Friedens im Nahen Osten auf der Grundlage aller seiner einschlägigen Resolutionen ist, namentlich seiner Resolutionen 242 (1967) vom 22. November 1967, 338 (1973) vom 22. Oktober 1973 und 1515 (2003) vom 19. November 2003; 19. beschließt, mit der Angelegenheit aktiv befasst zu bleiben.
https://www.un.org/depts/german/sr/sr_06-07/sr1701.pdf