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Thema: Krieg in Israel ab 7.10.2023

  1. #39391
    Erfinder von USrael Benutzerbild von tosh
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Ein Jahr nach Hamas-Überfall: Der dunkelste Tag für Israel seit dem Holocaust

    Gedenken an den Hamas-Überfall vor einem Jahr. Das Trauma hat nachhaltig Spuren hinterlassen und tiefe Gräben in der Gesellschaft, die sich nicht einmal auf eine gemeinsame Zeremonie einigen konnte.
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    Kein Wunder dass der Vergleich mit dem Holocaust durch die Nazis kommt.

    "Holocaust" aus [Links nur für registrierte Nutzer] ὁλόκαυστος holókaustos, deutsch ‚vollständig verbrannt‘) ist hier tatsächlich zutreffend.
    Diesmal aber durch höllisches Feuer durch Hellfire-Raketen, die die Hamas nicht hat,
    und die Juden (und Gazaner) wurden sogar bei lebendigem Leibe verbrannt, also wie die Opfer der alliierten Bombenteppiche in Dresden.



    ...
    Ignoriert: ABAS Anhalter autochthon Chronos Drache Dude Hakim Lykurg Mittendrin Navy Olliver pixel Politikqualle purple Ramjet Rikimer Shehara
    Quadrokopter in der Bibel:
    https://www.politikforen.net/showthread.php?186118


  2. #39392
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Libanon: Dutzende Tote und Verletzte durch israelischen Beschuss im Zentrum Beiruts
    Hisbollah-Funktionär angeblich Ziel der Angriffe

    Bei israelischen Luftangriffen auf zwei Stadtteile im Zentrum Beiruts wurden in der Nacht zum Donnerstag mindestens 22 Menschen getötet und 117 verwundet, teilte das libanesische Gesundheitsministerium mit.

    Die Angriffe sind die tödlichsten in der Hauptstadt des Landes seit Beginn des offenen Krieges zwischen der Hisbollah und Israel.

    Der Fernsehsender der Hisbollah, Al Manar, berichtete, dass ein Attentatsversuch auf Wafiq Safa, den obersten Sicherheitsbeamten der Organisation, gescheitert sei.
    Es wurde nicht angegeben, ob sich Safa in einem der angegriffenen Gebäude befand.

    Die israelischen Streitkräfte griffen die dicht besiedelten Stadtteile Ras al-Nabeh und Nu'eiri an.

    Das Zentrum von Beirut war noch nie von Israel angegriffen worden und liegt weit entfernt von den südlichen Vororten, einer Hochburg der Hisbollah, die wiederholt bombardiert wu
    rden.
    -


    gr.euronews.com (übersetzt)
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    -

    Wenn Sie sich heute Abend hinlegen, oder morgen früh zm Wochenmarkt gehen, oder nur zum Bäcker, daran denken, was andere Mitmenschen erleiden, durch deutsche Waffen in den Händen des Besatzungs- und Apartheidstaates Israel. Stellen Sie sich nur vor Ihnen würde über Nacht eine Bombe auf das Mehrfamilienhaus abgeworfen werden, in welchem sie wohnen, also leben.
    Antwort bei Anstand und nicht Duzen für: amendment, Minimalphilosoph, Zack1, Stanley_Beamish, Larry Plotter, Hitman, XARRION, navy, SingSing, ABAS, Nathan, mabf, Le Bon, Würfelqualle, witcher, Flaschengeist.Ötzi, Götz, GSch, tosh, Empirist.
    Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten. (hellenische Mysterien, Dionysos, später als Plagiat im Christentum)

  3. #39393
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

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    Lesenswerter Artikel über die Einstimmung der Öffentlichkeit auf einen gerechten Krieg von Israel gegen den Iran von der intern.Westpresse.

  4. #39394
    Fehlerteufel Benutzerbild von Hakim
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Soshana Beitrag anzeigen
    Taktisch ist die Hisbollah vielleicht im Moment massiv in die Defensive geraten, strategisch halte ich sie aber nicht fuer geschlagen.

    Die Neutralisierung der Hisbollah-Fuehrungsebene werte ich als taktischen Teilerfolg, den Krieg hat Israel damit aber noch lange nicht gewonnen.

    Ich gehe davon aus, dass die Hisbollah bald die Atomwaffe haben wird, zumindest in der Hinterhand mit dem grossen Unterstuetzer in Teheran.

    Die Zeit rennt Israel wegen all dieser oberklugen Leute in der IDF und im Mossad doch schon langsam davon ?

    9. Oktober 2024, 12:27 Uhr

    Eine Gruppe iranischer Abgeordneter appellierte an den Sicherheitsrat um die Erlaubnis, Atomwaffen zu bauen

    Als Grund für die Forderung nach der Schaffung von Atomwaffen nennen iranische Abgeordnete israelische Angriffe.

    Semjon Simin


    Quelle:

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    Der Iran wird doch immer maechtiger und das koennte in Zukunft auch der Hisbollah und anderen schiitischen Terrorgruppen zugute kommen ?
    So schnell wird die Hisbollah natürlich nicht besiegt. Mir ging es um den unnötigen Konflikt an sich. Wenn die Hisbollah nicht aufhöre, wäre das Schicksal des Libanons besiegelt, sagte Netanyahu schon vor einiger Zeit.
    Zum Thema Atomwaffen sieht es doch gut aus für Israel. Wenn sie nun Atomwaffen wollen bedeutet dies, daß Israel die Oberhand hat, auch daß bisher keine entwickelt wurden. Wenn also der Iran nun beschließen würde, Atomwaffen zu entwicklen, stünde er vor jahrzehntelanger Arbeit. Er wird auch keine auf Israel abfeuern. Teheran scheint übrigens nichts um Palästina zu geben, keine Knallerbse gabs für den Hamas-Boss. Man nutzt das wohl nur als Casus Belli.
    Ich hatte zuvor schon mit einem Israeli diskutiert, der im Norden wohnt. Auch er hat Angst. Aber ich denke, daß Netanyahu kompetent genug ist, die Fähigkeiten der IDF nicht zu überschätzen. Wichtig ist nur, daß er standhaft bleibt und nicht dem Friedensgeschwätz der Ukraine-Kriegstreiber nachgibt. Jeder Tag Waffenruhe hilft nur Hamas und Hisbollah.
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  5. #39395
    Fehlerteufel Benutzerbild von Hakim
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    Dieser Artikel bestätigt, dass die Israelis das Gebiet besetzen/annektierten. Völlig legitim sich da zu verteidigen.
    Er bestätigt, daß die Hisbollah das so sieht. Sie regiert aber nicht den Libanon und kann daher kaum in seinem Namen militärisch agieren.
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  6. #39396
    Meisterdiener Benutzerbild von Flaschengeist
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Hakim Beitrag anzeigen
    Er bestätigt, daß die Hisbollah das so sieht. Sie regiert aber nicht den Libanon und kann daher kaum in seinem Namen militärisch agieren.
    Dann lese dich mal zur Geschichte des Gebietes ein. Das wurde von den Juden annektiert, völkerrechtswidrig. Ich weiß, spielt keine Rolle, macht aber deutlich, dass das keine Idee aus dem Libanon ist.
    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

  7. #39397
    Fehlerteufel Benutzerbild von Hakim
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    Dann lese dich mal zur Geschichte des Gebietes ein. Das wurde von den Juden annektiert, völkerrechtswidrig. Ich weiß, spielt keine Rolle, macht aber deutlich, dass das keine Idee aus dem Libanon ist.
    Also nochmal. Läßt der Staat Libanon es zu, daß die Hisbollah israelisches Gebiet im Namen des Libanon besetzt, tritt er aktiv in den Konflikt und wird weggebombt. Die Hisbollah kann also nur in ihrem Namen Land besetzen, womit allerdings das Argument, daß die Scheeba Farmen zum Libanon gehören, nicht mehr gültig ist. Internationales Recht ist allerdings belanglos, es gilt immer das Recht des Stärkeren. Auch hier zieht die Hisbollah den Kürzeren.
    Und zu wem die Scheeba Farmen letztlich gehören, kann man schlecht sagen. Eigentlich sind sie syrisch, denn die Schenkung an den Libanon ist nicht dokumentiert. Syrien hat allerdings Israels Angebot, die Golan-Höhen (zu denen auch die Scheeba-Farmen gehören) zurückzugeben, wenn dieses im Gegenzug Israels Existenzrecht anerkennt, abgelehnt. Die Ablehnung des Existenzrechts Israels steht aber konträr zum internationalen Recht, und deswegen ist es sinnlos, selbst auf das internationale Recht zu bestehen. Damit können die Scheeba Farmen auch als israelisch gelten, das hätte Syrien auch anders haben können, selbst Schuld.

    Und es ist wohl klar, daß die Juden dort schon vor Jahrtausenden lebten. Wer ernsthaft Frieden will, der wird sich mit Israel arrangieren. Und das bedeutet letztendlich auch anzuerkennen, daß sowohl Gaza-Streifen als auch das Westjordanland israelisch sind und somit müssen dort alle ausziehen, die Israel dort nicht haben will. Erst dann kann es Frieden geben.
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  8. #39398
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Das BRD Regime sollte dem Likudregime in Israel noch mehr Waffen liefern, damit die IDF Terrorarmee weitere UNFIL Stuetzpunkte im Libanon angreifen kann. Die vom UN-Sicherheitsrat im Libanon stationierten UN-Blauhelmtruppen stoeren die IDF Bodentruppen bei der Begehung von Kriegsverbrechen und koennten die beabsichtigte Landnahme des Likudregimes im Libanon verzoegern.

    Nova.news / 10. Oktober 2024

    Schüsse israelischer Streitkräfte auf Unifil-Stützpunkte, zwei Soldaten verletzt. Crosetto: „Es könnte ein Kriegsverbrechen sein“

    „Die IDF befahl den UN-Streitkräften in der Gegend, in geschützten Räumen zu bleiben, woraufhin die Streitkräfte das Feuer in der Gegend eröffneten.“

    Die „gegen die Station 1-31 (Unifil) durchgeführten und wiederholten feindseligen Handlungen könnten Kriegsverbrechen darstellen und einen Verstoß gegen das humanitäre Recht darstellen, der nicht durch eine militärische Notwendigkeit gerechtfertigt ist“.

    Dies sagte der Verteidigungsminister in einer Pressekonferenz im Palazzo Chigi. Guido Crosetto, unter Hinweis darauf, dass er gegenüber seinem israelischen Amtskollegen die Position der italienischen Regierung zum Ausdruck gebracht hatte, Yoav Gallant, die an den Botschafter in Rom, Jonathan Peled.

    „Soldaten der israelischen Verteidigungskräfte operierten in der Gegend von Naqoura, neben einem Unifil-Stützpunkt. Infolgedessen befahl die IDF den UN-Streitkräften in der Gegend, in geschützten Räumen zu bleiben, woraufhin die Streitkräfte das Feuer in der Gegend eröffneten.“

    Dies ist der erste Kommentar der IDF nach dem Angriff auf einen Kontrollturm des UN-Stützpunkts 1-31 entlang der blauen Linie, bei dem zwei indonesische Soldaten verletzt wurden. Das Militär „operiert im Südlibanon und unterhält routinemäßige Kommunikation mit Unifil“. Darüber hinaus bekräftigt die IDF, dass „die Terrororganisation Hisbollah innerhalb und in der Nähe von zivilen Gebieten im Südlibanon operiert, einschließlich Gebieten in der Nähe von Unifil-Stellungen“.

    ...

    (Idf) feuerten auf einen Beobachtungsturm im Unifil-Hauptquartier in Naqoura, trafen ihn direkt und schlugen sie nieder.

    ...

    „Die jüngste Eskalation entlang der Blauen Linie führt zu weitreichenden Zerstörungen von Städten und Dörfern im Südlibanon, während weiterhin Raketen auf Israel, einschließlich ziviler Gebiete, abgefeuert werden. In den letzten Tagen wurden wir Zeuge von Einfällen aus Israel in den Libanon, Naqoura und andere Gebiete. Soldaten der israelischen Verteidigungskräfte (IDF) stießen vor Ort im Libanon mit Hisbollah-Mitgliedern zusammen“,

    fügt Unifil hinzu.

    Die Mission berichtet, dass IDF-Soldaten wiederholt das Hauptquartier von Naqoura und nahegelegene Stellungen angegriffen haben. Darüber hinaus habe die IDF „auch auf die UN-Position geschossen“. (UNP) 1-31 in Ras Naqoura, traf den Eingang zum Bunker, in dem die Friedenstruppen Zuflucht gesucht hatten, und beschädigte Fahrzeuge und ein Kommunikationssystem. Eine IDF-Drohne flog über das Innere der UN-Stellung bis zum Eingang des Bunkers.“

    „Die IDF-Soldaten haben absichtlich auf die Überwachungskameras der Stellung geschossen und diese deaktiviert. Sie feuerten auch absichtlich auf UNP 1-32A, wo vor Beginn des Konflikts regelmäßige dreiseitige Treffen – zwischen israelischen und libanesischen Militärvertretern unter der Aufsicht von Unifil – stattfanden, wodurch Beleuchtung und eine Sendestation beschädigt wurden.“ UNIFIL „erinnert die IDF und alle Akteure an ihre Verpflichtung, die Sicherheit und den Schutz von UN-Personal und -Eigentum zu gewährleisten und die Unverletzlichkeit von UN-Standorten jederzeit zu respektieren.“

    UNIFIL-Friedenstruppen sind im Südlibanon präsent, um im Rahmen des Mandats des Sicherheitsrats die Rückkehr zur Stabilität zu unterstützen.

    „Jeder vorsätzliche Angriff auf Friedenstruppen stellt einen schwerwiegenden Verstoß gegen das humanitäre Völkerrecht und die Resolution 1701 des Sicherheitsrats dar“,

    heißt es in der Mitteilung abschließend und weist darauf hin, dass die Kontakte mit dem israelischen Militär über den Vorfall noch andauern.

    Die Reaktionen von Meloni, Crosetto und Tajani

    Der Premierminister, Giorgia Meloni, hatte ein Telefongespräch mit dem Kommandeur des Westsektors der Unifil-Mission, General Stefano Messina, von dem er über die Mission und die Situation unseres im Libanon eingesetzten Kontingents informiert wurde, nachdem das Hauptquartier und zwei italienische Stützpunkte in den Außenposten von Schüssen der israelischen Armee getroffen worden waren. Dies wurde in einer Pressemitteilung von Palazzo Chigi berichtet. Die italienische Regierung hat offiziell bei den israelischen Behörden protestiert und deutlich bekräftigt, dass das, was in der Nähe des Stützpunkts des Unifil-Kontingents geschieht, nicht akzeptabel ist. Auch aus diesem Grund hat die Regierung über den Verteidigungsminister Guido Crosetto, berief den israelischen Botschafter in Italien ein, Jonathan Peled. Präsident Meloni, der die Entwicklungen aufmerksam verfolgt und in ständigem Kontakt mit dem Außenminister steht, Antonio Tajaniund Verteidigungsminister Guido Crosetto – brachten seine persönliche und staatliche starke Verbundenheit mit unseren Soldaten zum Ausdruck, die derzeit im Rahmen der UN-Mission und der bilateralen Mibil-Mission im Libanon stationiert sind. Meloni erinnerte daran, dass die Italiener im Einklang mit dem Mandat der Vereinten Nationen weiterhin unschätzbare Arbeit für die Stabilisierung der Region leisten. Die Regierung bekräftigt die grundlegende Rolle von Unifil im Südlibanon und arbeitet weiterhin auf die Einstellung der Feindseligkeiten und die Deeskalation der Region hin.

    In einer Pressekonferenz im Palazzo Chigi, Guido Crosetto Er erklärte:

    „Der Angriff auf einen Turm der vorgeschobenen Basis 1-31 von Unifil ist weder ein Fehler noch ein Unfall, daher brauchen wir so schnell wie möglich Erklärungen.“

    Der Militärattaché war nicht anwesend“, fügte Crosetto hinzu und erklärte, dass er in Zukunft Erklärungen abgeben werde, da Unifil eine

    „Mission ist, die geboren wurde, um Frieden zu bringen und nicht, um Aggression zu erleiden“.

    "Italien – fuhr der Verteidigungsminister fort – verfolge die Angelegenheit und werde alles für die Sicherheit derjenigen tun, die sich für den Frieden einsetzen. Wir sind sicher, dass das heute gesendete Signal dort angekommen ist, wo es hin sollte. Wir wollen verstehen, warum das passiert ist“,

    fügte er hinzu.

    "Die Entscheidung, im Libanon zu bleiben oder nicht, liegt bei den Vereinten Nationen, sie ist nicht national.“

    Der mögliche Abzug des Blauhelmkontingents sei eine Entscheidung der Unifil-Mission, „über die die 40 beitragenden Länder nachdenken werden“. „Die Idee der Regierung – fuhr Crosetto fort – besteht darin, Räume des Friedens zur Geltung zu bringen. Gehen Sie nicht davon aus, dass es auf diesem Landstrich immer Krieg gibt. Wir haben an anderer Stelle gesehen, dass es schwierig ist, eine Kriegssituation zu beseitigen, wenn man sie zulässt.“ Crosetto bekräftigte, dass seit einiger Zeit Notfallpläne für eine mögliche Exfiltration des Kontingents im Bedarfsfall vorbereitet würden. Abschließend erklärte der Minister, dass die Friedensfahne „hartnäckig“ hochgehalten werde.

    Der Minister für auswärtige Angelegenheiten und internationale Zusammenarbeit, Antonio Tajani, auf „Dritto e Rovescio“, auf Retequattro erklärte, dass „der israelische Angriff auf die Basis 1-31 der Interpositionsmission im Südlibanon (Unifil) inakzeptabel ist“, und es gab in den letzten Tagen weitere Vorfälle.

    Der Chef der Farnesina zitierte andere Episoden, wenn auch anderer Art.

    „Der erste stammt aus der Zeit vor einigen Tagen, dann gab es einen zweiten, als ein Panzer einen Schuss gegen eine Mauer rund um den Stützpunkt abfeuerte, und dann waren heute Morgen israelische Soldaten, die eine Militäroperation in der Gegend von Unifil durchführten, und zwei indonesische Soldaten verletzt“,

    fügte er hinzu. Tajani erinnerte daran, dass Italien „vom ersten Tag an gegen das Geschehene protestiert hat“. „Ich habe dreimal mit dem israelischen Außenminister Israel Katz gesprochen und um Sicherheit für unser Militär gebeten. Ich habe mich auch an den Präsidenten Israels, Isaac Herzog, gewandt, und beide haben Zusicherungen gegeben und mehrmals auch mit unserer Botschaft über die Sicherheit unserer Soldaten gesprochen“, fügte er hinzu. Zurück zum heutigen Angriff fügte Tajani hinzu:

    „Es gab keinen Verletzten aus Italien, eine Mörsergranate ist explodiert, ich weiß nicht aus welchem Grund, aus Versehen oder weil sie gewollt war, sie ist auf jeden Fall explodiert und das ist inakzeptabel.“

    ...

    Unterdessen wird der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen um 15 Uhr New Yorker Zeit (21 Uhr in Italien) zusammentreten, um die Lage im Nahen Osten nach dem israelischen Angriff auf Mitglieder der Unifil-Mission im Libanon zu erörtern. Die UNO macht dies über ihre offiziellen Kanäle bekannt. Es werden hochrangige Beamte der Friedensmission und des Ministeriums für politische Angelegenheiten und Friedenskonsolidierung (UNDPPA) sprechen.

    ...

    Die US-Behörden sind „zutiefst besorgt“ über Berichte über zwei Friedenstruppen der Unifil-Mission, die verletzt wurden, nachdem ein israelischer Panzer auf einen Beobachtungsturm in der Nähe des Hauptquartiers der UN-Mission im Libanon geschossen hatte. Ein Sprecher des Nationalen Sicherheitsrates der USA sagte gegenüber „Agenzia Nova“ und fügte hinzu, dass „wir sofort unsere israelischen Kollegen kontaktiert und um weitere Einzelheiten gebeten haben“. Die israelischen Streitkräfte, fügte der Sprecher hinzu, führen „gezielte Operationen entlang der Blauen Linie durch, um die Infrastruktur zu zerstören, die die Hisbollah nutzt, um die Zivilbevölkerung jenseits der Grenze zu bedrohen: Bei der Durchführung solcher Operationen ist es wichtig, die Sicherheit der UN-Friedenstruppen nicht zu gefährden“.



    ...

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    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)

    auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, Empirist, feige, Justiziar, Lykurg, MANFREDM, phantomias, Politikqualle, Soraya, Virtuel

  9. #39399
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Das Likudregime verstoesst durch seine Vorgehensweise im Libanon beharrlich gegen die Resolution 1701 des UN-Weltsicherheitsrates welche im Jahr 2016 mit rechtlich bindender und zwingender Wirkung verhaengt wurde.

    UN-Sicherheitsrat Resolution 1701 vom 11. August 2006 (PDF)

    Auszug:

    ...

    unter Begrüßung des einstimmigen Beschlusses der Regierung Libanons vom 7. August 2006, parallel zum Rückzug der israelischen Armee hinter die Blaue Linie eine libanesische Truppe mit einer Personalstärke von 15.000 Soldaten nach Südlibanon zu dislozieren und die Interimstruppe der Vereinten Nationen in Libanon (UNIFIL) nach Bedarf um
    zusätzlichen Truppenbeistand zu ersuchen, um den Einzug der libanesischen Streitkräfte in die Region zu erleichtern, und ihre Absicht zu bekräftigen, die libanesischen Streitkräfte nach Bedarf mit Gerät zu stärken, um sie zur Erfüllung ihrer Aufgaben zu befähigen, im Bewusstsein seiner Verantwortung, zur Herbeiführung einer ständigen Waffenruhe und einer langfristigen Lösung des Konflikts beizutragen, feststellend, dass die Situation in Libanon eine Bedrohung des Weltfriedens und der internationalen Sicherheit darstellt,

    1. fordert die vollständige Einstellung der Feindseligkeiten, insbesondere auf der Grundlage der sofortigen Einstellung aller Angriffe durch die Hisbollah und der sofortigen Einstellung aller offensiven Militäroperationen durch Israel;

    2. fordert die Regierung Libanons und die UNIFIL entsprechend der Ermächtigung nach Ziffer 11 auf, im Anschluss an die vollständige Einstellung der Feindseligkeiten ihre Truppen im gesamten Süden gemeinsam zu dislozieren, und fordert die Regierung Israels auf, parallel zum Beginn dieser Dislozierung alle ihre Truppen aus dem südlichen Libanon abzuziehen;

    3. betont, wie wichtig es ist, dass die Regierung Libanons im Einklang mit den Bestimmungen der Resolution 1559 (2004) und der Resolution 1680 (2006) sowie mit den einschlägigen Bestimmungen des Übereinkommens von Taif ihre Kontrolle auf das gesamte libanesische Hoheitsgebiet ausweitet, damit sie ihre volle Souveränität ausüben kann, sodass es keine Waffen ohne die Zustimmung der Regierung Libanons und keine Autorität außer der der Regierung Libanons geben wird;

    4. bekundet erneut seine nachdrückliche Unterstützung für die uneingeschränkte Achtung der Blauen Linie;

    5. bekundet außerdem erneut seine in allen seinen früheren einschlägigen Resolutionen zum Ausdruck gebrachte nachdrückliche Unterstützung der territorialen Unversehrtheit, der Souveränität und der politischen Unabhängigkeit Libanons innerhalb seiner international anerkannten Grenzen, wie im israelisch-libanesischen Allgemeinen Waffenstillstandsabkommen
    vom 23. März 1949 vorgesehen;

    6. fordert die internationale Gemeinschaft auf, Sofortmaßnahmen zu ergreifen, um dem libanesischen Volk finanzielle und humanitäre Hilfe zu gewähren, namentlich indem sie die sichere Rückkehr der Vertriebenen erleichtert und unter der Autorität der Regierung Libanons die Flug- und Seehäfen in Übereinstimmung mit den Ziffern 14 und 15 wieder eröffnet,
    und fordert sie auf, außerdem zu erwägen, in Zukunft weitere Hilfe zu gewähren, um zum Wiederaufbau und zur Entwicklung Libanons beizutragen;

    7. bekräftigt, dass alle Parteien dafür verantwortlich sind, sicherzustellen, dass keine gegen Ziffer 1 verstoßenden Maßnahmen getroffen werden, welche die Suche nach einer langfristigen Lösung, den Zugang der humanitären Helfer zur Zivilbevölkerung, einschließlich der sicheren Durchfahrt humanitärer Konvois, oder die freiwillige und sichere Rückkehr der Vertriebenen beeinträchtigen könnten, und fordert alle Parteien auf, dieser Verantwortung nachzukommen und mit dem Sicherheitsrat zusammenzuarbeiten;

    8. fordert Israel und Libanon auf, eine ständige Waffenruhe und eine langfristige Lösung zu unterstützen, die auf den folgenden Grundsätzen und Elementen beruhen: – uneingeschränkte Achtung der Blauen Linie durch beide Parteien;


    – Sicherheitsvorkehrungen zur Verhütung der Wiederaufnahme der Feindseligkeiten,

    namentlich

    die Schaffung eines Gebiets zwischen der Blauen Linie und dem Litani- Fluss, das frei von bewaffnetem Personal, Material und Waffen ist, es sei denn, diese wurden von der Regierung Libanons und der UNIFIL entsprechend der Ermächtigung nach Ziffer 11 in dieses Gebiet disloziert;

    vollständige Durchführung der einschlägigen Bestimmungen des Übereinkommens von Taif sowie der Resolutionen 1559 (2004) und 1680 (2006), die die Entwaffnung aller bewaffneten Gruppen in Libanon vorsehen, sodass es in Übereinstimmung mit dem Beschluss des libanesischen Kabinetts vom 27. Juli 2006 in Libanon keine anderen Waffen und keine andere Autorität als die des libanesischen Staates geben wird;

    – keine ausländischen Truppen in Libanon ohne die Zustimmung seiner Regierung;

    – keine Verkäufe oder Lieferungen von Rüstungsgütern und sonstigem Wehrmaterial an
    Libanon, soweit sie nicht von dessen Regierung genehmigt sind;

    – Bereitstellung aller noch im Besitz Israels befindlichen Karten der in Libanon verlegten
    Landminen an die Vereinten Nationen
    ;


    9. bittet den Generalsekretär, die Bemühungen um eine möglichst rasche Herbeiführung der grundsätzlichen Zustimmung der Regierung Libanons und der Regierung Israels zu den in Ziffer 8 festgelegten Grundsätzen und Elementen für eine langfristige Lösung zu unterstützen, und bekundet seine Absicht, sich aktiv daran zu beteiligen;

    10. ersucht den Generalsekretär, in Verbindung mit den maßgeblichen internationalen Akteuren und den betroffenen Parteien Vorschläge zur Durchführung der einschlägigen Bestimmungen des Übereinkommens von Taif sowie der Resolutionen 1559 (2004) und 1680 (2006) auszuarbeiten, namentlich zur Entwaffnung und zur Markierung der internationalen Grenzen Libanons, insbesondere für die Gebiete, in denen der Grenzverlauf umstritten oder unklar ist, so auch für das Gebiet der Schebaa-Farmen, und dem Sicherheitsrat diese Vorschläge innerhalb von dreißig Tagen vorzulegen;

    11. beschließt, zur Ergänzung und Erweiterung der Personalstärke, der Ausrüstung, des Mandats und des Wirkungsbereichs der UNIFIL die Erhöhung ihrer Truppenstärke auf bis zu 15.000 Soldaten zu genehmigen, und beschließt, dass die Truppe zusätzlich zur Wahrnehmung ihres Mandats gemäß den Resolutionen 425 und 426 (1978)

    a) die Einstellung der Feindseligkeiten überwacht;

    b) die libanesischen Streitkräfte während ihrer Dislozierung im gesamten Süden, so auch entlang der Blauen Linie, und während des Abzugs der Streitkräfte Israels aus Libanon gemäß Ziffer 2 begleitet und unterstützt;

    c) ihre im Zusammenhang mit Ziffer 11 b) durchgeführten Aktivitäten mit der Regierung Libanons und der Regierung Israels koordiniert;

    d) dabei behilflich ist, den Zugang humanitärer Helfer zur Zivilbevölkerung und die freiwillige und sichere Rückkehr der Vertriebenen sicherzustellen;

    e) den libanesischen Streitkräften dabei behilflich ist, Maßnahmen zur Schaffung des in Ziffer 8 genannten Gebiets zu ergreifen;
    f) der Regierung Libanons auf Ersuchen bei der Durchführung der Ziffer 14 behilflich
    ist;

    12. einem Ersuchen der Regierung Libanons entgegenkommend, eine internationale Truppe zu entsenden, die ihr bei der Ausübung ihrer Autorität im gesamten Hoheitsgebiet behilflich sein soll, ermächtigt die UNIFIL, in den Einsatzgebieten ihrer Truppen alle erforderlichen Maßnahmen zu ergreifen, die nach ihrem Ermessen im Rahmen ihrer Fähigkeiten liegen, um sicherzustellen, dass ihr Einsatzgebiet nicht für feindselige Aktivitäten gleich welcher Art genutzt wird, allen gewaltsamen Versuchen, sie an der Ausübung ihrer vom Sicherheitsrat mandatierten Pflichten zu hindern, zu widerstehen, das Personal, die Einrichtungen, die Anlagen und die Ausrüstung der Vereinten Nationen zu schützen, die Sicherheit und Bewegungsfreiheit des Personals der Vereinten Nationen und der humanitären Helfer zu gewährleisten und unbeschadet der Verantwortung der Regierung Libanons Zivilpersonen, die unmittelbar von körperlicher Gewalt bedroht sind, zu schützen;

    13. ersucht den Generalsekretär, dringend Maßnahmen zu ergreifen, um zu gewährleisten, dass die UNIFIL die in dieser Resolution vorgesehenen Aufgaben wahrnehmen kann, fordert die Mitgliedstaaten nachdrücklich auf, geeignete Beiträge zur UNIFIL zu erwägen und den Ersuchen um Unterstützung durch die Truppe zu entsprechen, und spricht denjenigen, die in der Vergangenheit zur UNIFIL beigetragen haben, seine hohe Anerkennung aus;

    14.
    fordert die Regierung Libanons auf, ihre Grenzen und anderen Einreisepunkte zu sichern, um zu verhindern, dass Rüstungsgüter und sonstiges Wehrmaterial ohne ihre Zustimmung nach Libanon verbracht werden, und ersucht die UNIFIL entsprechend der Ermächtigung in Ziffer 11, der Regierung Libanons auf deren Ersuchen hin behilflich zu sein;

    15. beschließt ferner, dass alle Staaten die erforderlichen Maßnahmen ergreifen, um zu verhindern, dass durch ihre Staatsangehörigen oder von ihrem Hoheitsgebiet aus oder durch Schiffe oder Luftfahrzeuge, die ihre Flagge führen,

    a) an eine Einrichtung oder Einzelperson in Libanon Rüstungsgüter und sonstiges Wehrmaterial jeder Art, einschließlich Waffen und Munition, Militärfahrzeugen und -ausrüstung, paramilitärischer Ausrüstung und Ersatzteilen für diese, verkauft oder geliefert werden, gleichviel, ob sie ihren Ursprung in ihrem Hoheitsgebiet haben oder nicht,

    b) einer Einrichtung oder Einzelperson in Libanon technische Ausbildung oder Hilfe im Zusammenhang mit der Bereitstellung, der Herstellung, der Wartung oder dem Einsatz der in Buchstabe a) genannten Güter gewährt werden, wobei diese Verbote nicht für Rüstungsgüter, sonstiges Wehrmaterial, Ausbildung oder Hilfe gelten, die von der Regierung Libanons oder von der UNIFIL entsprechend der Ermächtigung in Ziffer 11 genehmigt werden;

    16. beschließt, das Mandat der UNIFIL bis zum 31. August 2007 zu verlängern, und bekundet seine Absicht, in einer späteren Resolution zusätzliche Erweiterungen des Mandats und andere Schritte zu prüfen, um zur Verwirklichung einer ständigen Waffenruhe und einer langfristigen Lösung beizutragen;

    17. ersucht den Generalsekretär, dem Rat innerhalb einer Woche und anschließend regelmäßig über die Durchführung dieser Resolution Bericht zu erstatten;

    18. betont, wie wichtig und notwendig die Herbeiführung eines umfassenden, gerechten und dauerhaften Friedens im Nahen Osten auf der Grundlage aller seiner einschlägigen Resolutionen ist, namentlich seiner Resolutionen 242 (1967) vom 22. November 1967, 338 (1973) vom 22. Oktober 1973 und 1515 (2003) vom 19. November 2003; 19. beschließt, mit der Angelegenheit aktiv befasst zu bleiben.

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    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)

    auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, Empirist, feige, Justiziar, Lykurg, MANFREDM, phantomias, Politikqualle, Soraya, Virtuel

  10. #39400
    Mitglied Benutzerbild von Kaktus
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Das war nach dem durch die iranische Luftwaffe durchgefuehrten Belastungstest des " Iron Dom " absehbar.

    Die erkannte Schwaeche des " Iran Doms " wird jetzt ausgenutzt. Hamas, Hisbollah, Huthis und die Revolutionaeren Garden bereiten den Israelis jetzt ein " Gaza feeling "! Das gesamte Staatgebiet Israels, einschliesslich der seit 1967 voelkerrechtswidrig besetzen Gebiete in Gaza, Westjordanland und Golan ist flaechenmaessig kleiner als Berlin-Brandenburg.

    Alle Israelis, welche die geballten Luftschlaege ueberleben, geraten in Panik und versuchen sich in sichere Disaporalaender zu fluechten. Israel wird zum Auswanderungsland und das Likudregime steht samt der nicht desertierten IDF Soldaten mit dem Ruecken bzw. " nackten Zionistenaerschen " an der Klagemauer.

    Wenn meine Genossen der Hamas, Hisbollah, Huthis und Revolutionaeren Garden des Iran professionelle Arbeit leisten, wird Israel noch vor Ende dieses Jahres mit Bodentruppen besetzt und unter Mandat der Islamischen Republik Iran gestellt.
    Gem. diverser Seher wie Irlmeier bzw. gem. bibl. Vorhersage wird Israel platt gemacht und Jerusalem geteilt.
    Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
    https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es

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