Dieser (diffuse) Begriff wurde von selbsternannten "Deutungshoheiten" in Beschlag genommen, von US Gnaden.
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Bitte begründen, mir scheint SIE haben Ihre Sinne nicht beisammen.
Wenn Sie etwas als LÜGE erkannt haben wollen, und dieses auch so bezeichnen, so werden Sie diese "Viele deiner Beiträge, die Israel betreffen, sind gespickt mit Lügen" leicht begründen und belegen können, SIE ALLESWISSER.
Schreiben Sie in einem vertretbaren Ton, NICHT GRUNZEND.
Die verbreiteten dummdreisten Luegen und Desinformationen nutzen dem Likudregime nicht mehr. Selbst israelische Staatsbuerger fallen immer weniger darauf rein und erkennen wie " Bibi die Bestie " sich als Beerdigungsunternehmer des juedischen failed-states Israel betaetigt.
Schade das sich (noch) kein sozialistischer Jude der israelischen Taubenparteien finden laesst, der dem Auftragsmoerder Benjamin Netanyahu eine Kugel verpasst.
Eigentlich haben die isralischen Taubenparteien noch eine alte Rechnung mit der Bestie Benjamin Netanyahu zu begleichen. Schliesslich hat Benjamin Netanyahu im Jahr 1995 den damaligen Premierminister Jitzchak Rabin durch einen gedungenen Auftragsmoerder, welcher als " rechter Fanatiker " hingestellt wurde, erschiessen lassen.
Ist Dir eigentlich als angstneurotisierte Likudwaehlerin bewusst das Du seit Jahrzehnten mit Deiner Stimme fuerBenjamin Netanyahu nicht nur einen korrupten Drecksack sondern einen Auftragsmoerder zum Premierminister Israels legimierst?
Zitat:
Deutschlandfunk | 05.11.2021 | von Ina Rottscheidt
Ermordung von Jitzchak Rabin
Es wurde genug Blut vergossen
Gewürdigt mit Friedensprozess: Ein Jahr vor seinem Tod erhielt Jitzchak Rabin zusammen mit Schimon Peres und Jassir Arafat 1994 den Friedensnobelpreis.
Vor 26 Jahren ist für viele Menschen in Israel und der Welt ein Traum zerstört worden. Jitzchak Rabin wurde nach einer Friedenskundgebung von einem rechtsradikalen Israeli erschossen und mit ihm ging auch die Idee der Zwei-Staaten-Lösung unter.
Es ist der 4. November 1995, Tausende Israelis haben sich im Zentrum von Tel Aviv versammelt. Es ist die größte Friedensdemonstration, die das Land bisher erlebt hat. Auf der Bühne stehen Israels Ministerpräsident Jitzchak Rabin und Außenminister Schimon Peres. Sie blicken auf ein Meer von weißen Plakaten und Spruchbändern:
„Schalom achschaw“ steht da drauf – Frieden jetzt.
Sichtlich bewegt spricht Rabin zu der jubelnden Menge:
„Danke, dass ihr gekommen seid“, ruft er den Demonstranten zu, „um gemeinsam mit uns gegen die Gewalt und für den Frieden zu demonstrieren!“
Proteste gegen Rabin
Nur zwei Jahre zuvor hatten er und PLO-Chef Jassir Arafat das Osloer Friedensabkommen unterzeichnet. Der Frieden im Nahen Osten, so glauben damals viele, schien so greifbar wie noch nie. Auf dem Platz sind die Menschen beseelt von der Hoffnung auf eine neue Zeit. Gemeinsam singen sie die Hymne der Friedensbewegung.
Kurze Zeit später vermelden die Nachrichten: Rabin ist tot. Ein Mann hatte sich an den Sicherheitsbeamten vorbei geschlichen. Als Rabin die Bühne verlässt und zu seinem Auto gehen will, schießt er ihm in den Rücken. Der Täter Jigal Amir, ein streng gläubiger Jude.
Überraschend kam das nicht. Die Stimmung im Land war aufgeheizt gewesen. Immer wieder hatte es in den Monaten zuvor wütende Proteste gegen Rabin und seine Friedenspolitik gegeben. Dabei hatte alles so hoffnungsvoll angefangen.
Es ist der 13 September 1993, ein Bild geht um die Welt:
Im Rosengarten des Weißen Hauses in Washington reichen sich Rabin und Arafat die Hände. Rabin sagt damals:
„Wir, die wir euch Palästinenser bekämpft haben, sagen euch heute mit klaren Worten: Es wurde genug Blut und Tränen vergossen, es ist genug!“
Kein Friedensvertrag, aber eine Erklärung von Absichten und Prinzipien ist das Osloer Abkommen. Darin verpflichten sich die Palästinenser, das Existenzrecht Israels anzuerkennen und die Gewalt einzustellen. Israel seinerseits soll die PLO als Vertreter des palästinensischen Volkes akzeptieren und sich aus den besetzten Gebieten zurückziehen, wo die Palästinenser eine Selbstverwaltung aufbauen. Am Ende sollen zwei eigenständige Staaten stehen.
Unterstützung für Friedensprozess bröckelt
Das war die Vision. Auch Nathan Schneider wollte allzu gern an Frieden im Nahen Osten glauben. Der in Deutschland geborene Soziologe war Anfang der 1990er-Jahre nach Israel gekommen.
„Es war wirklich dieses Gefühl: Mein Gott, es ist vorbei. Es ist ein neuer Naher Osten und neues Land und langsam, aber sicher habe ich in den Monaten davor verstanden, dass es ein Friedensprozess der Eliten war, der von einem Großteil der Bevölkerung von beiden Seiten nicht mitgetragen worden ist.“
Gegen das Osloer Abkommen gibt es auf beiden Seiten wütende Proteste. Bei den Palästinensern ist von Ausverkauf die Rede, von faulen Kompromissen und der Kapitulation vor dem Feind. Auf israelischer Seite protestieren Siedler, nationalreligiöse und rechte Politiker. In der Bevölkerung sinkt die Unterstützung für den Friedensprozess, erinnert sich Schneider:
„Ich glaube, für viele Israelis in der Zeit war das Raison d'Être der Verhandlungen, dass der Terror aufhört, dass man also keine Angst mehr haben muss, im Café zu sitzen, im Autobus zu sitzen und dass man nicht mehr das Gefühl hat, dass es gefährlich ist, wenn man auf die Straße geht. Der Terror hat in der Zeit aber nicht nur nicht aufgehört, sondern ist stärker geworden. Dann fragte man sich, wozu das Ganze?“
Gewalt befördert Benjamin Netanjahu
Im Herbst 1995 werden auf einer Demonstration in Jerusalem Rabin-Puppen verbrannt. Plakate zeigen den Ministerpräsidenten in SS-Uniform; im Staat der Holocaust-Überlebenden ist das die maximale Schmähung.
Ein Abgeordneter der konservativen Likud-Partei stellt sich an die Spitze der Protestbewegung: Benjamin Netanjahu.
„Die Israelis wollen richtigen Frieden. Das bedeutet Sicherheit und einen Partner, auf den sie sich verlassen können. Daran glauben die Menschen hier nicht. Das ist kein richtiger Frieden, sondern ein vorgetäuschter.“
Einer beschließt, nicht nur gegen Rabins Politik zu protestieren: der damals 25-jährige Jurastudent Jigal Amir. Der streng gläubige Jude ist überzeugt, Rabin nimmt den Juden das Land weg, das Gott bereits Mose und seinem Volk versprochen hat, und er lässt zu, dass Juden getötet werden. Nach dem Mord wird er umringt von Fotografen und Kamerateams im Gerichtssaal sagen: „Ein palästinensischer Staat wäre eine Katastrophe. Die Israelis denken, das würde sie retten.“ Rabin habe das Leben von Juden den Palästinensern geopfert. Auf die Frage eines Journalisten, ob er wieder so handeln würde, antwortet er: „Ja, natürlich!“
Nach dem Mord an Rabin legt sich eine Schockstarre über das Land. Zur Trauerfeier reisen Staatsmänner aus der ganzen Welt an, auch US-Präsident Bill Clinton, der zwei Jahre zuvor das Osloer Friedensabkommen vermittelt hatte.
Schalom chawer – Lebewohl mein Freund, die Abschiedsworte Clintons werden danach zum geflügelten Wort in Israel. Die Musikerlegende Arik Einstein greift sie auf in seinem Song. Eine Hommage an Rabin und ein Abschied von einem Mann und seinen Visionen für sein Land.
Terror sorgt für Rechtsruck
Zeitgleich nimmt die Gewalt zu. Israel weitet den Bau von jüdischen Siedlungen im Westjordanland aus. Im Jahr 2000 bricht die zweite Intifada aus. Palästinensische Selbstmordattentäter reißen in den Folgejahren Hunderte von Menschen mit sich in den Tod. Fast wöchentlich gehen Busse in die Luft.
Seither lassen sich in Israel mit dem Thema Sicherheit Wahlen gewinnen und niemand hat davon so sehr profitiert wie Netanjahu, sagt der Soziologe Schneider:
„Der radikale Rechtsruck in der israelischen Politik und Gesellschaft hat mit diesen Terroranschlägen begonnen. Das war auch der Beginn der politischen Karriere von Netanjahu, der natürlich bei jedem Terroranschlag sofort dabei war. Da ist was gekippt.“
„Die Idee von Oslo war die einer vertrauensbildenden Maßnahme über mehrere Jahre hinweg“, erklärt Peter Lintl von der Stiftung Wissenschaft und Politik in Berlin. „Es hat sich aber gezeigt, dass in dieser Übergangsphase der Prozess anfällig ist für die Feinde des Oslo-Abkommens.“
Zahlreiche Verhandlungsrunden, Friedensinitiativen, eine Intifada und mehrere Gaza-Kriege später gibt es weder einen unabhängigen palästinensischen Staat, noch ist ein Ende der Besatzung absehbar. Im Gegenteil. Mit jedem Tag scheint die Wahrscheinlichkeit einer Staatsgründung Palästinas geringer zu werden.
Heute müssen die Palästinenser enttäuscht mit ansehen, wie Israel ein Abkommen nach dem anderen in der Region schließt. Jahrzehntelang beschworene panarabische Solidarität bröckelt. Seit der Machtergreifung der radikal-islamischen Hamas 2007 im Gazastreifen sprechen die Palästinenser allerdings auch nicht mehr mit einer Stimme. Raketenschüsse aus Gaza sind seither in Israel Alltag und der fortschreitende Siedlungsbau im Westjordanland macht einen zusammenhängenden palästinensischen Staat mittlerweile schwer vorstellbar.
https://www.deutschlandfunkkultur.de...ossen-100.html
Irgendwie kommt Bibi wohl nicht so recht voran,haben ihm doch seine Koalitionspartner 1.Mose 15, 18-21 vorgegeben.
Hat womöglich mit dem iranischen Gegenschlag zu tun, der dann doch etwas wirkungsvoller war wie zugegeben? Vielleicht haben auch die Russen oder Chinesen über diplomatische Kanäle zu verstehen geben, dass Schluss mit Lustig ist. Oder aber die haben alle kleinere Eier als die Juden und wir erleben alsbald eine Ausweitung des Krieges. Es bleibt spannend, wären da nicht die vielen Opfer.
https://iy.kommersant.ru/Issues.phot...49_200841.webp
Zaeher Bursche.
08.10.2024, 22:02 Uhr
Hamas-Führer lebt und ist nicht tot
Yahya Sinwar nahm die Kontakte mit dem katarischen Büro der Gruppe wieder auf.
Quelle:Zitat:
Hamas-Chef Yahya Sinwar, den viele in den letzten zwei Wochen für tot hielten, ist wahrscheinlich noch am Leben.
Nach Angaben des saudischen Fernsehsenders Al-Arabiya hat Yahya Sinwar zum ersten Mal seit langer Zeit wieder Kontakt mit dem katarischen Büro der Gruppe aufgenommen. Vor diesem Hintergrund diskutiert Israel erneut die Idee, Yahya Sinwar und anderen hochrangigen Hamas-Führern zu erlauben, Gaza zu verlassen und in den Sudan zu gehen, damit im Gegenzug die Geiseln freigelassen werden. Niemand kann ihnen jedoch garantieren, dass die Anführer der Gruppe in Zukunft nicht eliminiert werden.
Hamas-Führer Yahya Sinwar kontaktierte nach zweiwöchigem Schweigen das Büro der Gruppe in Katar. Dies berichtete zuerst der Fernsehsender Al-Arabiya. Später bestätigte das israelische Portal Walla unter Berufung auf Quellen im Geheimdienst des jüdischen Staates, dass die Nachrichten tatsächlich vom Chef der Hamas selbst und nicht von einem seiner Untergebenen gesendet wurden.
https://news.walla.co.il/item/3696451
Mitte September berichtete die israelische Zeitung Maariv, dass die IDF Tunnel im südlichen Gazastreifen angegriffen habe, in denen sich Yahya Sinwar vermutlich aufhalten könnte. Danach hörte er auf, sich zu melden, und reagierte nicht einmal auf das Ausscheiden des Generalsekretärs der befreundeten libanesischen Gruppe Hisbollah, Hassan Nasrallah, am 27. September.
Dies veranlasste die israelischen Medien und den israelischen Militärgeheimdienst (AMAN) zu Spekulationen, dass Yahya Sinwar getötet worden sein könnte. Der Geheimdienst Shin Bet bestätigte diese Berichte jedoch nicht und beharrte darauf, dass sich der Anführer der Gruppe immer noch irgendwo in den Tunneln des Gazastreifens versteckt halte.
https://www.kommersant.ru/doc/7180758
Quellen, die von Walla zitiert werden, behaupten auch, dass sich der Führer der Radikalen mit mindestens 20 Geiseln umgeben habe, was dem israelischen Militär nicht die Möglichkeit geben soll, einen direkten chirurgischen Schlag zu starten.
Gleichzeitig ist Yahya Sinwar, wie das Portal klarstellt, immer noch nicht in der Stimmung für einen Deal mit Israel und die Freilassung von Geiseln ( in Gaza sind noch etwa 100 Israelis in Gefangenschaft der Radikalen ).
Unter anderem beharrt er nachdrücklich auf dem vollständigen Rückzug des israelischen Militärs aus Gaza und dem Philadelphi-Korridor ( einem schmalen Landstreifen an der Grenze zwischen der Enklave und Ägypten ).
Laut der New York Times rechnet Yahya Sinwar damit, Israel in einen groß angelegten regionalen Krieg mit dem Iran zu verwickeln.
https://www.nytimes.com/2024/10/04/u...sultPosition=1
Ein solcher Konflikt würde den jüdischen Staat zwingen, alle seine Kräfte für den Kampf gegen die Iraner und die libanesische Hisbollah einzusetzen, und er würde der Hamas die Möglichkeit geben, teilweise wieder alte Stärke zurückzugewinnen, nachdem etwa 17.000 Militante bei IDF-Angriffen im Gazastreifen getötet worden sein sollen.
Gleichzeitig ist das Kampfpotenzial der Gruppe noch nicht vollständig untergraben worden, sie setzt Israel regelmäßig Raketenangriffen aus, als Reaktion darauf starteten die Israelis am 7. Oktober eine Bodenoperation im Flüchtlingslager Jabalia.
Unterdessen diskutieren die israelischen Behörden über die Möglichkeit des nächsten Abkommens: Yahya Sinwar und andere Kommandeure der Gruppe sollen Gaza verlassen und in den Sudan gehen, um im Austausch die Freilassung der Geiseln zu erreichen.
Haaretz-Quellen weisen darauf hin, dass Israel und die Vereinigten Staaten ebenfalls bereit sind, die Vermögenswerte der Hamas im Sudan freizugeben.
https://www.haaretz.com/israel-news/...a-5efbd0a40000
Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat in den letzten Monaten wiederholt erklärt, dass er zum jetzigen Zeitpunkt nicht auf die Beseitigung von Yahya Sinwar bestehen werde. Er schloss auch nicht aus, dass "er im Rahmen eines Abkommens zur Beendigung des Krieges in ein Drittland verbannt wird".
Unterdessen ist Yahya Sinwar nicht der einzige, der in diesen Tagen ein Lebenszeichen von sich gegeben hat: Am 8. Oktober trat der stellvertretende Generalsekretär der Hisbollah, Naim Qassem, zum ersten Mal seit zehn Tagen wieder in die Öffentlichkeit und hielt eine Rede zu Ehren des Jahrestages des Beginns der Angriffe der libanesischen Gruppe auf israelisches Territorium.
"7. Oktober (2023; Der Tag des Hamas-Angriffs auf Israel markiert den Beginn eines Wandels im Nahen Osten und zeigt die wachsende Präsenz und den wachsenden Einfluss des Widerstands gegen den jüdischen Staat", sagte Naim Qassem.
Genau zum Zeitpunkt seiner Rede feuerte die Hisbollah mehr als 105 Raketen in Richtung Haifa ab, was der größte Angriff auf das Gebiet seit Beginn der Eskalation war. Die IDF stellte klar, dass das Luftverteidigungssystem nicht in der Lage war, alle Raketen abzufangen. Der israelische Sender Channel 12 berichtet von 12 Toten als Folge des Angriffs.
Als Reaktion darauf kündigte das israelische Militär an, dass es seine Bodenoperationen ausgeweitet habe - aktuell in einer Zone nicht nur in den südlichen Grenzregionen des Libanon, sondern auch im Südwesten des Landes, einschließlich der Küstenstädte.
Elnar Bainazarov
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https://www.kommersant.ru/doc/721440...ource=smi2_agr
Viele Israelis sind leider naiv und gutglaeubig.
Hat man ja auf dem Festivalgelaende letztes Jahr am 7.10 gut gesehen.
Mich wundert bis heute, dass einige Israelis die Monster der Hamas lange Zeit total unterschaetzt haben.
Vor Ort in Israel habe ich immer mit einem radikal islamischen Attentat gerechnet. Ob im Bus, im Supermarkt oder im Zug, einfach immer und fast ueberall.
Hier in Berlin und Little Beirut ist das aehnlich. Ich rechne faktisch jederzeit mit einem Attentat.
Der religoese Glaube war seit Entstehung des Judentums der Identitaetsstifter fuer die Juden. Sie haben sich selbst den Mythos eines eigenen " Volkes " angedichtet. Deshalb wurden sie von den Aegypthern versklavt, waren aber als Sklaven aegypthische Staatsbuerger. Zu Zeiten des mehrere Jahrhunderte existierenden Osmanischen Reiches ging des den Israelisten richtig gut, weil sie ihre Religion frei ausleben konnten und der juedische, separatistische, nationalistische Fanatismus mit der Knute unterdrueckt wurde. Die Briten haben das zur Zeit ihres Mandates in Palaestina genauso gemacht.
Nach der durch den 1. Weltkrieg von den schaebigen Entemaechte verursachten Aufloesung des Osmanischen Reiches, begann das synthetische Nationbuilding im Nahen Osten und den religioes Glaeubigen der abrahamitischen " Sandaffenreligionen " wurde die Eigenstaatlichkeit erlaubt, obwohl sie eingentlich zum Aufbau eines dauerhaft funktionalen Gemeinwesens unfaehig waren und das bis heute geblieben sind.
Israel ist ein failed-state, mit einer niedrigen Wirtschaftsleistung, die unter der Wirtschaftsleistung der drei groessten Metropolstaedte Berlin, Hamburg, Muenchen liegt und schon laengst nicht mehr existierte, wenn die juedischen Diasporamaechte des Kapitals ihre finanziellen Unterstuetzung einstellten. Das machen die juedischen Diasporamaechte des Kapitals aber nicht, weil sie den von ihnen, mit dem Segen der UN, geschaffene israelischen GOLEM zur Mehrung ihrer Macht und ihres Mammons im Nahen Osten auf Kosten und zu Lasten anderer Laendern instrumentalisieren.
Der Judenstaat Israel ist ein Tatwerkzeug der juedischen Diasporamaechte des Kapitals aus den USA, Kanada, England, Deutschland, Frankreich, Oesterreich und Polen.
Die meisten Israelis erkennen nicht oder wollen nicht wahrhaben von ihren finanziell maechtigen Glaubensgenossen aus den USA, Kanada, England, Deuschland, Frankreich, Oesterreich und Polen wie dumme Esel vor der Karren gespannt worden zu sein. Unter Einfluss einer geschickt aufgebauten perfiden Bedrohungskulisse waehlen sie angstneurotisiert, unzurechungsfaehig die Politikmarionetten des Likudregimes immer wieder.
Ihm sind wohl noch wegen Biden die Haende gebunden ?
Ich merke immer wieder, wie der woke LGBT-US-Hegemon sich in israelische Angelegenheiten einmischen moechte und Vorgaben an die IDF erteilt.
Biden will sogar einen Waffenstillstand mit der Hisbollah erreichen. Israel soll wohl kuschen und Schwaeche zeigen ?
Der Mann hat wirklich nicht mehr alle Tassen im Schrank. Einfach unverschaemt, was der sich gegenueber Israel so rausnimmt.
Und die Baerbock..., da sage ich mal besser nix dazu.
Unerhört!
Hieß der böse Neonazi Bub Joseph?
https://www.youtube.com/watch?v=VG--F1ABhRo
https://img.vz.ru/upimg/soc/soc_1291118.png.webp
7. Oktober 2024, 15:00 Uhr
Wie der Iran Israels Luftverteidigungsschild durchbrach
Quelle:Zitat:
Text: Alexander Gulin, Olga Voloshina
"Die israelische Luftabwehr ist bei weitem nicht so zuverlässig, wie es öffentlich behauptet wird." Mit diesen Worten fassen Experten die Ergebnisse eines der wichtigsten militärischen Ereignisse der vergangenen Woche zusammen - des iranischen Raketenangriffs auf israelische Militäreinrichtungen. Welche wirklichen Ergebnisse hat der Iran bei diesem Angriff erzielt, und mit welchen Waffen ?
"Operation True Promise 2 hat bewiesen, dass wir jeden Ort, den wir erreichen wollen, dem Erdboden gleichmachen können." Dies soll eine Quelle in den iranischen Streitkräften mitgeteilt haben, die die Ergebnisse des Raketenangriffs auf Israel zusammenfasst, der letzte Woche stattgefunden hat. Mit anderen Worten, der Iran macht auf jede erdenkliche Weise deutlich, dass er mit dem erzielten Ergebnis zufrieden ist.
Erinnern wir uns daran, dass der Iran am 1. Oktober einen massiven Raketenangriff auf israelisches Territorium gestartet hat. Die genaue Anzahl der abgefeuerten Raketen ist nicht bekannt. Offizielle israelische Behörden sprechen von 180 Abschüssen, die iranische Seite von 400 Raketen und die Zeitung Jerusalem Post von fast fünfhundert abgefeuerten Raketen. Die Ziele des Iran waren zwei israelische Militärflughäfen, Nevatim und Tel Nof, sowie das Hauptquartier des israelischen Geheimdienstes Mossad.
Teheran sagt, dass der Angriff, der als "True Promise 2" (oder "True Promise 2") bezeichnet wird, 80 Prozent der Ziele getroffen habe. Die israelischen Verteidigungskräfte gaben – wenn auch nicht sofort – mehrere Treffer auf den Luftwaffenstützpunkten Nevatim und Tel Nof zu.
Welche Raketen hat der Iran eingesetzt, um Israels tiefschichtiges Luftverteidigungssystem zu durchbrechen ?
Ballistische Mittelstreckenraketen
Militärexperten bezeichnen das iranische Raketenarsenal als das vielfältigste und reichste im gesamten Nahen Osten. Laut Reuters verfügt Teheran über Tausende von Marschflugkörpern und ballistischen Raketen, die Israel in 12 bis 15 Minuten erreichen können. Wie der General des US Marine Corps, Kenneth McKenzie, bereits im Jahr 2022 feststellte, "haben sie [die iranischen Behörden in den letzten fünf bis sieben Jahren - ca. VZGLYAD.] stark in ihr ballistisches Raketenprogramm investiert. Ihre Raketen haben eine größere – viel größere – Reichweite und eine deutlich höhere Genauigkeit."
Laut CNN befand sich zum Zeitpunkt des Angriffs unter den vom Iran eingesetzten ballistischen Mittelstreckenraketen (IRBM) auch der Flüssigtreibstoff Ghadr-1 ("Gadr"), der 2007 in Dienst gestellt wurde. Das Ghadr-System ist in der Lage, innerhalb von 30 bis 40 Minuten nach dem Empfang des Befehls in eine Kampfposition zu wechseln und eine Rakete abzufeuern. Die Munition mit einer Länge von 15,5 m (nach anderen Quellen - 16,6 m) und einem Durchmesser von 1,25 m wiegt 17,5 Tonnen, während 750 kg auf den Gefechtskopf fallen. Die Gadr-Rakete deckt bis zu 1600 km ab (in einigen Quellen - bis zu 2000 km).
Ein speziell entwickeltes aerodynamisches Design verleiht der Gadra eine hohe Geschwindigkeit, wodurch die Rakete für die Raketenabwehrsysteme, die Israel hat, sehr schwer zu erfassen ist.
Darüber hinaus "arbeiteten" die iranischen Streitkräfte mit Khaybar Shekan-Raketen an israelischen Zielen, die erstmals im Februar 2022 gezeigt wurden. "Festungszerstörer" (so wird "Khyber Shekan" ins Russische übersetzt) ist ein Festtreibstoff-MRBM mit hoher Genauigkeit (die kreisförmige wahrscheinliche Abweichung beträgt weniger als 20 m). Ein wichtiger Vorteil der Rakete ist ihre Manövrierfähigkeit im letzten Segment des Fluges. Khyber Shekan ist in der Lage, die Geschwindigkeit während des Abstiegs spürbar zu reduzieren, was die Wärmebelastung verringert (es gibt keine Anzeichen für das Schmelzen des Sprengkopfes und das Verbrennen von Blöcken). All dies macht die Munition weniger anfällig für Luftverteidigungssysteme.
Der Khaybar Shekan hat einen kompakteren Aufbau als seine Pendants in der Klasse und daher ein geringeres Gewicht (6,3 Tonnen). Die Motorleistung ermöglicht es dem "Zerstörer", einen halben Tonnen schweren Sprengkopf zu tragen und eine Strecke von 1450 km zurückzulegen. Westliche Medien haben wiederholt Bedenken über die Möglichkeit geäußert, Khyber Shekan mit einem kompakten nuklearen Sprengkopf auszurüsten.
Israels Raketenabwehrsystem konnte dem "Hyperschall" nicht widerstehen ( Anm. wohl Mach 5 ? )
Während des Angriffs auf Israel im Oktober setzte der Iran zum ersten Mal seine Neuentwicklung, die Fattah-Rakete, ein. Teheran behauptet, sie seien es gewesen, die die Ziele erfolgreich getroffen und die israelischen Raketenabwehrsysteme "Hetz-2" und "Hetz-3" zerstört hätten.
"Fattah", was auf Persisch "Eroberer" bedeutet, wurde von den Islamischen Revolutionsgarden ins Leben gerufen und 2023 der Öffentlichkeit vorgestellt. Am 6. Juni desselben Jahres fand der erste Start statt. Der Kommandeur der iranischen Luftwaffe und Luftstreitkräfte, Amir Ali Hajizadeh, sagte, dass die Rakete Hyperschallgeschwindigkeit und eine hohe Manövrierfähigkeit in der Atmosphäre und darüber hinaus habe.
Es wird behauptet, dass Fattah auf Mach 13 (bis zu 15,9 Tausend km / h) beschleunigen kann, während seine Flugreichweite 1,4 Tausend km beträgt. Das Schubvektoring und die aerodynamischen Ruder ermöglichen es der Rakete, sich während des Fluges zu drehen und das Ziel kurz vor dem Aufprall genauer anzuvisieren.
Iranische Medien behaupten, dass Fattah in der Lage ist, alle Raketenabwehrsysteme zu überwinden, und es gibt kein System auf der Welt, das in der Lage ist, die iranische Entwicklung zuverlässig abzufangen. Es ist schwer zu beurteilen, wie berechtigt diese Aussage ist.
Aber es ist bereits klar, dass Israels Luftverteidigungs- und Raketenabwehrsysteme - insbesondere die Flugabwehrraketensysteme Hetz und Iron Dome - nicht auf einen solchen Angriff vorbereitet waren. Wie der Militärexperte Juri Ljamin feststellte, war Israels Raketenabwehr unter dem Angriff von Dutzenden iranischer Raketen überlastet und hatte keine Zeit, auf zwei massive Raketensalven aus dem Iran zu reagieren (die Raketen brauchten nur etwa 12 Minuten, um ihr beabsichtigtes Ziel zu erreichen).
Nachwirkungen der Operation True Promise 2
Der Iran und Israel liefern völlig gegensätzliche Daten über die Ergebnisse der Operation True Promise 2. Iranische Staatsmedien schrieben, dass in der Folge 20 F-35 Adir-Kampfflugzeuge, zwei Gasplattformen im Mittelmeer beschädigt, israelische Arrow-2- und Arrow-3-Raketenabwehrsysteme zerstört wurden, mehrere Sprengköpfe den Gazastreifen erreichten und viele Panzer trafen. Es wurde auch berichtet, dass mehrere Raketen den Luftwaffenstützpunkt Tel Nof getroffen haben, der 27 km von Tel Aviv entfernt liegt.
Im Gegensatz dazu gibt die IDF (Israel Defense Forces) an, dass die registrierten mehreren Angriffe auf die Luftwaffenstützpunkte Nevatim und Tel Nof keine nennenswerten Schäden verursacht haben. So sagte der israelische Verteidigungsminister Yoav Galant: "Nicht ein einziges Geschwader wurde beschädigt, kein einziges Flugzeug wurde beschädigt, es gibt keine einzige fehlerhafte Start- und Landebahn und es gibt keine Unterbrechungen in unseren Operationen." Nach Angaben der israelischen Seite wurden die meisten Raketen erfolgreich abgefangen, nur zwei Zivilisten wurden verletzt und ein palästinensischer Arbeiter wurde durch ein Fragment einer abgeschossenen Rakete getötet.
Wo ist also die Wahrheit ? Satellitenbilder, die in den Medien erschienen sind, bestätigen, dass mindestens zwei Start- und Landebahnen auf dem Territorium des Luftwaffenstützpunkts Nevatim beschädigt wurden, ein Gebäude zerstört wurde, das Dach eines Flugzeughangars zerbrochen wurde und Krater von Explosionen sichtbar sind.
Veröffentlichtes Videomaterial zeigt, wie israelische Ausrüstung die Krater auf dem Luftwaffenstützpunkt füllt. Reporter filmten auch einen fast neun Meter tiefen und 15 Meter breiten Krater, etwa einen halben Kilometer vom Hauptquartier des Geheimdienstes Mossad entfernt.
Der Doktor der Militärwissenschaften Konstantin Siwkow ist der Ansicht, dass der iranische Angriff auf die südlichsten, am weitesten vom Iran entfernten Ziele, der die Überwindung des gesamten israelischen Luftverteidigungssystems erforderte, rein demonstrativ war. Der Experte sagte: "Dieser Angriff war demonstrativ, er zielte darauf ab, zu zeigen, dass das israelische Luft- und Raketenabwehrsystem nicht in der Lage ist, iranische Raketen zu neutralisieren."
Offenbar hat der Iran die Ziele des Angriffs nicht vollständig erreicht, aber die israelische Luftverteidigung hat die iranischen Raketen nicht mit der erforderlichen Wirksamkeit bewältigt. Das bedeutet, dass allein die Tatsache eines massiven Angriffs auf israelischem Territorium den israelischen Luftverteidigungssystemen einen schweren Reputationsschaden zugefügt hat.
Der pensionierte Oberstleutnant der US-Streitkräfte, Daniel Davis, sagt dasselbe. Er stellt fest, dass "die israelische Luftverteidigung bei weitem nicht so zuverlässig ist, wie es öffentlich behauptet wird". Der Experte fordert die israelische Regierung auf, die Eskalation zu drosseln und warnt: "Wenn Israel in einen Raketenkrieg mit dem Iran eintritt, wird es schwer beschädigt. Dieser Krieg darf nicht stattfinden."
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https://vz.ru/world/2024/10/7/1291118.html
Eine Zusammenfassung der Ereignisse am 7. Oktober von der Junge Welt. Andere Medien trauen sich leider nicht an das Thema ran. Das Meiste konnte ich verifizieren oder war vorher schon bekannt.
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Den oben erwähnten Recherchen der Haaretz zufolge wurde am 7. Oktober an mindestens drei Orten die sogenannte »Hannibal-Direktive« ausgegeben. Sie wurde laut der Jerusalem Post Mitte der 1980er als Standardverfahren eingeführt und beinhaltet vereinfacht dargestellt, dass ein toter israelischer Soldat leichter zu verkraften ist als einer, der in Gefangenschaft gerät.
Gefangene würden den Feinden Verhandlungsmacht geben und die Möglichkeit, die nationale Moral zu untergraben. Eine Annahme, die sich aus Sicht des Militärs im aktuellen Gazakrieg bestätigt. Für einen großen Teil der israelischen Öffentlichkeit ist die Unversehrtheit der Geiseln und ihre Rückkehr weitaus wichtiger als etwa der militärische Sieg über die Hamas.
Der Inhalt der »Hannibal-Direktive« war lange Zeit ein Staatsgeheimnis, über das bis zum Jahr 2003 jede Spekulation in den Medien verboten war. 2011 erklärte der damalige Militärchef Benjamin Gantz jedoch nachdrücklich, dass die Direktive das Töten israelischer Soldaten zur Verhinderung von Entführungen nicht gestatte.
Die größte israelische Tageszeitung Jedioth Acharonot äußerte bereits im Januar 2024 den ungeheuerlichen Verdacht, dass Fahrzeuge, die am 7. Oktober in den Gazastreifen zurückfuhren, von Drohnen, Panzern und Kampfhubschraubern der israelischen Armee beschossen und zerstört worden seien. In vielen dieser Wagen hätten sich vermutlich israelische Geiseln befunden. Die Informationen, die Haaretz aus Armeekreisen erhielt, bekräftigten diesen Verdacht.
In den frühen Morgenstunden wurde eine Entführung in Erez gemeldet, einem Grenzübergang zwischen Israel und dem Gazastreifen. Das Hauptquartier habe daraufhin »Hannibal in Erez« befohlen, erfuhr Haaretz. Ohne weitere Erklärung. Was darauf hindeute, dass die Bedeutung bekannt war.
Um 10.32 Uhr habe der Kommandeur der Gazadivision anscheinend allen Bataillonen in der Gegend befohlen, Mörsergranaten in Richtung Grenze abzufeuern, obwohl die Armee weder wusste, wo sich die eigenen Kräfte genau befanden, noch, ob Zivilisten im offenen Gelände umherirrten, sich in den Wäldern entlang der Grenze versteckten oder mit wie vielen Geiseln sich die Palästinenser auf dem Weg nach Gaza befanden. »Ein weiterer Befehl von 11.22 Uhr, wonach keinem Fahrzeug die Rückkehr nach Gaza gestattet werden dürfe, ging noch einen Schritt weiter«, so Haaretz.
»Es gab keinen Fall, in dem ein Fahrzeug mit entführten Personen bewusst angegriffen wurde, aber man konnte nicht wirklich wissen, ob sich solche Personen in einem Fahrzeug befanden«, äußerte eine Quelle gegenüber Haaretz. »Ich kann nicht sagen, dass es eine klare Anweisung gab, aber jeder wusste, was es bedeutete, keine Fahrzeuge nach Gaza zurückkehren zu lassen.«
Im Kibbuz Be’eri feuerte ein israelischer Panzer auf ein Haus, in dem sich Palästinenser mit 14 Einwohnern verschanzt hatten. »Nachdem Schüsse aus dem Haus zu hören waren und die Terroristen ihre Absicht erklärten, sich selbst und die Geiseln zu töten, beschlossen die Streitkräfte, das Haus zu stürmen, um die Geiseln zu retten«, zitierte Reuters aus dem Untersuchungsbericht der Armee. Am Ende des Gefechts waren alle Palästinenser und 13 der 14 Geiseln tot. Aber nicht durch die Panzergranaten, beteuert der Armeebericht. Sie seien von den Fedajin umgebracht worden.
Daran besteht laut Haaretz Zweifel, denn die »Hannibal-Direktive« soll auch in Be’eri zur Anwendung gekommen sein. Die israelische Armee äußerte sich bis jetzt nicht dazu. In einem Interview mit der New York Times gab der befehlshabende Offizier in Be’eri jedoch später zu, dem Panzerkommandanten befohlen zu haben, das Haus zu beschießen – »selbst auf Kosten ziviler Opfer«.
Massaker in der Wüste
Viele Gerüchte ranken sich bis heute auch um das Supernova-Techno-Festival in der Negevwüste. 364 vor allem junge Musikfans kamen dort ums Leben, als palästinensische Kämpfer das Festivalgelände umstellten und unter den etwa 4.500 Feiernden ein schreckliches Massaker anrichteten.
Tausende wurden verletzt, etwa 40 Menschen nach Gaza entführt. Es ist mittlerweile sicher, dass das Festival ursprünglich kein Ziel der Hamas war. Es sollte nämlich schon am 6. Oktober zu Ende sein, wurde aber spontan um einen Tag verlängert. Die Islamisten hatten wohl den Kibbuz Re’im, der ganz in der Nähe liegt, im Visier. Auf dem Weg dorthin bemerkten sie das Festival und änderten kurzfristig ihre Pläne.
Ziemlich schnell kam nach dem 7. Oktober das Gerücht auf, dass nicht alle Opfer auf das Konto der Hamas gehen würden.
»Einer Polizeiquelle zufolge ergab eine Untersuchung des Vorfalls auch, dass ein IDF-Kampfhubschrauber (IDF: Israel Defence Forces), der vom Stützpunkt Ramat David am Tatort eintraf, auf die Terroristen schoss und offenbar auch einige der dort anwesenden Nachtschwärmer traf«, berichtete die Tageszeitung Haaretz am 18. November 2023 in ihrer hebräischen Ausgabe. Bislang fehlt für diese Behauptung allerdings ein eindeutiger Beweis.
Anmerkung FG. Falsch, der Beweis ist längst erbracht. Es war nicht ein Apache, sondern Dutzende, wie jüdische Medien unter Berufung auf Militärs berichteten.
Merkwürdig aber: Israel korrigierte die Zahl der israelischen Opfer im November um 200 auf 1.200 nach unten. Angeblich sollen bis zur Unkenntlichkeit verbrannte Hamas-Militante zuerst für Festivalbesucher gehalten worden sein. Sollte das stimmen, würde sich natürlich die Frage stellen, durch wen oder was die Kämpfer verbrannt wurden?
Besonders im Zusammenhang mit dem Supernova-Festival, aber auch mit anderen Angriffszielen der Fedajin steht die massenhafte Vergewaltigung von Frauen als Vorwurf im Raum. Pramila Patten, eine Juristin aus Mauritius, die seit 2017 UN-Sonderbeauftragte für sexuelle Gewalt in Konflikten ist, reiste im Januar/Februar für 14 Tage nach Israel, um den Anschuldigungen auf den Grund zu gehen.
Sie sprach mit 34 Augenzeuginnen und -zeugen, sichtete 5.000 Fotos und 50 Stunden Filmmaterial. Am 4. März erstattete sie Bericht. »Es war ein Katalog der extremsten und unmenschlichsten Formen des Tötens, der Folter und anderer Schrecken«, einschließlich sexueller Gewalt, so Prattan.
»Während es vernünftige Gründe zu der Annahme gibt, dass konfliktbezogene sexuelle Gewalt auf dem Nova-Musikfestivalgelände (…) und im Kibbuz Re’im stattgefunden hat, konnten gemeldete Vergewaltigungsfälle an anderen Orten nicht bestätigt werden. Gleichzeitig kam das Team zu dem Schluss, dass mindestens zwei der in den Medien ausführlich behandelten Vorwürfe sexueller Gewalt im Kibbuz Be’eri unbegründet waren.«
»Bei der Veröffentlichung ihres jüngsten Missionsberichts argumentierte Patten, dass jede schlüssige Feststellung bezüglich der sexuellen Gewalt am 7. Oktober eine offizielle UN-Untersuchung erfordern würde«, gibt die US-amerikanische Nachrichtenseite Mondoweiss am 11. März zu bedenken. »Aber genau diese bereits laufende UN-Untersuchung (…) hat die israelische Regierung wiederholt blockiert.« Der Patten-Bericht kritisiere ebenfalls »die mangelnde Kooperation des Staates Israel mit relevanten UN-Gremien mit Untersuchungsmandat«.
Bereits am 20. Januar 2024 nahm das Medienbüro der Hamas unter dem Titel »Unsere Erzählung – Operation Al-Aksa-Flut« auf 16 Seiten Stellung zu den Geschehnissen am 7. Oktober. Darin wird energisch bestritten, dass die Kämpfer ihres militärischen Arms, der Kassam-Brigaden, israelische Frauen vergewaltigt hätten. Der Angriff habe auf die Zerstörung israelischer Militärstandorte gezielt.
Man habe versucht, »feindliche Soldaten festzunehmen, um die israelischen Behörden dazu zu drängen, die Tausenden von Palästinensern, die in israelischen Gefängnissen festgehalten werden«, im Rahmen eines Gefangenenaustauschs freizulassen. »Die Vermeidung von Schäden an Zivilisten, insbesondere Kindern, Frauen und älteren Menschen, ist eine religiöse und moralische Verpflichtung aller Kämpfer der Al-Kassam-Brigaden. Wir wiederholen, dass der palästinensische Widerstand während der Operation vollkommen diszipliniert war und sich den islamischen Werten verpflichtet fühlte.«
Auf die religiös und ideologisch geschulten und auf Disziplin gedrillten Kämpfer der Kassam-Brigaden könnte das möglicherweise sogar zutreffen. Aber Videoaufnahmen, die im Internet kursieren, lassen vermuten, dass längst nicht alle der rund 1.000 Angreifer zu den Kassam-Brigaden gehörten. Und auch wenn sich der Vorwurf systematischer Massenvergewaltigungen als Kriegswaffe nicht bestätigen sollte – jeder einzelne Fall ist einer zu viel.
Uninformierte Dienste
Der 7. Oktober erschütterte das Sicherheitsgefühl der Israelis bis ins Mark. Entsetzt fragten sie: Wie konnte es passieren, dass sich Israel, die stärkste Militärmacht im Mittleren Osten, auf diese nie für möglich gehaltene Art und Weise überrumpeln ließ? Wo war die israelische Armee, als mehrere Tausend palästinensische Fedajin den Grenzzaun niederrissen, mit Booten über das Mittelmeer kamen und mit Gleitfliegern auf israelischem Boden landeten? Ein Teil der Soldaten war wegen jüdischer Feiertage auf Heimaturlaub. Außerdem hatte die Armeeführung in den Wochen zuvor mehrere Einheiten aus Südisrael in die Westbank verlegt, wo die Bevölkerung gegen die Besatzungsmacht aufbegehrte wie seit den Zeiten der Intifada nicht mehr.
Wieso hatten die israelischen Geheimdienste, die als die besten der Welt gelten, von den Vorbereitungen im Gazastreifen nichts mitbekommen? Anzeichen gab es durchaus. Eine Soldatin, die in einem Beobachtungsposten in der Nähe des Grenzzauns vor einem Monitor saß, berichtete der Tageszeitung Haaretz von einer Begebenheit auf der palästinensischen Seite einen Monat zuvor. »Gegen sieben Uhr morgens kamen sie in der Gegend an (...) – Dutzende Autos und Lastwagen.
Sie verteilten sich dort für eine Besprechung mit Ferngläsern und zeigten auf die israelische Seite.« Sie habe einen der Palästinenser auf der anderen Seite des Zauns mit der Kamera herangezoomt. »Er drohte mir mit dem Finger«, erinnerte sie sich noch genau an die merkwürdige, nonverbale Begegnung via Kamera.
Die junge Soldatin informierte umgehend ihre Kommandantin. Was mit der Information passiert sei, wisse sie aber nicht. Anscheinend wurde sie entweder auf die leichte Schulter genommen, oder sie versickerte irgendwo. Auch andere Kameradinnen sahen Verdächtiges und warnten die Vorgesetzten. »Aber die israelischen Verteidigungsstreitkräfte wollten es nicht sehen. Oder genauer gesagt, sie wollten nicht auf diejenigen hören, die es sahen«, stellte Haaretz fest.
Die Soldatinnen machen dafür eine Mischung aus Arroganz und Chauvinismus bei den männlichen Befehlshabern verantwortlich. Die israelischen Beobachtungsposten werden nämlich ausschließlich mit jungen Frauen besetzt. »Es besteht kein Zweifel, dass die Dinge anders ausgesehen hätten, wenn Männer vor diesen Bildschirmen gesessen hätten«, ist sich eine Beobachterin sicher. »Hätte das israelische Kommando auf die Späherinnen gehört, die den Sektor gut kannten und Alarmstufe Rot ausriefen, hätte alles anders ausgesehen«, kommentierte Haaretz das Fehlverhalten. »Und hätte es sie nicht schutzlos in ihren Außenposten zurückgelassen, wären heute noch Dutzend von Späherinnen unter uns, die getötet oder als Geiseln genommen wurden.«
Drei Wochen vor dem palästinensischen Angriff erstellte die Gazadivision einen Bericht, der sich genau mit diesem Szenario auseinandersetzte, berichteten israelische Medien im vergangenen Juni. Darin waren anscheinend auch Pläne der Hamas besprochen worden, Geiseln zu kidnappen.
Teil 2
Im Gazastreifen würden entsprechende Vorbereitungen getroffen. Noch am 6. Oktober soll sich Generalstabschef Herzi Halewi mit führenden Mitarbeitern des Inlandsgeheimdienstes Schin Bet über auffällige Aktivitäten auf der anderen Seite des Grenzzauns beraten haben. Die Runde sei vertagt worden, berichtete die Tagesschau im Juni. Schin-Bet-Chef Ronen Bar schickte ein kleines Sicherheitsteam an die Grenze. Das Team wurde am nächsten Tag von der Härte des Angriffs überrascht. Laut Israelnetz vom 17. Oktober 2023 sind mindestens zehn Mitglieder von Schin Bet am 7. Oktober ums Leben gekommen.
Offenbar unterschätzten die Verantwortlichen die Fähigkeiten der Palästinenser. »Die Hamas wurde als bloß zweitklassige terroristische oder paramilitärische Organisation angesehen (zumindest im Vergleich zur Hisbollah), die kaum in der Lage war, einen ausgeklügelten Low-Tech-Angriff gegen die weit überlegenen israelischen Verteidigungsstreitkräfte durchzuführen«, vermutete Ariel Levite am 22. Februar 2024 auf der Internetseite War on Rocks. Levite ist ein ehemaliger Leiter des Büros für internationale Sicherheit im israelischen Verteidigungsministerium.
Levite macht auch »ein gewisses Maß an kultureller Arroganz« für das Desaster mitverantwortlich. »Bemerkenswerterweise hielten die israelischen Politiker bis zum 7. Oktober an ihrer Überzeugung fest, dass die oberste Führung der Hamas nicht nur von einer Eskalation abgeschreckt, sondern auch stark von Selbsterhaltung und Gier motiviert sei. Daher gingen sie davon aus, dass Israel mit kleinen Gesten, die von Arbeitserlaubnissen für Gazabewohner in Israel bis hin zur Duldung regelmäßiger Geldspritzen aus Katar reichten, den Status quo bewahren könnte.«
Levite weist auf eine angeblich toxische Beziehung zwischen der Regierung und den Sicherheitsbehörden hin. Netanjahu war offenbar Anfang 2023 wiederholt vor den negativen Auswirkungen der Politik seiner rechtsextremen Regierung auf die israelische Sicherheit und den daraus resultierenden wachsenden Kriegsgefahren gewarnt worden. Außerdem treibe seine Regierung die Spaltung innerhalb der Gesellschaft auf die Spitze.
Israel mache nach außen den Eindruck, verwundbar zu sein. Netanjahu habe die Hamas und deren Rivalität gegenüber der Palästinensischen Nationalbehörde von Mahmud Abbas gut gebrauchen können – als »Bollwerk gegen den äußeren Druck (…), über die Gründung eines palästinensischen Staates zu verhandeln«, so Levite. Diese fatale Symbiose zwischen der israelischen Rechten und den radikal-islamischen Kräften in Palästina ist nicht neu. Sie sind seit jeher voneinander abhängig, um die Friedensbereiten auf beiden Seiten in Schach zu halten.
Auswuchs der Hoffnungslosigkeit
Der Zeitpunkt des Angriffs der Hamas und ihrer Verbündeten spiegelt die Veränderungen in der Region wider. Immer mehr arabische Staaten nahmen diplomatische Beziehungen zu Israel auf. Drei Wochen vor dem 7. Oktober hatte Ministerpräsident Netanjahu erklärt, dass eine Einigung mit Saudi-Arabien kurz bevorstehe. »Wir würden Frieden mit Saudi-Arabien und den Vereinigten Arabischen Emiraten schließen, und die Palästinenser würden vergessen werden, bis sie ausgelöscht sind, wie es sich viele Israelis wünschen würden«, schrieb Gideon Levy am 9. Oktober 2023 in einem sarkastischen Kommentar für die israelische Tageszeitung Haaretz. Levy, dessen Vater 1939 aus dem besetzten Tschechien vor den deutschen Nazis nach Palästina floh, ist ein streitbarer Geist, der in Israel durchaus umstritten ist. Manche seiner Landsleute werfen ihm sogar vor, er unterstütze einen palästinensischen Radikalismus.
Für die Hamas war die drohende diplomatische Anerkennung Israels durch Saudi-Arabien wohl der Tropfen, der das Fass überlaufen ließ. Aber es hatte Jahrzehnte gedauert, bis es randvoll war. Die USA und ihre westlichen Verbündeten hätten Israel immer als einen Staat behandelt, der über dem Gesetz steht, heißt es in der Stellungnahme der Hamas vom 20. Januar.
Obwohl die Vereinten Nationen in den letzten 75 Jahren unzählige Resolutionen zugunsten des palästinensischen Volkes verabschiedet hätten, weigere sich Israel, sich an irgendeine dieser Resolutionen zu halten. »Die israelischen Verstöße und ihre Brutalität wurden von vielen UN-Organisationen und internationalen Menschenrechtsgruppen, darunter Amnesty International und Human Rights Watch, dokumentiert und sogar von israelischen Menschenrechtsgruppen«, so die Hamas. Im Sicherheitsrat würden die USA durch ihr Veto aber jede Verurteilung der israelischen Politik verhindern.
Unter den Palästinensern wuchs unterdessen die Hoffnungslosigkeit. Besonders im Gazastreifen, wo 2,3 Millionen Menschen auf engstem Raum zusammengepfercht leben. Die meisten haben keine Arbeit und sind auf die Unterstützung des UN-Flüchtlingshilfswerks UNRWA angewiesen. Seit 17 Jahren blockieren Israel und Ägypten den Gazastreifen. Israel bestimmt, welche Waren in die kleine Enklave importiert werden dürfen. Warum? Weil die Hamas und nicht die willfährige Fatah 2006 die letzte freie Wahl in Palästina gewonnen hatte. Die Blockade erstickt jede wirtschaftliche Entwicklung in Gaza.
»Die derzeitige israelische Regierung ist extremistischer als jede andere Regierung zuvor, was den Widerstand eskalieren ließ«, stellte der in Belgien lebende palästinensische Journalist Tamir Ajrami am 14. Oktober 2023 auf der Internetseite Middle East Monitor (MEMO) fest. Erwiesene Rechtsradikale wie Sicherheitsminister Itamar Ben-Gvir oder Finanzminister Bezalel Smotrich verschärften durch permanente Provokationen die ohnehin schon angespannte Lage. Sie machen keinen Hehl daraus, dass sie die Palästinenser am liebsten von der Westbank verjagen würden, um das Gebiet bis zum Jordan für Israel in Besitz zu nehmen.
Grausamer Preis
Regierungschef Benjamin Netanjahu lehnt die international geforderte Zweistaatenlösung ebenfalls rigoros ab. Statt dessen will er die völkerrechtswidrigen Siedlungen auf der Westbank ausbauen, was die Gründung eines souveränen palästinensischen Staates immer unwahrscheinlicher macht. In Ostjerusalem wurden Palästinenser aus ihren Häusern geworfen, jüdische Siedler griffen fast täglich palästinensische Bauern auf der Westbank an, fällten ihre Olivenbäume und zerstörten ihr Hab und Gut. »Wir dachten, wir würden weiterhin arrogant jeden Versuch einer diplomatischen Lösung ablehnen, nur weil wir uns mit all dem nicht befassen wollen, und alles würde für immer so weitergehen«, beschreibt Gideon Levy die Haltung seiner Landsleute.
»Was wurde nach all dem vom palästinensischen Volk erwartet? Weiter abzuwarten und sich weiterhin auf die hilflose UNO zu verlassen! Oder die Initiative zu ergreifen und das palästinensische Volk, Land, Rechte und Heiligtümer zu verteidigen; wohl wissend, dass die Verteidigung ein in internationalen Gesetzen, Normen und Konventionen verankertes Recht ist«, rechtfertigte die Hamas ihren Angriff. »Es war eine Verteidigungsaktion im Rahmen der Abschaffung der israelischen Besatzung, der Wiedererlangung der palästinensischen Rechte und des Weges zur Befreiung und Unabhängigkeit (…).«
»Ein paar hundert bewaffnete Palästinenser durchbrachen die Sperre und drangen in Israel ein, wie es sich kein Israeli hätte vorstellen können. Ein paar hundert Menschen bewiesen, dass es unmöglich ist, zwei Millionen Menschen für immer einzusperren, ohne einen grausamen Preis zu zahlen«, analysierte Gideon Levy das, was am 7. Oktober geschah.
»Die Palästinenser in Gaza haben beschlossen, jeden Preis für einen Moment der Freiheit zu zahlen. Gibt es darin irgendeine Hoffnung? Nein. Wird Israel seine Lektion lernen? Nein. Am Samstag (den 7. Oktober, jW) sprachen sie bereits davon, ganze Stadtteile in Gaza auszulöschen, den Gazastreifen zu besetzen und Gaza zu bestrafen, ›wie es noch nie zuvor bestraft wurde‹. Aber Israel hat seit 1948 keinen Augenblick damit aufgehört, Gaza zu bestrafen.«
Grün an
@Flaschengeist. Das vertraute "Lied" wieder:
Zitat:
Du musst erst einige Beiträge anderer Benutzer bewertet haben, bevor du Flaschengeist erneut bewerten kannst.
Genau deshalb dieses Schuhwerk. Ich trag die zum Vergnügen und nicht um auf dem Laufsteg zu punkten. Sie sind eine proaktive Einladung zur kontroversen Unterhaltung.
Zugeben, die abgebildeten 12-Locher trage ich nicht. Ich bevorzuge weinrote oder schwarze Halbschuhe von Dr. Martens. Die mit der gehärteten Kappe. Frag mal die Schlägertrupps der ANTIFA nach dem beliebten Berliner Bordstein knutschen. Die rennen schneller als ein Äthiopier mit na Essenmarke in der Hand.
Kleiner Insider. Dr. Martens werden mittlerweile auch in der Linken oder Kanackenszene getragen, genauso wie Fred Perry oder Lonsdale, einst klare Symbole des gewaltbereiten nationalen Widerstandes. Deshalb immer auf die Schnürsenkelfarbe der Dr. Martens achten. Nur weiße Schnürsenkel bedeuten national und gewaltbereit. So weißte immer Bescheid.
Wenn du also mal bei dir in der Gegend nen großen, weißen, gruselig ausschauenden Mann mit weißen Schnürsenkeln an den Dr. Martens, Ledermantel und Wasserpistole in der Hand siehst, denk an mich.
[QUOTE=ABAS;12101965]
...Nach der durch den 1. Weltkrieg von den schaebigen Entemaechte verursachten Aufloesung des Osmanischen Reiches, begann das synthetische Nationbuilding im Nahen Osten und den religioes Glaeubigen der abrahamitischen " Sandaffenreligionen " wurde die Eigenstaatlichkeit erlaubt, ....../QUOTE]
... da geht aber Einiges durcheinander .....
Einwurf:
Deine / eure Regierung hat geduldet-gefördert das die Gaza Hamster massig Geld aus Katarrh bekamen. Hatte ich in den letzten 2 Wochen verlinkt.
Sehr wahrscheinlich um mindestens 2 Dinge zu erreichen: die inner hüstel palästinensische Solidarität zu zerstören (Die Hamster haben bei der Machtübernahme
einige PLO Leute gekillt) UND schaut her, "die sind so radikal mit denen kann man nicht verhandeln!" zu sagen.
+
der vermutlich "eingeladene" Terrorüberfall um letztendlich die Hamster in Gaza ganz oder zumindest eine ganze Zeit los zu sein.
Ich komme Gsd.nicht in die Situation: "Ich opfere rd. 2000 meiner eigenen Leute, töte (lasse töten) dafür 50.000 Hamster / Gazianer + Hisbollah++ Syrer
und habe mindestens 10 Jahre "meine" / Israels Ruhe. Mit sehr viel Glück werde ich die Gazianer ganz los.
Im Spiel würden es 98% der Leute machen weil es ein großer taktischer Vorteil ist. Echte Menschen aus der eigenen Gruppe / Volk zu opfern dürfte schwerer
fallen. Weil man Massenvergewaltigungen, Verstümmelungen und Tote in Kauf nimmt. Die Toten sterben bei weitem nicht alle schnell.
Kein sauberer Kopfschuss und "gut" ist es. Sondern langsam ausbluten, unter schweren Schmerzen, auch Infektionen infolge der Verwundungen.
Hab mal ein altes Video ausgekramt. Passt irgendwie. Gaddafi spricht auf der arabischen Liga Klartext. Man achte darauf wie die arabischen Führer lachen auch Assad. Aber Gadaffi sollte recht behalten, auch sie sahen sich bald mit dem arabischen Frühling & Krieg konfrontiert.
Leicht vorstellbar dass der sympathische Berberkönig bei seiner Prophezeiung auf Koks war.
https://www.youtube.com/watch?v=YwwiC0PqsUk
Hier eine andere Szene wo er sich den saudischen König vorknöpft.
https://www.youtube.com/watch?v=ed-CAjEYrog
Im Bau oder Logistik Bereich sicher. Aber ob die für die Straße geeignet sind? Die Docs haben ihren Ursprung bei den englischen Hafenarbeitern - waren also Arbeitsschuhe. Hools, Skins und Punks haben die Teile dann übernommen. Heute sind sie Mainstream. Aber dafür unkaputtbar. Hab immer zwei Paar daheim.
https://img.kleinanzeigen.de/api/v1/...?rule=$_59.JPG
Wenn man als Klügerer nachtritt, dann braucht der Kickboxer von Welt Stahlkappe :D
Ich mag auch die Form besser:) und nein, die Schnürung ist noch nicht angepasst. Da hab eich sie gerade bekommen.
https://politikforen-hpf.net/fotos/u...-IMG_5542.jpeg
Bei mir in Little Beirut laufen so viele Leute rum, dass mir solche Schuhe gar nicht gross auffallen wuerden. Ich schaue nicht nach unten, sondern eher nach rechts und links. Ueberall Schwarze, Muslime und Araber und nur noch ganz wenige einheimische Urdeutsche, also Deutsche mit rein deutschen Wurzeln. Es ist wie im Taubenschlag und erinnert mich stark an den Orient.
Hier gehe ich als Frau in der Masse unter bzw. schwimme in ihr mit.
Nur Strassenkämpfer.......
Und trotzdem keine Verteidigung der BRD in Sicht.....
Die unteren Schuhe mit den weissen Schnuersenkeln sind dann schon eher auffaellig. Das wuerde ich wohl auch in Little Beirut mitbekommen.
Interessant waere, was die vielen Hamasanhaenger von Little Beirut und all die Palis hier dazu sagen wuerden ? Gibt es schon Verbruederungen ?
Gibt es. Ich kaufe fast nur noch Tactical Boots von Under Armour.
Lieblingsschuh aktuell der Infil Tac mit Boaverschluss. In Deutschland nicht mehr erwerbbar. Kannst ja mal schauen, ob es den bei euch da gibt. Ich bin an nem neuen Paar in Grösse 44,5 interessiert.
Tja, die Grenzen scheinen immer noch sperrangelweit offen zu sein und die BRD wird weiterhin vom woken Machtkartell geflutet.
Das Schuhwerk hat daran rein gar nix die letzten 15 Jahre aendern koennen.
Letztendlich scheint das woke LGBT-Machtkartell dann doch ueber ganz andere Waffen zu verfuegen, wenn sie unbehelligt dieses Land mit Invasoren fluten koennen ?