User in diesem Thread gebannt : Würfelqualle and Differentialgeometer |
Bitte begründen, mir scheint SIE haben Ihre Sinne nicht beisammen.
Wenn Sie etwas als LÜGE erkannt haben wollen, und dieses auch so bezeichnen, so werden Sie diese "Viele deiner Beiträge, die Israel betreffen, sind gespickt mit Lügen" leicht begründen und belegen können, SIE ALLESWISSER.
Schreiben Sie in einem vertretbaren Ton, NICHT GRUNZEND.
Antwort bei Anstand und nicht Duzen für: amendment, Minimalphilosoph, Zack1, Stanley_Beamish, Larry Plotter, Hitman, XARRION, navy, SingSing, ABAS, Nathan, Aquifolium, mabf, Le Bon, Würfelqualle, witcher, Flaschengeist.Ötzi, Götz, GSch
Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten. (hellenische Mysterien, Dionysos, später als Plagiat im Christentum)
Die verbreiteten dummdreisten Luegen und Desinformationen nutzen dem Likudregime nicht mehr. Selbst israelische Staatsbuerger fallen immer weniger darauf rein und erkennen wie " Bibi die Bestie " sich als Beerdigungsunternehmer des juedischen failed-states Israel betaetigt.
Schade das sich (noch) kein sozialistischer Jude der israelischen Taubenparteien finden laesst, der dem Auftragsmoerder Benjamin Netanyahu eine Kugel verpasst.
Eigentlich haben die isralischen Taubenparteien noch eine alte Rechnung mit der Bestie Benjamin Netanyahu zu begleichen. Schliesslich hat Benjamin Netanyahu im Jahr 1995 den damaligen Premierminister Jitzchak Rabin durch einen gedungenen Auftragsmoerder, welcher als " rechter Fanatiker " hingestellt wurde, erschiessen lassen.
Ist Dir eigentlich als angstneurotisierte Likudwaehlerin bewusst das Du seit Jahrzehnten mit Deiner Stimme fuerBenjamin Netanyahu nicht nur einen korrupten Drecksack sondern einen Auftragsmoerder zum Premierminister Israels legimierst?
Deutschlandfunk | 05.11.2021 | von Ina Rottscheidt
Ermordung von Jitzchak Rabin
Es wurde genug Blut vergossen
Gewürdigt mit Friedensprozess: Ein Jahr vor seinem Tod erhielt Jitzchak Rabin zusammen mit Schimon Peres und Jassir Arafat 1994 den Friedensnobelpreis.
Vor 26 Jahren ist für viele Menschen in Israel und der Welt ein Traum zerstört worden. Jitzchak Rabin wurde nach einer Friedenskundgebung von einem rechtsradikalen Israeli erschossen und mit ihm ging auch die Idee der Zwei-Staaten-Lösung unter.
Es ist der 4. November 1995, Tausende Israelis haben sich im Zentrum von Tel Aviv versammelt. Es ist die größte Friedensdemonstration, die das Land bisher erlebt hat. Auf der Bühne stehen Israels Ministerpräsident Jitzchak Rabin und Außenminister Schimon Peres. Sie blicken auf ein Meer von weißen Plakaten und Spruchbändern:
„Schalom achschaw“ steht da drauf – Frieden jetzt.
Sichtlich bewegt spricht Rabin zu der jubelnden Menge:
„Danke, dass ihr gekommen seid“, ruft er den Demonstranten zu, „um gemeinsam mit uns gegen die Gewalt und für den Frieden zu demonstrieren!“
Proteste gegen Rabin
Nur zwei Jahre zuvor hatten er und PLO-Chef Jassir Arafat das Osloer Friedensabkommen unterzeichnet. Der Frieden im Nahen Osten, so glauben damals viele, schien so greifbar wie noch nie. Auf dem Platz sind die Menschen beseelt von der Hoffnung auf eine neue Zeit. Gemeinsam singen sie die Hymne der Friedensbewegung.
Kurze Zeit später vermelden die Nachrichten: Rabin ist tot. Ein Mann hatte sich an den Sicherheitsbeamten vorbei geschlichen. Als Rabin die Bühne verlässt und zu seinem Auto gehen will, schießt er ihm in den Rücken. Der Täter Jigal Amir, ein streng gläubiger Jude.
Überraschend kam das nicht. Die Stimmung im Land war aufgeheizt gewesen. Immer wieder hatte es in den Monaten zuvor wütende Proteste gegen Rabin und seine Friedenspolitik gegeben. Dabei hatte alles so hoffnungsvoll angefangen.
Es ist der 13 September 1993, ein Bild geht um die Welt:
Im Rosengarten des Weißen Hauses in Washington reichen sich Rabin und Arafat die Hände. Rabin sagt damals:
„Wir, die wir euch Palästinenser bekämpft haben, sagen euch heute mit klaren Worten: Es wurde genug Blut und Tränen vergossen, es ist genug!“
Kein Friedensvertrag, aber eine Erklärung von Absichten und Prinzipien ist das Osloer Abkommen. Darin verpflichten sich die Palästinenser, das Existenzrecht Israels anzuerkennen und die Gewalt einzustellen. Israel seinerseits soll die PLO als Vertreter des palästinensischen Volkes akzeptieren und sich aus den besetzten Gebieten zurückziehen, wo die Palästinenser eine Selbstverwaltung aufbauen. Am Ende sollen zwei eigenständige Staaten stehen.
Unterstützung für Friedensprozess bröckelt
Das war die Vision. Auch Nathan Schneider wollte allzu gern an Frieden im Nahen Osten glauben. Der in Deutschland geborene Soziologe war Anfang der 1990er-Jahre nach Israel gekommen.
„Es war wirklich dieses Gefühl: Mein Gott, es ist vorbei. Es ist ein neuer Naher Osten und neues Land und langsam, aber sicher habe ich in den Monaten davor verstanden, dass es ein Friedensprozess der Eliten war, der von einem Großteil der Bevölkerung von beiden Seiten nicht mitgetragen worden ist.“
Gegen das Osloer Abkommen gibt es auf beiden Seiten wütende Proteste. Bei den Palästinensern ist von Ausverkauf die Rede, von faulen Kompromissen und der Kapitulation vor dem Feind. Auf israelischer Seite protestieren Siedler, nationalreligiöse und rechte Politiker. In der Bevölkerung sinkt die Unterstützung für den Friedensprozess, erinnert sich Schneider:
„Ich glaube, für viele Israelis in der Zeit war das Raison d'Être der Verhandlungen, dass der Terror aufhört, dass man also keine Angst mehr haben muss, im Café zu sitzen, im Autobus zu sitzen und dass man nicht mehr das Gefühl hat, dass es gefährlich ist, wenn man auf die Straße geht. Der Terror hat in der Zeit aber nicht nur nicht aufgehört, sondern ist stärker geworden. Dann fragte man sich, wozu das Ganze?“
Gewalt befördert Benjamin Netanjahu
Im Herbst 1995 werden auf einer Demonstration in Jerusalem Rabin-Puppen verbrannt. Plakate zeigen den Ministerpräsidenten in SS-Uniform; im Staat der Holocaust-Überlebenden ist das die maximale Schmähung.
Ein Abgeordneter der konservativen Likud-Partei stellt sich an die Spitze der Protestbewegung: Benjamin Netanjahu.
„Die Israelis wollen richtigen Frieden. Das bedeutet Sicherheit und einen Partner, auf den sie sich verlassen können. Daran glauben die Menschen hier nicht. Das ist kein richtiger Frieden, sondern ein vorgetäuschter.“
Einer beschließt, nicht nur gegen Rabins Politik zu protestieren: der damals 25-jährige Jurastudent Jigal Amir. Der streng gläubige Jude ist überzeugt, Rabin nimmt den Juden das Land weg, das Gott bereits Mose und seinem Volk versprochen hat, und er lässt zu, dass Juden getötet werden. Nach dem Mord wird er umringt von Fotografen und Kamerateams im Gerichtssaal sagen: „Ein palästinensischer Staat wäre eine Katastrophe. Die Israelis denken, das würde sie retten.“ Rabin habe das Leben von Juden den Palästinensern geopfert. Auf die Frage eines Journalisten, ob er wieder so handeln würde, antwortet er: „Ja, natürlich!“
Nach dem Mord an Rabin legt sich eine Schockstarre über das Land. Zur Trauerfeier reisen Staatsmänner aus der ganzen Welt an, auch US-Präsident Bill Clinton, der zwei Jahre zuvor das Osloer Friedensabkommen vermittelt hatte.
Schalom chawer – Lebewohl mein Freund, die Abschiedsworte Clintons werden danach zum geflügelten Wort in Israel. Die Musikerlegende Arik Einstein greift sie auf in seinem Song. Eine Hommage an Rabin und ein Abschied von einem Mann und seinen Visionen für sein Land.
Terror sorgt für Rechtsruck
Zeitgleich nimmt die Gewalt zu. Israel weitet den Bau von jüdischen Siedlungen im Westjordanland aus. Im Jahr 2000 bricht die zweite Intifada aus. Palästinensische Selbstmordattentäter reißen in den Folgejahren Hunderte von Menschen mit sich in den Tod. Fast wöchentlich gehen Busse in die Luft.
Seither lassen sich in Israel mit dem Thema Sicherheit Wahlen gewinnen und niemand hat davon so sehr profitiert wie Netanjahu, sagt der Soziologe Schneider:
„Der radikale Rechtsruck in der israelischen Politik und Gesellschaft hat mit diesen Terroranschlägen begonnen. Das war auch der Beginn der politischen Karriere von Netanjahu, der natürlich bei jedem Terroranschlag sofort dabei war. Da ist was gekippt.“
„Die Idee von Oslo war die einer vertrauensbildenden Maßnahme über mehrere Jahre hinweg“, erklärt Peter Lintl von der Stiftung Wissenschaft und Politik in Berlin. „Es hat sich aber gezeigt, dass in dieser Übergangsphase der Prozess anfällig ist für die Feinde des Oslo-Abkommens.“
Zahlreiche Verhandlungsrunden, Friedensinitiativen, eine Intifada und mehrere Gaza-Kriege später gibt es weder einen unabhängigen palästinensischen Staat, noch ist ein Ende der Besatzung absehbar. Im Gegenteil. Mit jedem Tag scheint die Wahrscheinlichkeit einer Staatsgründung Palästinas geringer zu werden.
Heute müssen die Palästinenser enttäuscht mit ansehen, wie Israel ein Abkommen nach dem anderen in der Region schließt. Jahrzehntelang beschworene panarabische Solidarität bröckelt. Seit der Machtergreifung der radikal-islamischen Hamas 2007 im Gazastreifen sprechen die Palästinenser allerdings auch nicht mehr mit einer Stimme. Raketenschüsse aus Gaza sind seither in Israel Alltag und der fortschreitende Siedlungsbau im Westjordanland macht einen zusammenhängenden palästinensischen Staat mittlerweile schwer vorstellbar.
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Geändert von ABAS (08.10.2024 um 22:31 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
Irgendwie kommt Bibi wohl nicht so recht voran,haben ihm doch seine Koalitionspartner 1.Mose 15, 18-21 vorgegeben.
Hat womöglich mit dem iranischen Gegenschlag zu tun, der dann doch etwas wirkungsvoller war wie zugegeben? Vielleicht haben auch die Russen oder Chinesen über diplomatische Kanäle zu verstehen geben, dass Schluss mit Lustig ist. Oder aber die haben alle kleinere Eier als die Juden und wir erleben alsbald eine Ausweitung des Krieges. Es bleibt spannend, wären da nicht die vielen Opfer.
Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
Zaeher Bursche.
08.10.2024, 22:02 Uhr
Hamas-Führer lebt und ist nicht tot
Yahya Sinwar nahm die Kontakte mit dem katarischen Büro der Gruppe wieder auf.
Quelle:Hamas-Chef Yahya Sinwar, den viele in den letzten zwei Wochen für tot hielten, ist wahrscheinlich noch am Leben.
Nach Angaben des saudischen Fernsehsenders Al-Arabiya hat Yahya Sinwar zum ersten Mal seit langer Zeit wieder Kontakt mit dem katarischen Büro der Gruppe aufgenommen. Vor diesem Hintergrund diskutiert Israel erneut die Idee, Yahya Sinwar und anderen hochrangigen Hamas-Führern zu erlauben, Gaza zu verlassen und in den Sudan zu gehen, damit im Gegenzug die Geiseln freigelassen werden. Niemand kann ihnen jedoch garantieren, dass die Anführer der Gruppe in Zukunft nicht eliminiert werden.
Hamas-Führer Yahya Sinwar kontaktierte nach zweiwöchigem Schweigen das Büro der Gruppe in Katar. Dies berichtete zuerst der Fernsehsender Al-Arabiya. Später bestätigte das israelische Portal Walla unter Berufung auf Quellen im Geheimdienst des jüdischen Staates, dass die Nachrichten tatsächlich vom Chef der Hamas selbst und nicht von einem seiner Untergebenen gesendet wurden.
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Mitte September berichtete die israelische Zeitung Maariv, dass die IDF Tunnel im südlichen Gazastreifen angegriffen habe, in denen sich Yahya Sinwar vermutlich aufhalten könnte. Danach hörte er auf, sich zu melden, und reagierte nicht einmal auf das Ausscheiden des Generalsekretärs der befreundeten libanesischen Gruppe Hisbollah, Hassan Nasrallah, am 27. September.
Dies veranlasste die israelischen Medien und den israelischen Militärgeheimdienst (AMAN) zu Spekulationen, dass Yahya Sinwar getötet worden sein könnte. Der Geheimdienst Shin Bet bestätigte diese Berichte jedoch nicht und beharrte darauf, dass sich der Anführer der Gruppe immer noch irgendwo in den Tunneln des Gazastreifens versteckt halte.
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Quellen, die von Walla zitiert werden, behaupten auch, dass sich der Führer der Radikalen mit mindestens 20 Geiseln umgeben habe, was dem israelischen Militär nicht die Möglichkeit geben soll, einen direkten chirurgischen Schlag zu starten.
Gleichzeitig ist Yahya Sinwar, wie das Portal klarstellt, immer noch nicht in der Stimmung für einen Deal mit Israel und die Freilassung von Geiseln ( in Gaza sind noch etwa 100 Israelis in Gefangenschaft der Radikalen ).
Unter anderem beharrt er nachdrücklich auf dem vollständigen Rückzug des israelischen Militärs aus Gaza und dem Philadelphi-Korridor ( einem schmalen Landstreifen an der Grenze zwischen der Enklave und Ägypten ).
Laut der New York Times rechnet Yahya Sinwar damit, Israel in einen groß angelegten regionalen Krieg mit dem Iran zu verwickeln.
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Ein solcher Konflikt würde den jüdischen Staat zwingen, alle seine Kräfte für den Kampf gegen die Iraner und die libanesische Hisbollah einzusetzen, und er würde der Hamas die Möglichkeit geben, teilweise wieder alte Stärke zurückzugewinnen, nachdem etwa 17.000 Militante bei IDF-Angriffen im Gazastreifen getötet worden sein sollen.
Gleichzeitig ist das Kampfpotenzial der Gruppe noch nicht vollständig untergraben worden, sie setzt Israel regelmäßig Raketenangriffen aus, als Reaktion darauf starteten die Israelis am 7. Oktober eine Bodenoperation im Flüchtlingslager Jabalia.
Unterdessen diskutieren die israelischen Behörden über die Möglichkeit des nächsten Abkommens: Yahya Sinwar und andere Kommandeure der Gruppe sollen Gaza verlassen und in den Sudan gehen, um im Austausch die Freilassung der Geiseln zu erreichen.
Haaretz-Quellen weisen darauf hin, dass Israel und die Vereinigten Staaten ebenfalls bereit sind, die Vermögenswerte der Hamas im Sudan freizugeben.
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Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat in den letzten Monaten wiederholt erklärt, dass er zum jetzigen Zeitpunkt nicht auf die Beseitigung von Yahya Sinwar bestehen werde. Er schloss auch nicht aus, dass "er im Rahmen eines Abkommens zur Beendigung des Krieges in ein Drittland verbannt wird".
Unterdessen ist Yahya Sinwar nicht der einzige, der in diesen Tagen ein Lebenszeichen von sich gegeben hat: Am 8. Oktober trat der stellvertretende Generalsekretär der Hisbollah, Naim Qassem, zum ersten Mal seit zehn Tagen wieder in die Öffentlichkeit und hielt eine Rede zu Ehren des Jahrestages des Beginns der Angriffe der libanesischen Gruppe auf israelisches Territorium.
"7. Oktober (2023; Der Tag des Hamas-Angriffs auf Israel markiert den Beginn eines Wandels im Nahen Osten und zeigt die wachsende Präsenz und den wachsenden Einfluss des Widerstands gegen den jüdischen Staat", sagte Naim Qassem.
Genau zum Zeitpunkt seiner Rede feuerte die Hisbollah mehr als 105 Raketen in Richtung Haifa ab, was der größte Angriff auf das Gebiet seit Beginn der Eskalation war. Die IDF stellte klar, dass das Luftverteidigungssystem nicht in der Lage war, alle Raketen abzufangen. Der israelische Sender Channel 12 berichtet von 12 Toten als Folge des Angriffs.
Als Reaktion darauf kündigte das israelische Militär an, dass es seine Bodenoperationen ausgeweitet habe - aktuell in einer Zone nicht nur in den südlichen Grenzregionen des Libanon, sondern auch im Südwesten des Landes, einschließlich der Küstenstädte.
Elnar Bainazarov
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“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
Viele Israelis sind leider naiv und gutglaeubig.
Hat man ja auf dem Festivalgelaende letztes Jahr am 7.10 gut gesehen.
Mich wundert bis heute, dass einige Israelis die Monster der Hamas lange Zeit total unterschaetzt haben.
Vor Ort in Israel habe ich immer mit einem radikal islamischen Attentat gerechnet. Ob im Bus, im Supermarkt oder im Zug, einfach immer und fast ueberall.
Hier in Berlin und Little Beirut ist das aehnlich. Ich rechne faktisch jederzeit mit einem Attentat.
“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
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