-
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
antiseptisch
"Die Existenz von Bürgersteigen widerlegt die Funktion von e-Autos".
Millionen Reichsbedenkenträger würden sofort darauf hereinfallen, wenn das in der Bild-Zeitung stünde. Wie erbärmlich. Als Bedenkenträger findet man hier immer mehr Gehör als als Macher. Weil das Volk völlig verängstigt wurde und von grundauf obrigkeitshörig ist.
Es ist doch seltsam - wenn man auf gesetzliche Regelungen hinweist (tun übrigens auch YouTuber welcher man eindeutig zur e-Mobilitäts Community zählen muss) ist man Reichsbedenkenträger.
Eine Thematik übrigens, vor der ich von Jahren schon hingewiesen habe, dass man diese lösen muss und wo sind die Lösungen? Gut, ich kann auch die Augen schließen und mir ganz feste wünschen, dass sich das Problem löst - dummerweise ist es zumeist oder immer so, dass wenn man dann die Augen öffnet, das Problem immer noch besteht und dies ist in der Elektromobilität oft der Fall.
Wer - wie Oliver - Eletromobilität immer nur unter dem Blickwinkel - Eigenheim, PV auf dem Dach, eigener Garage oder Stellplatz mit Stromanschluss, Sonnenschein - betrachtet negiert, dass dies alleine einmal für rund die Hälfte der Bevölkerung ohne eigenes Wohneigentum nicht darstellbar ist und wenn die Elektromobilität sich durchsetzen soll muss man diese Thematiken lösen - und wo sind die Lösungen? Um es kurz und bündig zu sagen - nicht vorhanden und zwar vollumfänglich nicht vorhanden.
Wenn Du also das Totschlagargument "Reichsbedenkenträger" benutzt - warum legst Du nicht die Lösung vor und löst die Thematik? Wäre doch ein Ansatz - ich sage Dir wo der Hase im Pfeffer liegt und Du löst die Thematik (und zwar real und nicht mit markigen Worten) - wäre dann doch eine Win-Win Situation, oder nicht?
-
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
navy
wo sind die Fachkräfte, rund um Elektro Montage?
Die fliegt die BRD grade ausm Gazasstreifen ein.
-
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
BlackForrester
Ich hatte schon den Spaß im Urlaub einen Tesla S Plaiid zu bewegen und als ich dan bei Tempo 240 voll in die Eisen steigen musste ist mir der Spaß mehr als vergangen - ein tausend PS-Auto (und ich übertreibe jetzt bewusst) mit der Bremsanlage eines VW Käfers aus den 1950er Jahren auszurüsten ist schon mehr als grob fahrlässig und alles nur nicht mehr spaßig.
Gut, Du mgast es als Spaß empfinden dieses Risiko eingehen zu müssen...
Plaid bin ich noch nicht gefahren.
Muss auch nicht unbedingt sein,
in 2 Wochen aufm Hockenheimring vielleicht?
Bin ja auch nicht so ein Kamikaze-Bretterer wie du.
Meine 550 PS sind mir mehr als genug, und die Bremsen greifen hammergut,
obwohl du sie als eFahrer so gut wie nie brauchst.....
In einem Testvergleich waren die TESLA-Bremsen minimal schlechter als die Rennbremsen von Porsche und Ferrari.
Aber egal was wäre, du pedantischer Stocherer wirst den Hochlauf der E-Mobilität sicher nicht aufhalten.
Der läuft auch ohne dir!
-
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
pixelschubser
Beispiel: Berlin Prenzlberg, dritter Hinterhof, vierter Stock, die E-Karre steht etwa drei Straßen weiter, denn die Parksituation ist echt übel....und nun verlegen wir mal Verlängerungskabel.
Dafür wurde schon der Bürgersteiglader erfunden.
https://www.stern.de/auto/ladesaeule...-32889496.html
-
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
Olliver
Plaid bin ich noch nicht gefahren.
Muss auch nicht unbedingt sein,
in 2 Wochen aufm Hockenheimring vielleicht?
Bin ja auch nicht so ein Kamikaze-Bretterer wie du.
Meine 550 PS sind mir mehr als genug, und die Bremsen greifen hammergut,
obwohl du sie als eFahrer so gut wie nie brauchst.....
In einem Testvergleich waren die TESLA-Bremsen minimal schlechter als die Rennbremsen von Porsche und Ferrari.
Aber egal was wäre, du pedantischer Stocherer wirst den Hochlauf der E-Mobilität sicher nicht aufhalten.
Der läuft auch ohne dir!
"ohne dich" verdammt nochmal!
Beim Plaid gibts Keramik, also Rennbremsen, nur gegen Aufpreis. Die sollten bei 1020 PS eigentlich Serie sein.
Und bei ner Gefahrenbremsung brauchst du standfeste Bremsen. Auch in einem E-Auto. Der Plaid hat ein Leergewicht von knapp 2,3 Tonnen.
Viel Spaß auf der Rennstrecke beim Rekuperieren! Brauchst ja keine Bremse.
-
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
pixelschubser
Spinnen wir das mal weiter: Wenn in Zukunft alle Menschen nur noch E-Autos fahren sollen, müsste jede Parkbucht und jeder Stellpaltz in unseren Städten und Gemeinden einen Anschluss zum Laden bekommen.
A. Wer soll diese Infrastrukur aufbauen?
B. Wie soll die permanente Versorgung dieser Ladestationen erfolgen?
C. Was passiert, wenn die Leute alle nach Feierabend anschließen und wir nicht mal mehr die derzeitige Grundlast bedienen können?
Du zäumst das Pferd verkehrt herum auf - bevor Du loslegen kannst musst Du erst einmal wissen was Du brauchst und genau das hapert es doch in Deutschland.
Nehmen wir A:
Ladeinfrakstruktr - man muss also erst einmal die Frage beantworten - wie viele (öffentlich zugängliche) Ladestationen mit welcher Ladeleistung braucht man wo um eine flächendeckende Versorgung daszustellen, denn davon hängt die komplett notwendige Infrastruktur ab (also nicht nur Anzahl der Ladesäulen, sondern auch die notwendigen Flächen, Zuleitungen, Stromerzeugungskapazitäten, was sinf die Kosten und so weiter). Mach Dir ´mal den Spaß und frage Euren Bundeswirtschaftler oder dessen Partei oder solcher e-Verfechter wie Oliver - die Antwort ist entweder eisernes schweigen oder nichtssagende Allgemeinplätze.
Wer aber Fragen nicht beantwortet, nicht beantworten will oder nicht beantworten kann hat entweder was zu verbergen oder hat einfach absoilut keine Ahnung von der Thematik. Des zeigt sich auch, dass man Menschen, welche sich die Frechheit erlauben nachzufragen oder auf Probleme hinzuweisen denunziert, diffamiert, verleumdet etc. in der Hoffnung diese Geister mundtot zu machen. Am Ende baden nämlich nicht die die Suppe aus, welches es vermurkst haben...die haben sich dann längstens bestens versorgt vom Acker gemacht.
-
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
navy
wo sind die Fachkräfte, rund um Elektro Montage?
Laut deiner Aussage von letztens brauchts die ja nimmer.
Es würden doch keine mehr gebaut?
;)
-
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
pixelschubser
"ohne dich" verdammt nochmal!
Ach was?
:haha:
Zitat:
Viel Spaß auf der Rennstrecke beim Rekuperieren! Brauchst ja keine Bremse.
Rennmodus ist digital:
Vollgas oder Vollbremsung.
Hat mit der Realität im deutschen Großstadtverkehr so gar nix zu tun.
-
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
BlackForrester
Nun ja, so lange diese Art von Experten denn auch wissen würden, dass Sie nix wissen wäre dies ja auch völlig ok...nur dünkt mir, bevor die Experten zur Erkenntnis kommen zu wissen, dass sie nicht wissen geht wohl im Osten wieder ein Stern auf...aber darin sind diese Experten dann wieder Experten...wenn Du verstehst was Nichtexperten dagei nicht verstehen :D
ist halt wie in Afghanistan: Blöd hat Posten erhalten und Nix wissen. Hauptsache bunte Flagge der Ultra Doffen
Inside Journallist für Araber Sachen auch vor über 20 Jahre
Mit Regenbogen-Flagge und Davidstern
27. Februar 2012, 11:45 Uhr
Lesezeit: 4 min
Gläubiger Jude und bekennender Schwuler? Das galt in Israel bislang als unvereinbar. Doch verschiedene Organisationen werben dafür, dass Israelis beides leben können: ihren Glauben und ihre sexuelle Orientierung. Dabei stoßen sie auf großes Interesse und viele Widerstände.
Peter Münch, Jerusalem
https://www.sueddeutsche.de/image/sz...96&format=webp
.................................
"Fast täglich kriege ich Anrufe von Ultra-Orthodoxen"
Einmal im Monat veranstaltet Havruta eine Zusammenkunft - mal in Jerusalem, mal in Tel Aviv, mal in Haifa. Es werden Filme gezeigt, Vorträge gehört oder es wird Wein getestet, und von Zeit zu Zeit kommen sie auch zum Gebet zusammen, zum sogenannten Pride Prayer.
.......................................
Oft aber wird dies höchstens als stillschweigende Duldung praktiziert, zur vollen Akzeptanz ist es noch ein weiter Weg. Denn immer noch haben Leute wie der ultra-orthodoxe Psychologe Adam Jessel Zulauf, der Therapien anbietet zur Heilung von Homosexualität, damit die Männer anschließend heiraten können. Viel Zustimmung fand überdies der Rabbiner Areleh Harel, der auf die Idee kam, aus schwulen Männern und lesbischen Frauen koschere jüdische Familien zu bilden. "Furchtbar" findet Daniel Jonas all dies, doch er sieht selbst darin einen positiven Ansatz. Immerhin werde anerkannt, dass es sich beim Umgang mit der Homosexualität "mehr um eine soziale als um eine religiöse Frage handelt", denn bei der Ehe gehe es schließlich um die "Erfüllung einer sozialen Norm".
https://www.sueddeutsche.de/leben/ho...tern-1.1293967
https://archive.ph/wip/QEigV
Schwuchelt und Drogen RAVE Parties vorwärts, man ist in Israel
Wer Hübsche Schwuchtel Männer sehen will Hier in diesem blog
http://2.bp.blogspot.com/--xqTnPKquF...e-Parade+4.jpg
http://www.benjaaquila.com/2013/06/t...ride-2013.html
http://www.benjaaquila.com/2013/06/t...ride-2013.html
Kuschel Party auf allen Ebenen, vermurkst wie in Deutschland die Schwuchtel und Gender Behörden von Hirnlosen Drogensüchtigen
-
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
Olliver
Deswegen fragte ich ja, wer in Berlin beispielsweise jede Parklücke oder Parkbucht mit diesem tollen Gerät ausrüsten will und wie sich das auswirkt, wenn die Leute nach Feierabend alle ziemlich zeitgleich ihre Karre da anschließen.
Die BRD kann nicht mal mehr die Grundlast bedienen!
Wer trägt die Kosten für diesen Ausbau? Der Steuerzahler? Oder ihr Elektrofanatiker?
-
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
pixelschubser
....
Wer trägt die Kosten für diesen Ausbau? Der Steuerzahler? Oder ihr Elektrofanatiker?
Du allein in deinem muffigen Bremserhäuschen!
-
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
BlackForrester
Du zäumst das Pferd verkehrt herum auf - bevor Du loslegen kannst musst Du erst einmal wissen was Du brauchst und genau das hapert es doch in Deutschland.
Nehmen wir A:
Ladeinfrakstruktr - man muss also erst einmal die Frage beantworten - wie viele (öffentlich zugängliche) Ladestationen mit welcher Ladeleistung braucht man wo um eine flächendeckende Versorgung daszustellen, denn davon hängt die komplett notwendige Infrastruktur ab (also nicht nur Anzahl der Ladesäulen, sondern auch die notwendigen Flächen, Zuleitungen, Stromerzeugungskapazitäten, was sinf die Kosten und so weiter). Mach Dir ´mal den Spaß und frage Euren Bundeswirtschaftler oder dessen Partei oder solcher e-Verfechter wie Oliver - die Antwort ist entweder eisernes schweigen oder nichtssagende Allgemeinplätze.
Wer aber Fragen nicht beantwortet, nicht beantworten will oder nicht beantworten kann hat entweder was zu verbergen oder hat einfach absoilut keine Ahnung von der Thematik. Des zeigt sich auch, dass man Menschen, welche sich die Frechheit erlauben nachzufragen oder auf Probleme hinzuweisen denunziert, diffamiert, verleumdet etc. in der Hoffnung diese Geister mundtot zu machen. Am Ende baden nämlich nicht die die Suppe aus, welches es vermurkst haben...die haben sich dann längstens bestens versorgt vom Acker gemacht.
Nichts anderes habe ich damit ausdrücken wollen. Die haben keine Ahnung, wollen aber ihre Agenda durchsetzen. Für das Gros der Bevölkerung wird das Prinzip E-Auto nicht funktionieren.
Entweder ist denen das egal oder sie beabsichtigen die private Mobilität akut einzuschränken. 15-Minuten-Städte und so ne Scheiße.
-
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
antiseptisch
"Die Existenz von Bürgersteigen widerlegt die Funktion von e-Autos".
Millionen Reichsbedenkenträger würden sofort darauf hereinfallen, wenn das in der Bild-Zeitung stünde. Wie erbärmlich. Als Bedenkenträger findet man hier immer mehr Gehör als als Macher. Weil das Volk völlig verängstigt wurde und von grundauf obrigkeitshörig ist.
So isses.
Ich setze es einfach um,
der eGolf ist schon amortisiert durch Spriteinsparungen,
der Tesla folgt brav.....,
und gut ist.
Vom Lamentieren und Krümelsuchen gabs noch nie Fortschritt.
Dann säßen wir immer noch in der Höhle,
was die nölenden Reichsbedenkenträger wohl wollen?
Neee, Fortschritt kommt mttlerweile aus dem Ausland,
Deutschland wird auch wegen dieser Nöler immer mehr zum Abstellgleis.
-
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
Olliver
Ach was?
:haha:
Rennmodus ist digital:
Vollgas oder Vollbremsung.
Hat mit der Realität im deutschen Großstadtverkehr so gar nix zu tun.
Digitaler Rennmodus! Geil. Da muss man nicht bremsen? Im Stadtverkehr oder auf der Autobahn auch nicht? Stimmt, macht der Tesla ja ganz alleine. Betreutes Fahren.
-
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
Olliver
Du allein in deinem muffigen Bremserhäuschen!
Gewiss nicht!
-
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
Olliver
Du allein in deinem muffigen Bremserhäuschen!
Den Rest meines Posts willst du nicht kommentieren?
"Deswegen fragte ich ja, wer in Berlin beispielsweise jede Parklücke oder Parkbucht mit diesem tollen Gerät ausrüsten will und wie sich das auswirkt, wenn die Leute nach Feierabend alle ziemlich zeitgleich ihre Karre da anschließen.
Die BRD kann nicht mal mehr die Grundlast bedienen!"
-
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
pixelschubser
Digitaler Rennmodus! Geil. Da muss man nicht bremsen? Im Stadtverkehr oder auf der Autobahn auch nicht? Stimmt, macht der Tesla ja ganz alleine. Betreutes Fahren.
digital:
Vollgas oder Vollbremsung.
Leichte Leseschwäche?
-
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
pixelschubser
Den Rest meines Posts willst du nicht kommentieren?
"Deswegen fragte ich ja, wer in Berlin beispielsweise jede Parklücke oder Parkbucht mit diesem tollen Gerät ausrüsten will und wie sich das auswirkt, wenn die Leute nach Feierabend alle ziemlich zeitgleich ihre Karre da anschließen.
Die BRD kann nicht mal mehr die Grundlast bedienen!"
Der Rest wurde durch die Realität längst widerlegt.
Seit 10 Jahren haben wir Stromverbrauchs-RÜCKGANG!
-
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
pixelschubser
Gewiss nicht!
Aber so was von!
Alleine die rotzgrüne CO2-Erhöhung, regelmäßig kriegst du sie untergejubelt von den GrünenKhmer!
-
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
Olliver
Der Rest wurde durch die Realität längst widerlegt.
Seit 10 Jahren haben wir Stromverbrauchs-RÜCKGANG!
Das mag sein, aber, was passiert wenn zigtausende ihre Karre gleichzeitig ans Netz anschließen, während die BRD die Grundlast kaum noch bedienen kann?
-
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Ladebordstein könnte die E-Mobilität auf unseren Straßen revolutionieren
Ein Hemmschuh bei der Verbreitung von E-Autos ist regelmäßig die Ladeinfrastruktur. Ein Ladebordstein von Rheinmetall soll dieses Problem nun beheben, lässt er sich doch nahezu überall unauffällig in das verhandene Straßenbild integrieren. In Köln startet Sommer 2023 ein Pilotprojekt
https://www.ingenieur.de/wp-content/...02-980x489.jpg
Rheinmetall entwickelt eine Ladesäule, die direkt in den Bordstein integriert ist..
....
Ladebordstein könnte die E-Mobilität auf unseren Straßen revolutionieren - ingenieur.de | https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/verkehr/ladebordstein-koennte-die-e-mobilitaet-auf-unseren-strassen-revolutionieren/
-
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
Olliver
Plaid bin ich noch nicht gefahren.
Muss auch nicht unbedingt sein,
in 2 Wochen aufm Hockenheimring vielleicht?
Bin ja auch nicht so ein Kamikaze-Bretterer wie du.
Meine 550 PS sind mir mehr als genug, und die Bremsen greifen hammergut,
obwohl du sie als eFahrer so gut wie nie brauchst.....
In einem Testvergleich waren die TESLA-Bremsen minimal schlechter als die Rennbremsen von Porsche und Ferrari.
Aber egal was wäre, du pedantischer Stocherer wirst den Hochlauf der E-Mobilität sicher nicht aufhalten.
Der läuft auch ohne dir!
Wer es nicht kapieren will, der wird es nicht kapieren - zeige mir einen einzige Aussage pro oder contra e-Mobilität - es ging um den "Spaß"faktor und ich habe darauf hingewiesen, dass die Bremsanlage eines Tesla Plaid für die Leistung dieses Fahrzeug völlig unangemessen unterdimensioniert ist. Fahre ´mal einen Taycan (der kommt auf ähnliche Fahrleistung wie ein Plaid) und trete da ´mal voll in die Eisen (selbst bei der serienmässigen Bremsanlage), da hast Du ein ganz anderes Verzögerungserlebnis (von meinem V8 und seiner Keramikbremsanlage gar nicht zu reden). Bei einem Kfz mit solcher außergewöhnlicher Leistung und Fahrleistung erwarte ich auch eine dieser Leistung entsprechenden Bremsanlage, nicht mehr aber auch nicht weniger.
Du magst Teslo noch so loben - und die Fahrleistungen egal ob 3, S, Y, X - sind durchaus beeindruckend - ein Unternehmen, welches nicht nur nicht in der Lage ist ein Kfz nach dem aktuellen Stand der Technik zu entwickeln und anzubieten (Stichworte sind eben unterdimensionierte Bremsanlage, kein Matrix-LED-Beleuchtung oder HeadUp-Display etc. nicht einmal gegen Aufpreis und viele Versprechungen wie z.B. autonomes fahren sind bis heute Schall und Rauch, während BMW und Mercedes dis bereits bei einigen Modell nicht ankündigt, sondern anbietet), sondern wo auch wesentliche Kraftfahrzeuginformationen verschwiegen werden (weil man Angst vor Klagen - wie in Norwegen passiert - der Kunden hat, weil sich zugesicherte Eigenschaften als unwahr erwiesen haben) dann ist bei Tesla, abseits den beeindruckenden Fahrleistungen, eher viel Schatten als Licht.
Das ist jetzt weder ein pro noch ein contra zu Tesla, sondern einzig und alleine eine Tatsachenbeschreibung und wer einen Tesla kauft, mietet, least der weiß dies und lebt damit - meins wäre es nicht und das ist der springende Punkt, welche Du nicht in der Lage bis zu erfassen und zu realisieren.
-
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
pixelschubser
Das mag sein, aber, was passiert wenn zigtausende ihre Karre gleichzeitig ans Netz anschließen, während die BRD die Grundlast kaum noch bedienen kann?
In der Elektrotechnik nutzt man dazu den sogenannten Gleichzeitigkeitsfaktor.
Laden von Elektroautos
Die durchschnittlichen tägliche PKW-Fahrleistung in Deutschland beträgt 37 km, im Elektroauto reichen dafür 6 bis 7 kWh. Je nach der im Fahrzeug möglichen, eingestellten bzw. verfügbaren Ladeleistung kann dies über einen Zeitraum von einer Viertelstunde bis hin zu mehreren Stunden erfolgen. Je nach Akkugröße und Fahrten kann aber auch längere Zeit gar nicht geladen werden. Aufgrund der Marktentwicklung werden Erfahrungen mit dem Ladeverhalten der Fahrer und den zeitlichen Überschneidungen noch gesammelt.
Um den Gleichzeitigkeitsfaktor der Ladevorgänge zu reduzieren, werden Lastmanagementsysteme eingesetzt.
Wird zuhause oder am Arbeitsplatz geladen, so erfolgt dies innerhalb einer Standzeit von ca. 8 bis 12 Stunden. Die in den verschiedenen Fahrzeugen verbauten Ladegeräte sind sehr unterschiedlich. Einige können nur einphasig laden, wobei der Leitungsschutzschalter die Stromstärke auf 16 A begrenzt, und zusätzlich an Schuko-Steckdosen der Strom aus Sicherheitsgründen auf 13 A (2,99 kW) begrenzt wird.[3] Zudem kann der Ladestrom im Fahrzeug oder an der zwischengeschalteten In-Kabel-Kontrollbox wahlweise begrenzt werden, etwa auf 6 oder 8 A (1,38 oder 1,84 kW) oder 12 A (2,76 kW). Bei Fahrzeugen mit dreiphasigen Ladegeräten entwickelt sich ein Maximum von 11 kW (3 × 16 A) zum Standard, 22 kW (3 × 32 A) haben nur der Renault Zoé in Serie, als Option in beiden Smart-EQ-Generationen seit 2012 sowie beim Tesla Model S bis 2016 (Doppellader). Neuere Premium-Fahrzeuge wie Mercedes-Benz EQS bieten ebenfalls als Option die Verdopplung von 11 kW auf 22 kW an.
Im Modellversuch „E-Mobility Allee“ zum Laden von Elektroautos hat Netze BW der Hälfte der Haushalte einer Straße in Ostfildern zehn Elektroautos und die Ladeinfrastruktur zur Verfügung gestellt. Dabei ergab entgegen der Annahme, dass „alle E-Autos nach Feierabend gleichzeitig laden und dadurch das Netz überlasten“, maximal nur fünf Fahrzeuge zeitgleich geladen wurden (Gleichzeitigkeitsfaktor 0,5) und das nur in 0,1 % der Zeit.[4] Ein weiterer Versuch wurde in Tamm durchgeführt.[5][6]
https://de.wikipedia.org/wiki/Gleichzeitigkeitsfaktor
-
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
pixelschubser
Das mag sein, aber, was passiert wenn zigtausende ihre Karre gleichzeitig ans Netz anschließen, während die BRD die Grundlast kaum noch bedienen kann?
Dann fährt man halt die Ladleistung runter - warum wohl will Eure Bundesregierung dass Ihr in Zukunft Stromzähler installiert, wo sekundenakutell Euer Stromverbrauch an die Energieversorger gemeldert werden? Damit bei Überlast die Leistung heruntergefahren werden kann (und muss, will man ein Netzkollaps vermeiden).
-
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
Olliver
Der Rest wurde durch die Realität längst widerlegt. Seit 10 Jahren haben wir Stromverbrauchs-RÜCKGANG!
Seltsam - wenn man den Bruttostromverbrauch von 1990 bis 1992 mit 2020 bis 2022 vergleicht lag der Stromverbrauch, ohne Corona, unter dem Stromverbrauch der Corona-Jahre - sagt zumindest Euer Bundesumweltamt und dies obwohl ja eigentlich die Bruttoleistung deutlich sinken müsste, da die Hälfte des deutschen Stroms jetzt ja regenerativ erzeugt wird, man also deutlich weniger Energie für den Betrieb der Anlagen benötigt. Sollte man meinen.....
-
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
pixelschubser
..... Für das Gros der Bevölkerung wird das Prinzip E-Auto nicht funktionieren.
Diese Aussage wird zur Zeit durch den Hochlauf widerlegt.
Zitat:
Entweder ist denen das egal oder sie beabsichtigen die private Mobilität akut einzuschränken. 15-Minuten-Städte und so ne Scheiße.
Das ist abzulehnen, richtig!
Und GrünINNE abzuwählen!
-
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
pixelschubser
Nichts anderes habe ich damit ausdrücken wollen. Die haben keine Ahnung, wollen aber ihre Agenda durchsetzen. Für das Gros der Bevölkerung wird das Prinzip E-Auto nicht funktionieren.
Entweder ist denen das egal oder sie beabsichtigen die private Mobilität akut einzuschränken. 15-Minuten-Städte und so ne Scheiße.
Man wird mir nun nicht unterstellen (können) ein Freund der e-Mobilität zu sein - dafür sind viel zu viele Fragen bis heute nicht beantwortet.
Jedoch, selbstverstandlich kann die e-Mobilität, richtig gemacht und umgesetzt, auch für die breite Masse funktionieren - dazu gehört aber auch die Ehrlichkeit, dass dies in Deutschland gewaltigste Investitionen wohl vierstelligen Mrd-Bereich erfordert, da Du nicht nur eine komplette Ladeinfrastruktur neu erfinden und die "alte" Tankinfrastruktur entsporgen musst und nun stellt sich die Frage - wer bezahlt?
-
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
Olliver
In der Elektrotechnik nutzt man dazu den sogenannten Gleichzeitigkeitsfaktor.
Laden von Elektroautos
Die durchschnittlichen tägliche PKW-Fahrleistung in Deutschland beträgt 37 km, im Elektroauto reichen dafür 6 bis 7 kWh. Je nach der im Fahrzeug möglichen, eingestellten bzw. verfügbaren Ladeleistung kann dies über einen Zeitraum von einer Viertelstunde bis hin zu mehreren Stunden erfolgen. Je nach Akkugröße und Fahrten kann aber auch längere Zeit gar nicht geladen werden. Aufgrund der Marktentwicklung werden Erfahrungen mit dem Ladeverhalten der Fahrer und den zeitlichen Überschneidungen noch gesammelt.
Um den Gleichzeitigkeitsfaktor der Ladevorgänge zu reduzieren, werden Lastmanagementsysteme eingesetzt.
Wird zuhause oder am Arbeitsplatz geladen, so erfolgt dies innerhalb einer Standzeit von ca. 8 bis 12 Stunden. Die in den verschiedenen Fahrzeugen verbauten Ladegeräte sind sehr unterschiedlich. Einige können nur einphasig laden, wobei der Leitungsschutzschalter die Stromstärke auf 16 A begrenzt, und zusätzlich an Schuko-Steckdosen der Strom aus Sicherheitsgründen auf 13 A (2,99 kW) begrenzt wird.[3] Zudem kann der Ladestrom im Fahrzeug oder an der zwischengeschalteten In-Kabel-Kontrollbox wahlweise begrenzt werden, etwa auf 6 oder 8 A (1,38 oder 1,84 kW) oder 12 A (2,76 kW). Bei Fahrzeugen mit dreiphasigen Ladegeräten entwickelt sich ein Maximum von 11 kW (3 × 16 A) zum Standard, 22 kW (3 × 32 A) haben nur der Renault Zoé in Serie, als Option in beiden Smart-EQ-Generationen seit 2012 sowie beim Tesla Model S bis 2016 (Doppellader). Neuere Premium-Fahrzeuge wie Mercedes-Benz EQS bieten ebenfalls als Option die Verdopplung von 11 kW auf 22 kW an.
Im Modellversuch „E-Mobility Allee“ zum Laden von Elektroautos hat Netze BW der Hälfte der Haushalte einer Straße in Ostfildern zehn Elektroautos und die Ladeinfrastruktur zur Verfügung gestellt. Dabei ergab entgegen der Annahme, dass „alle E-Autos nach Feierabend gleichzeitig laden und dadurch das Netz überlasten“, maximal nur fünf Fahrzeuge zeitgleich geladen wurden (Gleichzeitigkeitsfaktor 0,5) und das nur in 0,1 % der Zeit.[4] Ein weiterer Versuch wurde in Tamm durchgeführt.[5][6]
https://de.wikipedia.org/wiki/Gleichzeitigkeitsfaktor
Ach, und diese Lastmangementsysteme will man wie in jede Parkbucht einbauen?
-
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
Olliver
Laut deiner Aussage von letztens brauchts die ja nimmer.
Es würden doch keine mehr gebaut?
;)
du hast die finale Lösung erklärt, warum das Alles auch aus Umwelt Gründen beendet werden muss.
-
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
BlackForrester
Dann fährt man halt die Ladleistung runter - warum wohl will Eure Bundesregierung dass Ihr in Zukunft Stromzähler installiert, wo sekundenakutell Euer Stromverbrauch an die Energieversorger gemeldert werden? Damit bei Überlast die Leistung heruntergefahren werden kann (und muss, will man ein Netzkollaps vermeiden).
Frage: Wie wird der jeweilige Stromverbrauch berechnet und wie erfolgt die Kostenabrechnung? Man hat ja ja keinen persönlichen Stellplatz in einer Stadt. Meldet dann die E-Karre den Verbrauch irgendwohin? Smartmeter in jedem Auto? Kann man erst losfahren, wenn man seine Kreditkarte oder ein anderes Bezahlsystem an den jeweiligen Bordstein gehalten hat?
-
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
BlackForrester
Man wird mir nun nicht unterstellen (können) ein Freund der e-Mobilität zu sein - dafür sind viel zu viele Fragen bis heute nicht beantwortet.
Jedoch, selbstverstandlich kann die e-Mobilität, richtig gemacht und umgesetzt, auch für die breite Masse funktionieren - dazu gehört aber auch die Ehrlichkeit, dass dies in Deutschland gewaltigste Investitionen wohl vierstelligen Mrd-Bereich erfordert, da Du nicht nur eine komplette Ladeinfrastruktur neu erfinden und die "alte" Tankinfrastruktur entsporgen musst und nun stellt sich die Frage - wer bezahlt?
Eben! Wer soll das bezahlen?
-
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
Olliver
Diese Aussage wird zur Zeit durch den Hochlauf widerlegt.
Nein!
Nur weil sich Eigenheimbesitzer das erlauben (können), wird es für die breite Bevölkerung nicht funktionieren.
Hast du ne leise Ahnung, was es kosten würde z.B. Berlin komplett aufzureissen, um dort ne funktionierende Ladeinfrastruktur einzurichten bzw. wie lange sowas dauern würde? Diese BRD kann nicht mal mehr Flughäfen!
-
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
Olliver
Jawoll! Starkregen und überlaufende Kanalisation! Großartig!
Und im Winter schieben die Räumdienste genau an diese Stelle den Schnee. Viel Spass beim Suchen.
-
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
Olliver
Diese Aussage wird zur Zeit durch den Hochlauf widerlegt.
Die Masse derer, welche sich aktuell ein rein batterieeletrisches Kfz gönnen ist in der Regel besser situiert und kann sich so ein Kfz leisten - der Knackpunkt kommt dann, wenn Otto Normalverbraucher mit einem Jahreseinkommen unter 40 000 € brutto umsteigen sollte oder müsste - ich wage die Behauptung, diese können einen Invest von 20 000 € und mehr für ein neues Kfz wenig bis kaum stemmen können und wie lange sich die Ladestromanbieter es sich noch leisten können den Fahrstrom dargestallt zu subventionieren darf man auch mit Fug und Recht hinterfragen.
Man muss sich nur die Strompreissteigerungen im Bereich Fahrstrom seit 2020 betrachten und dies obwohl man die EEG-Umlage aus dem Strom herausgerechnet hat, obwohl die Netzgebühren ebenfalls zu einem nicht wesentichen Teil ebenfalls aus dem Strompreis heraus in den Bundeshaushalt überführt wurden - also die KWh Strom Kosten mittels politischem Markteingriff um mehr als 10 Cent gesunken sind (während mein gleichzeitig Kraftstoffe miuttels CO2-Steuer nicht unerheblich verteuert hat)
Bis jetzt ist der Hochlauf (und zwar weltweit) also nur durch massivste Marktmanipulation seitens der Regierungen sowie unter Nichteinbeziehung finanziell schwächerer Kreise erfolgt - was die Frage in naher Zukunft aufwerfen wird, wohin führt die Reise wenn man die Märkte nicht mehr mittels gewaltigster Subventionen manipulieren kann :?
...und nochmal: Dies ist eine Tatsachenbeschreibung und kein Argument pro oder contra eMobilität und daraus ergeben sich Fragen, welche nicht beantworter werden (außer den üblichen Totschlagargumenten).
-
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
pixelschubser
Eben! Wer soll das bezahlen?
Auch dies gehört zur Ehrlichkeit - dies wird, früher oder später, auf den Ladestrompreis umgelegt werden müssen (oder eben Oma Erna mit Ihren Zwei Euro Fuffzich Rente subventioniert weiterhin über Steuern, Abgaben und den Strompreis) und dann besteht die reale Gefahr, dass die individuelle Mobilität zum Luxusgut verkommen wird. Damit befindet man sich aber in einem Teufelkreis - je weniger Menschen sich dann die individuelle Mobilität leisten können auf umso weniger Menschen können dann diese Kosten mittels Ladestrompreis umgelegt werden, was dann wieder zu einer Erhöhung des Ladestrompreis führen muss.
Das ist halt ein wesentlicher Unterschied zum Hochlauf der individuellen Mobilität mittels verbrennungsmotor - um das Treibstoffversorgungsnetz aufzubauen, welches heute exisitiert hatte man 140 Jahre Zeit und es waren bei weitem nicht die Resspurcen notwendig, welche man bei der e-Mobilität zwingend braucht (nur als ein Beispiel - versuche einmal mit so um die 200 000 Ladesäulen (so viele öffentliche Zapfsäulen hat Deutschland in etwa) an die 60 Mio. Kraftfahrzeuge (also Pkw, Lkw, Busse, Traktoren etc.) 24/7 mit Strom zu versorgen - Du wirst krachend scheitern, weil Du in etwa die 10fache Menge an öffentlichen Ladesäulen benötigen wirst um eine ausreichende Versorgung sicherzustellen.
-
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
pixelschubser
Jawoll! Starkregen und überlaufende Kanalisation! Großartig!
Und im Winter schieben die Räumdienste genau an diese Stelle den Schnee. Viel Spass beim Suchen.
Jawollja!
Und der Himmel könnte dir auf den Kopf fallen?!
;)
-
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
BlackForrester
.... Du wirst krachend scheitern....
Es läuft prächtig,
trotz deiner peniblen Reichsbedenkerwissenschaft.
Und solar hab ich noch für 20 kWp Platz,
für weiteren Ausbau.
Läuft.
-
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
pixelschubser
Frage: Wie wird der jeweilige Stromverbrauch berechnet und wie erfolgt die Kostenabrechnung? Man hat ja ja keinen persönlichen Stellplatz in einer Stadt. Meldet dann die E-Karre den Verbrauch irgendwohin? Smartmeter in jedem Auto? Kann man erst losfahren, wenn man seine Kreditkarte oder ein anderes Bezahlsystem an den jeweiligen Bordstein gehalten hat?
Schau, im Grunde kannst Du dies so organisieren - in Deinem Kfz werden Deine Kreditkartendaten hinterlegt, sobald Du dann Dein e-Kfz an eine öffentliche Ladestation hängst kommuniziert Dein Kfz dann mit der Ladestation (bzw. dessen Betreiber) und Dir wird dann automatisch Deine Kreditkarte belastet - das wäre problemlos machbar - wenn man es denn will und man ist ja, zumindest in Deutschland, stramm auf dem Weg dazu.
Problem ist dabei halt nur - Du wärst der Preiswillkür des Ladestationsbetreibers ausgeliefert - aber wenn kümmert dies schon groß.
-
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
navy
du hast die finale Lösung erklärt, warum das Alles auch aus Umwelt Gründen beendet werden muss.
Gerade Umweltgründe sprechen für E:
- Atemluft in Großstädten wird besser!
- Solar kannst du selbst laden, ohne Abgase!
- Weniger Bremsstaub dank Rekuperation usw...........
-
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
pixelschubser
Nein!
Nur weil sich Eigenheimbesitzer das erlauben (können)...
Du bist doch Eigenheimbesitzer mit Park?