User in diesem Thread gebannt : Neben der Spur


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Thema: Der Abschied vom Auto fällt aus

  1. #3741
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Ladebordstein könnte die E-Mobilität auf unseren Straßen revolutionieren

    Ein Hemmschuh bei der Verbreitung von E-Autos ist regelmäßig die Ladeinfrastruktur. Ein Ladebordstein von Rheinmetall soll dieses Problem nun beheben, lässt er sich doch nahezu überall unauffällig in das verhandene Straßenbild integrieren. In Köln startet Sommer 2023 ein Pilotprojekt


    Rheinmetall entwickelt eine Ladesäule, die direkt in den Bordstein integriert ist..
    ....

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  2. #3742
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    Plaid bin ich noch nicht gefahren.
    Muss auch nicht unbedingt sein,
    in 2 Wochen aufm Hockenheimring vielleicht?

    Bin ja auch nicht so ein Kamikaze-Bretterer wie du.
    Meine 550 PS sind mir mehr als genug, und die Bremsen greifen hammergut,
    obwohl du sie als eFahrer so gut wie nie brauchst.....

    In einem Testvergleich waren die TESLA-Bremsen minimal schlechter als die Rennbremsen von Porsche und Ferrari.

    Aber egal was wäre, du pedantischer Stocherer wirst den Hochlauf der E-Mobilität sicher nicht aufhalten.

    Der läuft auch ohne dir!
    Wer es nicht kapieren will, der wird es nicht kapieren - zeige mir einen einzige Aussage pro oder contra e-Mobilität - es ging um den "Spaß"faktor und ich habe darauf hingewiesen, dass die Bremsanlage eines Tesla Plaid für die Leistung dieses Fahrzeug völlig unangemessen unterdimensioniert ist. Fahre ´mal einen Taycan (der kommt auf ähnliche Fahrleistung wie ein Plaid) und trete da ´mal voll in die Eisen (selbst bei der serienmässigen Bremsanlage), da hast Du ein ganz anderes Verzögerungserlebnis (von meinem V8 und seiner Keramikbremsanlage gar nicht zu reden). Bei einem Kfz mit solcher außergewöhnlicher Leistung und Fahrleistung erwarte ich auch eine dieser Leistung entsprechenden Bremsanlage, nicht mehr aber auch nicht weniger.

    Du magst Teslo noch so loben - und die Fahrleistungen egal ob 3, S, Y, X - sind durchaus beeindruckend - ein Unternehmen, welches nicht nur nicht in der Lage ist ein Kfz nach dem aktuellen Stand der Technik zu entwickeln und anzubieten (Stichworte sind eben unterdimensionierte Bremsanlage, kein Matrix-LED-Beleuchtung oder HeadUp-Display etc. nicht einmal gegen Aufpreis und viele Versprechungen wie z.B. autonomes fahren sind bis heute Schall und Rauch, während BMW und Mercedes dis bereits bei einigen Modell nicht ankündigt, sondern anbietet), sondern wo auch wesentliche Kraftfahrzeuginformationen verschwiegen werden (weil man Angst vor Klagen - wie in Norwegen passiert - der Kunden hat, weil sich zugesicherte Eigenschaften als unwahr erwiesen haben) dann ist bei Tesla, abseits den beeindruckenden Fahrleistungen, eher viel Schatten als Licht.

    Das ist jetzt weder ein pro noch ein contra zu Tesla, sondern einzig und alleine eine Tatsachenbeschreibung und wer einen Tesla kauft, mietet, least der weiß dies und lebt damit - meins wäre es nicht und das ist der springende Punkt, welche Du nicht in der Lage bis zu erfassen und zu realisieren.
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  3. #3743
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    Das mag sein, aber, was passiert wenn zigtausende ihre Karre gleichzeitig ans Netz anschließen, während die BRD die Grundlast kaum noch bedienen kann?
    In der Elektrotechnik nutzt man dazu den sogenannten Gleichzeitigkeitsfaktor.

    Laden von Elektroautos

    Die durchschnittlichen tägliche PKW-Fahrleistung in Deutschland beträgt 37 km, im Elektroauto reichen dafür 6 bis 7 kWh. Je nach der im Fahrzeug möglichen, eingestellten bzw. verfügbaren Ladeleistung kann dies über einen Zeitraum von einer Viertelstunde bis hin zu mehreren Stunden erfolgen. Je nach Akkugröße und Fahrten kann aber auch längere Zeit gar nicht geladen werden. Aufgrund der Marktentwicklung werden Erfahrungen mit dem Ladeverhalten der Fahrer und den zeitlichen Überschneidungen noch gesammelt.

    Um den Gleichzeitigkeitsfaktor der Ladevorgänge zu reduzieren, werden Lastmanagementsysteme eingesetzt.

    Wird zuhause oder am Arbeitsplatz geladen, so erfolgt dies innerhalb einer Standzeit von ca. 8 bis 12 Stunden. Die in den verschiedenen Fahrzeugen verbauten Ladegeräte sind sehr unterschiedlich. Einige können nur einphasig laden, wobei der Leitungsschutzschalter die Stromstärke auf 16 A begrenzt, und zusätzlich an Schuko-Steckdosen der Strom aus Sicherheitsgründen auf 13 A (2,99 kW) begrenzt wird.[3] Zudem kann der Ladestrom im Fahrzeug oder an der zwischengeschalteten In-Kabel-Kontrollbox wahlweise begrenzt werden, etwa auf 6 oder 8 A (1,38 oder 1,84 kW) oder 12 A (2,76 kW). Bei Fahrzeugen mit dreiphasigen Ladegeräten entwickelt sich ein Maximum von 11 kW (3 × 16 A) zum Standard, 22 kW (3 × 32 A) haben nur der Renault Zoé in Serie, als Option in beiden Smart-EQ-Generationen seit 2012 sowie beim Tesla Model S bis 2016 (Doppellader). Neuere Premium-Fahrzeuge wie Mercedes-Benz EQS bieten ebenfalls als Option die Verdopplung von 11 kW auf 22 kW an.

    Im Modellversuch „E-Mobility Allee“ zum Laden von Elektroautos hat Netze BW der Hälfte der Haushalte einer Straße in Ostfildern zehn Elektroautos und die Ladeinfrastruktur zur Verfügung gestellt. Dabei ergab entgegen der Annahme, dass „alle E-Autos nach Feierabend gleichzeitig laden und dadurch das Netz überlasten“, maximal nur fünf Fahrzeuge zeitgleich geladen wurden (Gleichzeitigkeitsfaktor 0,5) und das nur in 0,1 % der Zeit.[4] Ein weiterer Versuch wurde in Tamm durchgeführt.[5][6]

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  4. #3744
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    Das mag sein, aber, was passiert wenn zigtausende ihre Karre gleichzeitig ans Netz anschließen, während die BRD die Grundlast kaum noch bedienen kann?
    Dann fährt man halt die Ladleistung runter - warum wohl will Eure Bundesregierung dass Ihr in Zukunft Stromzähler installiert, wo sekundenakutell Euer Stromverbrauch an die Energieversorger gemeldert werden? Damit bei Überlast die Leistung heruntergefahren werden kann (und muss, will man ein Netzkollaps vermeiden).
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  5. #3745
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    Der Rest wurde durch die Realität längst widerlegt. Seit 10 Jahren haben wir Stromverbrauchs-RÜCKGANG!
    Seltsam - wenn man den Bruttostromverbrauch von 1990 bis 1992 mit 2020 bis 2022 vergleicht lag der Stromverbrauch, ohne Corona, unter dem Stromverbrauch der Corona-Jahre - sagt zumindest Euer Bundesumweltamt und dies obwohl ja eigentlich die Bruttoleistung deutlich sinken müsste, da die Hälfte des deutschen Stroms jetzt ja regenerativ erzeugt wird, man also deutlich weniger Energie für den Betrieb der Anlagen benötigt. Sollte man meinen.....
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  6. #3746
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    ..... Für das Gros der Bevölkerung wird das Prinzip E-Auto nicht funktionieren.
    Diese Aussage wird zur Zeit durch den Hochlauf widerlegt.


    Entweder ist denen das egal oder sie beabsichtigen die private Mobilität akut einzuschränken. 15-Minuten-Städte und so ne Scheiße.
    Das ist abzulehnen, richtig!
    Und GrünINNE abzuwählen!
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  7. #3747
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    Nichts anderes habe ich damit ausdrücken wollen. Die haben keine Ahnung, wollen aber ihre Agenda durchsetzen. Für das Gros der Bevölkerung wird das Prinzip E-Auto nicht funktionieren.

    Entweder ist denen das egal oder sie beabsichtigen die private Mobilität akut einzuschränken. 15-Minuten-Städte und so ne Scheiße.
    Man wird mir nun nicht unterstellen (können) ein Freund der e-Mobilität zu sein - dafür sind viel zu viele Fragen bis heute nicht beantwortet.

    Jedoch, selbstverstandlich kann die e-Mobilität, richtig gemacht und umgesetzt, auch für die breite Masse funktionieren - dazu gehört aber auch die Ehrlichkeit, dass dies in Deutschland gewaltigste Investitionen wohl vierstelligen Mrd-Bereich erfordert, da Du nicht nur eine komplette Ladeinfrastruktur neu erfinden und die "alte" Tankinfrastruktur entsporgen musst und nun stellt sich die Frage - wer bezahlt?
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  8. #3748
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    In der Elektrotechnik nutzt man dazu den sogenannten Gleichzeitigkeitsfaktor.

    Laden von Elektroautos

    Die durchschnittlichen tägliche PKW-Fahrleistung in Deutschland beträgt 37 km, im Elektroauto reichen dafür 6 bis 7 kWh. Je nach der im Fahrzeug möglichen, eingestellten bzw. verfügbaren Ladeleistung kann dies über einen Zeitraum von einer Viertelstunde bis hin zu mehreren Stunden erfolgen. Je nach Akkugröße und Fahrten kann aber auch längere Zeit gar nicht geladen werden. Aufgrund der Marktentwicklung werden Erfahrungen mit dem Ladeverhalten der Fahrer und den zeitlichen Überschneidungen noch gesammelt.

    Um den Gleichzeitigkeitsfaktor der Ladevorgänge zu reduzieren, werden Lastmanagementsysteme eingesetzt.

    Wird zuhause oder am Arbeitsplatz geladen, so erfolgt dies innerhalb einer Standzeit von ca. 8 bis 12 Stunden. Die in den verschiedenen Fahrzeugen verbauten Ladegeräte sind sehr unterschiedlich. Einige können nur einphasig laden, wobei der Leitungsschutzschalter die Stromstärke auf 16 A begrenzt, und zusätzlich an Schuko-Steckdosen der Strom aus Sicherheitsgründen auf 13 A (2,99 kW) begrenzt wird.[3] Zudem kann der Ladestrom im Fahrzeug oder an der zwischengeschalteten In-Kabel-Kontrollbox wahlweise begrenzt werden, etwa auf 6 oder 8 A (1,38 oder 1,84 kW) oder 12 A (2,76 kW). Bei Fahrzeugen mit dreiphasigen Ladegeräten entwickelt sich ein Maximum von 11 kW (3 × 16 A) zum Standard, 22 kW (3 × 32 A) haben nur der Renault Zoé in Serie, als Option in beiden Smart-EQ-Generationen seit 2012 sowie beim Tesla Model S bis 2016 (Doppellader). Neuere Premium-Fahrzeuge wie Mercedes-Benz EQS bieten ebenfalls als Option die Verdopplung von 11 kW auf 22 kW an.

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    Ach, und diese Lastmangementsysteme will man wie in jede Parkbucht einbauen?
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  9. #3749
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    Laut deiner Aussage von letztens brauchts die ja nimmer.
    Es würden doch keine mehr gebaut?
    du hast die finale Lösung erklärt, warum das Alles auch aus Umwelt Gründen beendet werden muss.
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  10. #3750
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    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Dann fährt man halt die Ladleistung runter - warum wohl will Eure Bundesregierung dass Ihr in Zukunft Stromzähler installiert, wo sekundenakutell Euer Stromverbrauch an die Energieversorger gemeldert werden? Damit bei Überlast die Leistung heruntergefahren werden kann (und muss, will man ein Netzkollaps vermeiden).
    Frage: Wie wird der jeweilige Stromverbrauch berechnet und wie erfolgt die Kostenabrechnung? Man hat ja ja keinen persönlichen Stellplatz in einer Stadt. Meldet dann die E-Karre den Verbrauch irgendwohin? Smartmeter in jedem Auto? Kann man erst losfahren, wenn man seine Kreditkarte oder ein anderes Bezahlsystem an den jeweiligen Bordstein gehalten hat?
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