Allerdings ist der Einfliss der jüdischen Lobbies wesentlich schlimmer.
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Hmmm, im Unterschied zu Dir habe ich schon Kenntnis davon, was ich geschrieben habe.
Nur scheinbar Du nicht.
Und das, was Du oben zitiertest, das habe nicht ich geschrieben, sondern Du.
Nun laß mal, sei brav, aus einem Kulturkreis, der die Demokratie nicht erfunden hat, solltest Du Dich dazu nicht äussern.
Heute ist Dein Vorabend, heute dürftest Du gar nicht am PC sitzen.
Laß es nun gut sein.
Mach die kulturlosen Juden nicht so, wie sie nicht sind.
Einen pädophilen Politiker oder einen kriminellen mit weisser Schnupfnase werde ich ganz sicher nicht wählen.
Aber es ist immer so:
Ein kleiner Kreis hat es immer einfacher, aus seiner Mitte jemanden nach vorne zu bringen.
Ob sie es als Ganzes schaffen, das sehen wir in Irsael.
Und die Antwort hier lautet: Nein, sie gehen unter.
Die Industrien usw. der Oligarchen ist de facto in Russland nicht der Regierung unterstellt (höchstens sind sie das in der Ukraine, wo der Präsident wieder ein jüdischer Multimilliardär ist).
Richtig. Da die USA diktatorisch von Juden kontrolliert wird, gibt es immer mehr Spannung zwischen der immer riesiger werdenden Gruppe der Armen und den Reichen.Zitat:
Spannungen sehe ich hauptsächlich in überwiegend diktatorischen Nationen
Dazu haben zB die Occupyleute erkannt, dass dass sie von der privaten jüdische Fed ausgeraubt werden und bekämpfen diese.
Nein, absolut nicht. Du scheinst verwirrt zu sein.
Und das, was Du oben zitiertest, das habe nicht ich geschrieben, sondern Du.
Wir haben beide die Demokratie nicht erfunden, man kann sich trotzdem äußern. Blödsinnige Argumentation.
Naja, wie bereits beschrieben, du hast argumentativ versagt, Gas-gerd.
Das Patriarchat zu Konstantinopel hat jüngst quasi dazu aufgefordert, diese Oligarchien zu zerschlagen,
insbesondere einen sehr bekannten Namen.
Sollte sich der katholische Papst anschließen (denn aus der katholischen Ecke kam die Bildung der Oligarchien, die nicht zerschlagen, nicht enteignet wurden), dann wären die Tage dieser Sekte gezählt.
Laß mal, Deine Sekte ist mir inzwischen bekannt.
Geh und zünde eine Kerze an und feiere Dein Fest, welches darauf abstellt, die Fortschritts- und Moderneitätsferne zu zeigen.
Nun, Deine Sekte kann sowas nicht erfinden, das wissen wir beide.Zitat:
Wir haben beide die Demokratie nicht erfunden, man kann sich trotzdem äußern. Blödsinnige Argumentation.
Da nützt es auch nicht, sich mit fremden Federn schmücken zu wollen, und sich einen "Humanisten" zu nennen.
Im Kern bist Du alles andere, nur kein Humanist.
Leider.
Sülz ruhig weiter:
Julia Timoschenko gilt als märchenhaft reich
Im Jahr 1997 gibt es widersprüchliche Schätzungen über Timoschenkos Vermögen. Zwei Milliarden US-Dollar sagen die einen, sechs Milliarden britische Pfund die anderen. Auf jeden Fall ist Timoschenko märchenhaft reich. Das ganz große Geld hat sie mit Gas gemacht, zuvor gab es Einnahmen aus einer Videothek. Das Geheimnis der ersten Millionen bleibt ein solches. Zu jener Zeit haben fast alle der späteren Superreichen den Grundstein zu Macht und Vermögen gelegt, kaum einer hat sich um Recht oder Moral geschert.
Mit 35 firmiert Julia Wladimirowna schon offiziell als Chefin, und zwar des größten ukrainischen Gasunternehmens, der Vereinigten Energiesysteme. Die brünette Schönheit trägt ihr Haar offen, lässt sich als kalt-verführerische Business-Lady abbilden. Man nennt sie die Gasprinzessin. 1996 wird sie erstmals ins Parlament gewählt. Erst jetzt lernt sie, wie sie selbst zugibt, die Amtssprache Ukrainisch. Sie wird dem machthabenden Klüngel zugerechnet, an dessen Spitze ein Dnjepropetrowsker steht: Präsident Leonid Kutschma. 1999 wird sie Vizepremier für den Energiesektor und kennt das Geschäftsmodell der Branche: Man produziert nichts, sondern verschachert zu einem brüderlichen Preis bezogenes russisches Gas mit enormen Gewinnmargen. 2001 wird sie gefeuert und sitzt einige Wochen in Untersuchungshaft wegen der Geschäftspraktiken ihrer Energiesysteme und fordert seither den Skalp von Präsident Kutschma
Ein Richterspruch erschüttert die Welt. Die Ikone der „Orangenen Revolution“ in der Ukraine, Julia Timoschenko (50), muss für sieben Jahre ins Gefängnis, soll 137 Millionen Euro Strafe zahlen.
Ein ukrainisches Gericht sprach sie des Amtsmissbrauchs schuldig. 2009 soll sie unbefugt ein Gas-Abkommen mit Russland abgeschlossen und dem staatlichen Gasunternehmen Naftogas so einen Schaden von knapp 140 Millionen Euro verursacht haben. Der Kaufpreis für das Gas, dem Timoschenko zustimmte, sei zu hoch gewesen. Von persönlicher Bereicherung ist in dem Urteil allerdings keine Rede. Timoschenkos Verteidiger nannten das Verfahren am Dienstag einen „Schauprozes
Gasprinzessin
http://netzrosinen.ch/wp-content/upl...ra-400x316.jpg Königskobra
Es sind eigentlich extrem leicht zugängliche Informationen. Es reicht, in irgendeiner Suchmaschine den Namen der Dame, die aktuell wieder ganz “gross” in den Medien präsent ist, einzugeben. Die Dame mit dem romantischen Vornamen hat das eigene Land hintergangen, betrogen und bestohlen und ist dadurch in kürzester Frist zu sehr, sehr vielen Millionen Euro gekommen.
Auch die Europäische Kommission will da nicht fehlen. Allerorten ist da von Boykott der Fussball-Europameisterschaft und ähnlichem Brutalunfug die Rede.
Man könnte glatt meinen, es sei den beiden deutschen “Regierungsriesen” vollkommen entgangen, dass die Dame deren “Freilassung und Behandlung in einer deutschen Klinik” sie fordern, nicht nur zu 7 Jahren Haft verurteilt wurde, sondern auch dazu, dem geschädigten Staat, ihrem Vaterland, Schadenersatz in Höhe von 137 Millionen Euro zu bezahlen. Ausserdem darf die Dame nach Ablauf der Haftstrafe 3 Jahre lang keine öffentlichen Ämter mehr ausüben.
Nun, es war abzusehen, dass diese Frau mit dem Markenzeichen der um den Kopf gewunden Zopf-Frisur, deren Vermögen schon im Jahre 2007, gemäss dem Pressemedium “Die Zeit” auf mehrere hundert Millionen Euro geschätzt wurde und als reichste Frau der Ukraine galt, irgendwann einmal zu grössenwahnsinnigem Verhalten mutieren würde und meinte, dank Geld und Macht nicht mehr verfolgbar zu sein.
Da erging es ihr ähnlich wie dem russischen Grossbetrüger Chodorchovski der eine gewisse Zeit lang als der reichste Mann Russlands galt und ebenfalls meinte, er sei nicht verfolgbar. Sie haben sich beide geirrt und ihr Spiel ist nicht aufgegangen.
Aber weil es der teuren Julia im Knast halt gar nicht gefiel (Romeo hatte sich schon mal abgeseilt), verfiel sie auf die glänzende Idee, die schon viele andere vor ihr hatten und wollte einen auf Hungerstreik machen. Ihr Anhang wurde nicht müde, öffentlich zu behaupten, dass das arme Weib psychischen und physischen Torturen unterzogen sei. Auch wurde herumgereicht, dass die “Königskobra” oder “Gasprinzessin” wie sie von der ukrainischen Bevölkerung liebevoll genannt wird, in einer ungeheizten Zelle, ohne ausreichende hygienische Umstände, wie ein Tier gehalten werde.
Dumm nur, dass dann relativ rasch einmal im Portal YouTube Videos auftauchten, die genau das Gegenteil beweisen. Luxusknast nennt man so etwas. Mit separatem Bad und grossem Flachbildfernseher.
Und als sie sich mit Händen und Füssen gegen eine Verlegung in ein ukrainisches Spital wehrte, musste körperliche Gewalt angewendet werden. Dass sie danach Fotos machen lassen durfte, die einige wenige Blessuren zeigten, beweist natürlich ganz klar, wie diktatorisch das Regime in der Ukraine doch ist.
Und deshalb muss man als Politikpflaume in deutschen Landen, wenn man sonst schon keine Schlagzeilen mehr schafft, doch laut darüber nachdenken, ob man diesem ausländischen, diktatorischen Land nicht nur die Fussball-Europa-Meisterschaft entziehen solle sondern auch gleich noch schon zugesagte EU-Hilfen.
Dass der Pole Kaczynski, der mehr oder weniger in der Versenkung verschwunden ist, aus genau denselben Gründen in genau dasselbe Horn bläst, passt da sehr schön ins verquere Bild.
Auch in der Schweiz verlangen einige Politikhanseln, die sonst keiner zur Kenntnis nimmt, medienwirksam vom Bundesrat, man möge die Dame in die Schweiz zur Behandlung holen.
Und jetzt Hand aufs Herz. Wenn ein deutscher Grossbetrüger im Knast auf die Idee käme, zu verlangen, dass man ihn in die Vergeigten Staaten ausfliege, damit er sich beispielsweise in der Majo-Klinik behandeln lassen könne, was würden da unsere edlen Regierungshäupter wohl so von sich geben? Wie würde da das deutsche Volk reagieren?
Ja, Sie haben durchaus recht, aber sagen Sie das nicht öffentlich, sonst könnte Ihnen womöglich der 130iger um die Ohren gehauen werden. Ja, das ist der mit der Volksverhetzung.
Der deutsche Grossbetrüger im Knast würde verlacht. Man würde ihm erklären was Recht und Gesetz ist und dass Gefängisärzte auch mal Arzt gelernt hätten. Und man würde ihn früher oder später künstlich ernähren. Denn in Deutschland lässt man höchstens ehemalige RAFs verhungern aber keinesfalls einen anständigen, ordentlichen Grossbetrüger der nach seiner Entlassung in der Kohle schwimmen kann.
Nein, der deutsche Grossbetrüger käme mit dieser faulen Nummer nicht durch. Aber genau das, genau das versucht diese Julia durchzuziehen.
Wenn man die Nahrung verweigert und wenn man dann das angebliche Leiden, die vorgeblichen Hungerqualen, die grosse Schwächung mediengerecht weltweit verbreiten lässt, so dass man dann nach Deutschland ausreisen darf, dann kann man dort den Bandscheibenvorfall behandeln lassen und selbstredend um Asyl bitten. Und das wäre dann schon eine ganz geniale Sache.
Der ukrainische Geschäftsmann Jewgeni Schtscherban wurde im November 1996 erschossen, als er auf dem Flughafen im ostukrainischen Donezk seine Privatmaschine verließ. Er war im Energiehandel ganz offensichtlich seinen Konkurrenten im Weg. Die Auftragskiller wurden verurteilt, doch die Auftraggeber blieben unerkannt. Schwere Vorwürfe konzentrieren sich immer mehr auf die ukrainische Oppositionsführerin Julia Timoschenko.
Mit 19 Jahren heiratete sie den Armenier Alexander Timoschenko. Beide erwirtschafteten sich mit einem Videoverleih ihr tägliches Brot. Nach dem Untergang der ehemaligen Sowjetunion pflegte ihr Ehemann weiterhin gute Kontakte nach Russland. Das Ehepaar verdiente im undurchsichtigen Erdölgeschäft seine erste Million. Den Durchbruch brachten für Julia Timoschenko die Jahre 1995 bis 1997. Sie wurde Chefin des Energieriesen EESU und stieg zur milliardenschweren „Gasprinzessin“ auf.
Sie zählte ab sofort zum Kreis der Oligarchen. Ihr System lautete - EESU importiert subventioniertes Gas aus Russland und verkauft es mit Milliardenprofiten zu Weltmarktpreisen. Dieser Subventionsbetrug flog aber auf und sie wurde für 42 Tage in Untersuchungshaft gesteckt.
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