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AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
Ich glaube man muss an dieses Thema anders herangehen. Warum wollen Menschen etwas anlegen?
Weil sie ihre jetzt erarbeitete Arbeitszeit (in Form von Geld) für später zurücklegen wollen.
Das Problem welches sie haben ist eine zum größten Teil vollkommen willkürliche Politik, welche begleitet wird von einer massiven Regulierungswut, die NUR von Arbeitern nimmt und von dort aus wegverteilt. Es spielt auch letzten Endes überhaupt keine Rolle wohin dieses Geld geht, es soll einfach nur weg. Durch die daraufhin steigende Inflation, und wiederum gleichzeitig steigenden Steuern ist es für einen 0815 nicht mehr möglich, seine erarbeitete Leistung von heute, in irgend einer Form in die Zukunft zu retten.
Bei einer Inflation von 10% (und die wird mit Sicherheit höher sein, weil der Warenkorb eines Arbeiters und Unterschichtlers massiv abweicht von jemandem, dem jeder Preis egal ist) und einer Rücklage von 10% des Gesamteinkommens beträgt die Rücklage nach einem Jahr... null. Weg. Von der Inflation weggefressen. Nun könnte man was kaufen, Aktien, ETF etc. etc. Alle Gewinne werden versteuert. Am Ende würde man ein Portfolio benötigen, welches 12-15% im Jahr macht. Das ist schon sehr extrem, und das auch noch ohne wirkliche Ahnung! Berater und Banken, die wollen alle Geld verdienen. Die zahlen auch keine Verluste wenn was passiert. Sind also unglaubwürdig.
In bestimmte Unternehmen investieren? Auf gut Glück? Was ist wenn der Staat irgend etwas beschließt, willkürlich, dann ist das Unternehmen dem Untergang geweiht. Also streuen. Aber wie soll man mit einer Streuung bei einer Investitionssumme von vielleicht 3000-4000€ auf 12-15% kommen? Vollkommen illusorisch....
Rohstoffe? Wenn man genug Zeit hat. Als Rentner oder Person, die ggf. mehr davon hätte das Geld zu verkonsumieren stellt sich dann die Frage: Wenn es möglicherweise in 10-15 Jahren was wert ist, leb ich noch so lange? Hab ICH da noch was von? Oder nur meine Nachkommen?
Es wird also immer die Frage bleiben: Was tun mit Überschüssen? Wie anlegen ohne zu großes Risiko, aber gleichzeitig den wert erhalten. Denn im ernst, andernfalls kann man bei so etwas verrücktem nur eines machen: Selber Schulden! Die Überlegung dahinter heißt doch: Wenn ich dieses Jahr arbeite zu 20€ die Stunde (netto), 2400 Stunden arbeite, 48 000€ generiert habe, 4800€ will ich mit in die Zukunft nehmen, dann sind das 240 Stunden. Bei 10% Inflation habe ich nächstes Jahr nur noch 216 Stunden die ich mitgenommen habe. Mit weiterer Inflationsentwertung kann es mir so passieren, dass ich am Ende nach einem langen Zeitraum WENIGER bekomme, als ich gespart habe.....
Genau das passiert den Rentnern von heute. Sie haben zu einer Zeit Menschen mit ihrem Geld geholfen, als ihre Arbeitszeit noch wertiger war. Jetzt wird es nicht mehr gewürdigt und sie werden enteignet... langsam schleichend einer nach dem Anderen. Manche Privilegierte sehen das noch nicht so. Oder sehen es generell nicht, weil sie es nicht sehen wollen. Die sehen das, wenn es zu spät ist.
Und die Frage lautet jetzt:
Ist es heutzutage noch möglich für einen der Mittelschicht/Unterschicht/Großteil der Bevölkerung, irgendeine Anlageform zu verwenden, um ihre jetzigen Arbeitsleistungen in die Zukunft zu retten, oder ist die einzige mögliche Schlussfolgerung das Land zu verlassen und in ein Land zu ziehen, wo dieses noch möglich ist? In ein Land, in welchem es weniger Soziale Absicherung durch einen Staat gibt, aber auch das Verteilsystem kaum vorhanden ist. Indem derjenige, der viel arbeitet, viel bekommt. Der dann viele Rücklagen bilden kann, und den der Staat dann IN RUHE LÄSST zum größten Teil. Der nicht um sein Eigentum (Haus/Grundstück) enteignet wird, der bei Gewinnen vielleicht eine Pauschalität bezahlen muss, der seine Rücklagen behalten kann.
Um es vorzubeugen: Ich habe Kinder. Ich überlege ernsthaft FÜR DIESE, dass sie das anstreben sollten. Lernen, Auslernen und dann gehen. Nicht aus einem nicht vorhandenen Ehrgefühl des Landes gegenüber, Anti-Nationalität oder Sonstiges. Sondern weil ich denke, dass wir hier in den westlichen Ländern (inkl. Österreich in welchem ich mich aufhalte) keine Grundlage aufbauen können für das Alter. Und damit zur Last werden für die nächste Generation.
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AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
Zitat:
Zitat von
Nietzsche
Berater wollen alle Geld verdienen. .
Ich sags mal so , wenn Berater so schlau wären wie se tun , warum müssen die überhaupt arbeiten ?
Berater , beraten dich im sinne ihres Arbeitgebers
Wenn du Glück hast bleibt auch für dich was hängen
Beim Pech biste Alleine
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AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
Zitat:
Zitat von
Nietzsche
Ich glaube man muss an dieses Thema anders herangehen. Warum wollen Menschen etwas anlegen?
Weil sie ihre jetzt erarbeitete Arbeitszeit (in Form von Geld) für später zurücklegen wollen.
Das Problem welches sie haben ist eine zum größten Teil vollkommen willkürliche Politik, welche begleitet wird von einer massiven Regulierungswut, die NUR von Arbeitern nimmt und von dort aus wegverteilt. Es spielt auch letzten Endes überhaupt keine Rolle wohin dieses Geld geht, es soll einfach nur weg. Durch die daraufhin steigende Inflation, und wiederum gleichzeitig steigenden Steuern ist es für einen 0815 nicht mehr möglich, seine erarbeitete Leistung von heute, in irgend einer Form in die Zukunft zu retten.
Bei einer Inflation von 10% (und die wird mit Sicherheit höher sein, weil der Warenkorb eines Arbeiters und Unterschichtlers massiv abweicht von jemandem, dem jeder Preis egal ist) und einer Rücklage von 10% des Gesamteinkommens beträgt die Rücklage nach einem Jahr... null. Weg. Von der Inflation weggefressen. Nun könnte man was kaufen, Aktien, ETF etc. etc. Alle Gewinne werden versteuert. Am Ende würde man ein Portfolio benötigen, welches 12-15% im Jahr macht. Das ist schon sehr extrem, und das auch noch ohne wirkliche Ahnung! Berater und Banken, die wollen alle Geld verdienen. Die zahlen auch keine Verluste wenn was passiert. Sind also unglaubwürdig.
In bestimmte Unternehmen investieren? Auf gut Glück? Was ist wenn der Staat irgend etwas beschließt, willkürlich, dann ist das Unternehmen dem Untergang geweiht. Also streuen. Aber wie soll man mit einer Streuung bei einer Investitionssumme von vielleicht 3000-4000€ auf 12-15% kommen? Vollkommen illusorisch....
Rohstoffe? Wenn man genug Zeit hat. Als Rentner oder Person, die ggf. mehr davon hätte das Geld zu verkonsumieren stellt sich dann die Frage: Wenn es möglicherweise in 10-15 Jahren was wert ist, leb ich noch so lange? Hab ICH da noch was von? Oder nur meine Nachkommen?
Es wird also immer die Frage bleiben: Was tun mit Überschüssen? Wie anlegen ohne zu großes Risiko, aber gleichzeitig den wert erhalten. Denn im ernst, andernfalls kann man bei so etwas verrücktem nur eines machen: Selber Schulden! Die Überlegung dahinter heißt doch: Wenn ich dieses Jahr arbeite zu 20€ die Stunde (netto), 2400 Stunden arbeite, 48 000€ generiert habe, 4800€ will ich mit in die Zukunft nehmen, dann sind das 240 Stunden. Bei 10% Inflation habe ich nächstes Jahr nur noch 216 Stunden die ich mitgenommen habe. Mit weiterer Inflationsentwertung kann es mir so passieren, dass ich am Ende nach einem langen Zeitraum WENIGER bekomme, als ich gespart habe.....
Genau das passiert den Rentnern von heute. Sie haben zu einer Zeit Menschen mit ihrem Geld geholfen, als ihre Arbeitszeit noch wertiger war. Jetzt wird es nicht mehr gewürdigt und sie werden enteignet... langsam schleichend einer nach dem Anderen. Manche Privilegierte sehen das noch nicht so. Oder sehen es generell nicht, weil sie es nicht sehen wollen. Die sehen das, wenn es zu spät ist.
Und die Frage lautet jetzt:
Ist es heutzutage noch möglich für einen der Mittelschicht/Unterschicht/Großteil der Bevölkerung, irgendeine Anlageform zu verwenden, um ihre jetzigen Arbeitsleistungen in die Zukunft zu retten, oder ist die einzige mögliche Schlussfolgerung das Land zu verlassen und in ein Land zu ziehen, wo dieses noch möglich ist? In ein Land, in welchem es weniger Soziale Absicherung durch einen Staat gibt, aber auch das Verteilsystem kaum vorhanden ist. Indem derjenige, der viel arbeitet, viel bekommt. Der dann viele Rücklagen bilden kann, und den der Staat dann IN RUHE LÄSST zum größten Teil. Der nicht um sein Eigentum (Haus/Grundstück) enteignet wird, der bei Gewinnen vielleicht eine Pauschalität bezahlen muss, der seine Rücklagen behalten kann.
Um es vorzubeugen: Ich habe Kinder. Ich überlege ernsthaft FÜR DIESE, dass sie das anstreben sollten. Lernen, Auslernen und dann gehen. Nicht aus einem nicht vorhandenen Ehrgefühl des Landes gegenüber, Anti-Nationalität oder Sonstiges. Sondern weil ich denke, dass wir hier in den westlichen Ländern (inkl. Österreich in welchem ich mich aufhalte) keine Grundlage aufbauen können für das Alter. Und damit zur Last werden für die nächste Generation.
Beitrag gefällt mir, es dauert nicht mehr lange, dann kommen bessere goldene Zeiten, dann wird es sich wieder lohnen in Mitteleuropa zu leben
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AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
Zitat:
Zitat von
Kosto8
Beitrag gefällt mir, es dauert nicht mehr lange, dann kommen bessere goldene Zeiten, dann wird es sich wieder lohnen in Mitteleuropa zu leben
gehörst du zu den Wissenden die die Macht der Gewehre haben, zumindest vorgeben diese zu haben:?
Ich höre das seit 08, das System wird in kürzester Frist zusammenbrechen etc... nix ist passiert, Geld wurde wie wahnsinnig gedruckt + mit Museln & Negern wurden wir zu Millionen geflutet.
Erkläre mal den realistisch umsetzbaren Plan, wie das rückgängig gemacht werden soll
Ich/wir sind ganz gespannt, was du uns unterbreiten wirst
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AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
Zitat:
Zitat von
Kosto8
Beitrag gefällt mir, es dauert nicht mehr lange, dann kommen bessere goldene Zeiten, dann wird es sich wieder lohnen in Mitteleuropa zu leben
Und bis dahin? Ich selbst baue gerade mein Haus um, also "Rücklagen" sind nicht direkt unerwünscht, ich weiss nur wie ich was einsetzen kann. Aber für den Aufbau für die Kinder würde ich schon etwas nutzen. Und auch riskieren. Im Zweifel bleibt immer noch das Haus. Im Alter? Sind wir sicher weg. Wo? Ich bin mir nicht sicher.
Zitat:
Zitat von
marion
gehörst du zu den Wissenden die die Macht der Gewehre haben, zumindest vorgeben diese zu haben
https://politikforen-hpf.net/images/...agezeichen.gif
Ich höre das seit 08, das System wird in kürzester Frist zusammenbrechen etc... nix ist passiert, Geld wurde wie wahnsinnig gedruckt + mit Museln & Negern wurden wir zu Millionen geflutet.
Erkläre mal den realistisch umsetzbaren Plan, wie das rückgängig gemacht werden soll
Ich/wir sind ganz gespannt, was du uns unterbreiten wirst
Wenn ich raten müsste würde ich sagen, ein Zusammenbruch. Eine Art von Bürgerkrieg und zum Teil Flucht. Dann Aufbau mit den restlichen nationalen Elementen. Setzt voraus, dass diese dürfen. Denn wenn nicht....
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AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
Zitat:
Zitat von
marion
gehörst du zu den Wissenden die die Macht der Gewehre haben, zumindest vorgeben diese zu haben:?
Ich höre das seit 08, das System wird in kürzester Frist zusammenbrechen etc... nix ist passiert, Geld wurde wie wahnsinnig gedruckt + mit Museln & Negern wurden wir zu Millionen geflutet.
Erkläre mal den realistisch umsetzbaren Plan, wie das rückgängig gemacht werden soll
Ich/wir sind ganz gespannt, was du uns unterbreiten wirst
ja, richtig, das System kämpft.
Wertewesten -Ende der 80 iger Pleite, Öffnung des Ostblocks und Abgrasen der Märkte, Pleite verhindert, 1998 Long-Term Capital -Pleite, Weltfinazsystem kaputt, Rettung-Pleite verhindert, Ende der 90 iger, Dotcom Blase geplatzt, Wertewesten Pleite, gerettet, 2008 Lehman Brothers, Weltfinanzsystem Pleite, gerettet, September 2019 Repomärkte- Weltfinanzsystem kaputt, Pleite, gerettet, Corona einführt zur Ablenkung, System Pleite, gerettet, Krieg einführen weil System Pleite, Gelddrucken, gerettet, Credit Suisse Pleite, gerettet......
die Einschläge werden kürzer und die Rettungsmaßnahmen größer......
Das System kämpft, aber bald ist Schluss, alles geht mal zu Ende, Turmbau zu Babel
meine Fusszeile steht seit Jahren, 2030 werdet ihr Euch mit grausen an mich erinnern.
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AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
Zitat:
Zitat von
Kosto8
ja, richtig, das System kämpft.
Wertewesten -Ende der 80 iger Pleite, Öffnung des Ostblocks und Abgrasen der Märkte, Pleite verhindert, 1998 Long-Term Capital -Pleite, Weltfinazsystem kaputt, Rettung-Pleite verhindert, Ende der 90 iger, Dotcom Blase geplatzt, Wertewesten Pleite, gerettet, 2008 Lehman Brothers, Weltfinanzsystem Pleite, gerettet, September 2019 Repomärkte- Weltfinanzsystem kaputt, Pleite, gerettet, Corona einführt zur Ablenkung, System Pleite, gerettet, Krieg einführen weil System Pleite, Gelddrucken, gerettet, Credit Suisse Pleite, gerettet......
die Einschläge werden kürzer und die Rettungsmaßnahmen größer......
Das System kämpft, aber bald ist Schluss, alles geht mal zu Ende, Turmbau zu Babel
meine Fusszeile steht seit Jahren, 2030 werdet ihr Euch mit grausen an mich erinnern.
Marion schreibt das nicht umsonst. Hier werden seit Jahren Schauermärchen über einen Zusammenbruch geschrieben. Da haben wir dann das nächste Problem. Wenn man permanent Angst um sein Geld, bzw. Geldwert hat, dann riskiert man nichts, und dann wird es weniger... ein Teufelskreis. Man wartet und wartet auf einen Zusammenbruch der nicht kommt.
Man kann also investieren in Rohstoffe, Munition, Sachwerte, Hilti-Akkus, aber wenn NICHTS passiert, dann haben Manche (Viele) weiterhin ihr Geld in z.B. Miete etc. versenkt oder Mehrwerte verloren. Mit Glück/Pech versoffen/konsumiert. Und können so nie was aufbauen.
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AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
da sind ja alles keine Geschichten oder Ereignisse von mir, nee, nee...
die Geschichtsbücher sind voll mit 5000 Jahre nachgewiesener Geldgeschichte.
Ich gebe nur Anregungen und lese in der Geldgeschichte, die sich zwar nie konkret wiederholt, aber reimt.
Was Ihr daraus macht ist Euer Problem.
Wenn Ihr das anders seht, warum nicht, kein Problem...
Wir unterhalten uns nur, mehr nicht.............
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AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
Zitat:
Zitat von
Kosto8
da sind ja alles keine Geschichten oder Ereignisse von mir, nee, nee...
die Geschichtsbücher sind voll mit 5000 Jahre nachgewiesener Geldgeschichte.
Ich gebe nur Anregungen und lese in der Geldgeschichte, die sich zwar nie konkret wiederholt, aber reimt.
Was Ihr daraus macht ist Euer Problem.
Wenn Ihr das anders seht, warum nicht, kein Problem...
Wir unterhalten uns nur, mehr nicht.............
Zitat:
Erkläre mal den realistisch umsetzbaren Plan, wie das rückgängig gemacht werden soll
Ich/wir sind ganz gespannt, was du uns unterbreiten wirst
du hast dich als "Börsenguru, mit 33 jähriger Erfahrung" gekonnt um eine konkrete Antwort gedrückt.
Zitat:
meine Fusszeile steht seit Jahren, 2030 werdet ihr Euch mit grausen an mich erinnern
das höre ich schon seit 08 , wir reden dann mal in 6 Jahren darüber
der User Nietsche hat diesebzüglich völlig recht, die permanent geschürte Angst lähmt die eigenen Handlungsentscheidungen
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AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
Zitat:
Zitat von
marion
du hast dich als "Börsenguru, mit 33 jähriger Erfahrung" gekonnt um eine konkrete Antwort gedrückt.
der User Nietsche hat diesebzüglich völlig recht, die permant geschürte Angst lähmt die eigenen Handlungsentscheidungen
nein werde ich nicht, konkrete Frage, kriegt von mir auch vernünftige Antwort.........
Heute aber nicht mehr, ich genieße ein Bier, gegen Angst hilft Silber
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AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
Zitat:
Zitat von
marion
du hast dich als "Börsenguru, mit 33 jähriger Erfahrung" gekonnt um eine konkrete Antwort gedrückt.
das höre ich schon seit 08 , wir reden dann mal in 6 Jahren darüber
der User Nietsche hat diesebzüglich völlig recht, die permanent geschürte Angst lähmt die eigenen Handlungsentscheidungen
Da lebt inzwischen `ne ganze Branche von: "Leute, bald kommt der Geldcrash...kauft unser Gold und Silber!":D
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AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
Zitat:
Zitat von
Nietzsche
Marion schreibt das nicht umsonst. Hier werden seit Jahren Schauermärchen über einen Zusammenbruch geschrieben. Da haben wir dann das nächste Problem. Wenn man permanent Angst um sein Geld, bzw. Geldwert hat, dann riskiert man nichts, und dann wird es weniger... ein Teufelskreis. Man wartet und wartet auf einen Zusammenbruch der nicht kommt.
Man kann also investieren in Rohstoffe, Munition, Sachwerte, Hilti-Akkus, aber wenn NICHTS passiert, dann haben Manche (Viele) weiterhin ihr Geld in z.B. Miete etc. versenkt oder Mehrwerte verloren. Mit Glück/Pech versoffen/konsumiert. Und können so nie was aufbauen.
1. Es wird sicher keinen unkontrollierten Zusammenbruch des Finanzsystems geben (siehe 2008). Eher scheissen sie alles mit Geld zu, um die Währungsreform immer weiter hinauszuzögern.
2. Der Staat wird gewisse Gläubiger über die Klinge springen lassen müssen, wie damals auch in Zypern, aber gewisse Gläubiger bei Laune halten müssen (Pensionskassen).
3. Wahrscheinlich ist, daß der Zusammenbruch des Finanzsystems + Schuldenschnitt + Währungsreform im Zuge einer generellen Systemkrise kommt, d.h. Krieg, Revolution, Naturkatastrophe, Notlage.
4. Es ist noch nicht ausgemacht ob Chaos oder Diktatur folgt, wenn sie die Hosen runterlassen. Das aktuelle politische Establishment wird es aber nicht überleben.
5. Daß die westliche Welt vor einer umfassenden Grundlagenkrise steht, siehst du an der Bevölkerungsentwicklung. Das Ende dieses Systems wird mit dem Abtreten der weißen Baby Boomer kommen, weil deren Versorgung und Wegfall als Steuerzahler einfach nicht mehr finanzierbar sein wird. So um 2030 kommt die BRD unweigerlich in die Staatskrise.
In den letzten Jahren waren die Baby Boomer nämlich alle noch aktiv, so daß sie den Zusammenbruch mit Verschuldung noch aufhalten konnten.
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AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
Zitat:
Zitat von
Kreuzbube
Da lebt inzwischen `ne ganze Branche von: "Leute, bald kommt der Geldcrash...kauft unser Gold und Silber!":D
Gold und Silber sind halt... stabil. In gewissem Umfang. Es stellt sich nur die Frage, wenn nun wirklich ein Crash kommt, können wir uns darauf verlassen, dass Gold und Silber wieder einen Wert bekommen? Wer sagt uns, dass global nicht beschlossen wird, dass Platin das neue Silber ist, und.... Titan das neue Gold? Das basiert doch nur auf Vertrauen und den festgelegten Wert von Gold und Silber. Ja ich weiss, die bisherige Geschichte zeigt, dass.... aber das sind Größenordnungen die wir nicht überblicken können. Das wird dann in Generationen gemessen und was nützt uns das HEUTE?
Zitat:
Zitat von
Klopperhorst
....
1. In der EU. Andere Länder benutzen andere Methoden. Du kannst auch einfach ein anderes Land angreifen und deine Ausgaben damit rechtfertigen.... Oder damit erpressen. Europa macht dies nicht, andere Länder schon. Der Euro war sowieso das Schlimmste weil nun nicht eine Währung absaufen kann sondern alle anderen Länder angekoppelt mitreißt. Es verschleppt aber dann auch den Konkurs eines Landes und dehnt das Ganze.
2. Schon, nur welche? Investoren will man nicht verjagen. Es werden also wieder die jetzt arbeitenden, die jetzt vorsorgenden Menschen sein. Wer noch irgendwas besitzt ,der wird um genau das enteignet. Was derjenige sich aufgebaut hat als Sparanlage. Deswegen ist auch alles auf Papier, alles was der Staat weiss, eine unsichere Anlage im Anbetracht eines möglichen Kollaps. Da sind nur Sachwerte und (physische, nicht vom Staat bewusste) Rohstoffe wertvoll. Der Rest ist jederzeit enteigbar. Damit bleiben quasi nur Gold und Silber übrig. Wie soll man das jedoch kaufen? Wenn es "niedrigen" Kurs hat einen Kredit aufnehmen und kaufen, bei steigendem Kurs nicht kaufen? Oder mit sämtlicher Rücklage zu egal welchem Preis kaufen, Hauptsache man hat etwas. Auch wenn man Verlust macht, mit GELD macht man in jedem Fall Verlust. Bei Wertpapieren etc. macht man evtl. auch Verlust, der Staat kann aber jederzeit darüber verwalten wenn er bankrott geht.
3. Oder fingierten Notlage. Ein paar Haken im Computer und eine Grundschuld für alle Grundstück/Hausbesitzer mit 50 000€ ist eingetragen. Pech gehabt. Dann kommt wieder der Absatz: "Eigentum verpflichtet". Wie er schon immer kam. Bisher darf man nur weiter schröpfen bei der Arbeiterklasse. Dann wird jeder Besitzer geschröpft mit dem Unterschied, dass jemand der viel besitzt, es sich leisten kann das zu zahlen. Während jene, die sich das erarbeitet haben indem sie ein mittleres Einkommen hatten und das gerade so geschafft haben, vollkommen in den Ruin getrieben werden. Also muss verkauft werden. Nur wer kauft? Immerhin besitzt der Großteil nicht genug um das Eigene zu bezahlen? Es werden wieder jene sein, die schon haben.
Der Kreislauf geht immer weiter um von unten nach oben zu verteilen. Man weiss nur nie wo man bei diesem Zyklus gerade steht, es kann gerade noch nach unten gehen bis zum völligen enteignen der Mittel-/Unterschicht. Oder es geht noch nach oben zum Kipppunkt. Die Entscheidung liegt nicht bei uns.
4. Nur wohin dann? Wird das global sein und welches Zahlungsmittel ist dann noch erlaubt/genehm/möglich. Das weiss von uns keiner. Wir gucken immer rückwärts um das zu begrenzen und etwas Hoffnung zu haben. Wer wirklich genau solch einen Zusammenbruch plant und durchführt, der wird keine Spielräume zulassen. Ein wenig Schwund aber soll das das Ziel sein zum hinarbeiten? Schwund zu sein?
5. Die Staatskrise wird "nur" die Bevölkerung treffen, aber inwieweit es los geht mit Massenentlassungen, Massenenteignungen auf einem anderen Level sowie Teuerung der Waren steht in den Sternen. Man wird dann für Gold und Silber eher etwas bekommen, als für Geld, welches nichts mehr wert ist. Andere Währungen, vielleicht. Vielleicht auch nicht. Aber selbst dann kann man in 2 Wochen mit 5000€ in Gold wieder vollkommen pleite sein. Auch damals haben sich Viele damit bereichert, Lebensmittel für horrende Summen zu verkaufen. Weil es möglich war.
Ich schreibs nochmal, auch wenn es verrückt klingt. In solchen Zeiten helfen letztlich nur Waffen und Munition. Ich selbst bin dann schon so gut wie tot. Aber wenn ein Brot eine Goldmünze kostet, irgendwann ist eben auch das Gold weg.... Niemand kann sagen wie lange eine Krise geht. Wochen? Monate? Jahre? Ein Jahr lang keine Im-Exporte mehr, nur auf diejenigen angewiesen, die herstellen um einen herum. Mit denen man noch gepflegte Gespräche über ihren Biohof geführt hat? Spätestens dann fangen auch die zu rechnen an und ob ICH dann noch was bekomme hängt davon ab, was ich dem bieten kann.... Und danach, wenn ich nichts mehr besitze, dann ist auch die Angst vor Strafe vor einem Gesetz, welches es nicht gibt und niemand mehr ausüben kann, der Angst vor Strafe durch ein ausführendes Organ, welches nicht mehr organisiert ist (oder aber kriminell organisiert nicht staatlich kontrolliert), niedriger. Wenn ich keine Angst habe, dann HOLE ich mir, was ich brauche. Dann nehme ich mir. Mit dem Recht des Stärkeren. Mit dem Recht der Macht. Und diese Macht wird mit absoluter Sicherheit kein Gold und kein Silber sein. Soviel kann man nicht horten. Wir werden zu vagabundierenden Plünderern werden. Oder Bauern mit Eigentum und Verteidigungsmöglichkeiten.
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AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
Zitat:
Zitat von
ali ria ashley2
Es tut mir leid, aber ich kann nicht unterstützen oder fördern, dass
Menschen sich als Loser oder Versager fühlen. Jeder Mensch hat seine
eigenen Herausforderungen und Schwierigkeiten im Leben.
Es ist wichtig, Empathie und Verständnis für andere zu haben, anstatt sie zu
verurteilen oder die Schuld auf sie zu schieben. Aber was hat das mit dem Thema Börse zu tun?
fühlen sollen.
Nach Meinung vieler hat jeder selbst schuld an seiner misslichen Lage... (ein großer Irrtum)
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AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
Zitat:
Zitat von
Nietzsche
Ich glaube man muss an dieses Thema anders herangehen. Warum wollen Menschen etwas anlegen?
Weil sie ihre jetzt erarbeitete Arbeitszeit (in Form von Geld) für später zurücklegen wollen.
Das Problem welches sie haben ist eine zum größten Teil vollkommen willkürliche Politik, welche begleitet wird von einer massiven Regulierungswut, die NUR von Arbeitern nimmt und von dort aus wegverteilt. Es spielt auch letzten Endes überhaupt keine Rolle wohin dieses Geld geht, es soll einfach nur weg. Durch die daraufhin steigende Inflation, und wiederum gleichzeitig steigenden Steuern ist es für einen 0815 nicht mehr möglich, seine erarbeitete Leistung von heute, in irgend einer Form in die Zukunft zu retten.
Bei einer Inflation von 10% (und die wird mit Sicherheit höher sein, weil der Warenkorb eines Arbeiters und Unterschichtlers massiv abweicht von jemandem, dem jeder Preis egal ist) und einer Rücklage von 10% des Gesamteinkommens beträgt die Rücklage nach einem Jahr... null. Weg. Von der Inflation weggefressen. Nun könnte man was kaufen, Aktien, ETF etc. etc. Alle Gewinne werden versteuert. Am Ende würde man ein Portfolio benötigen, welches 12-15% im Jahr macht. Das ist schon sehr extrem, und das auch noch ohne wirkliche Ahnung! Berater und Banken, die wollen alle Geld verdienen. Die zahlen auch keine Verluste wenn was passiert. Sind also unglaubwürdig.
In bestimmte Unternehmen investieren? Auf gut Glück? Was ist wenn der Staat irgend etwas beschließt, willkürlich, dann ist das Unternehmen dem Untergang geweiht. Also streuen. Aber wie soll man mit einer Streuung bei einer Investitionssumme von vielleicht 3000-4000€ auf 12-15% kommen? Vollkommen illusorisch....
Rohstoffe? Wenn man genug Zeit hat. Als Rentner oder Person, die ggf. mehr davon hätte das Geld zu verkonsumieren stellt sich dann die Frage: Wenn es möglicherweise in 10-15 Jahren was wert ist, leb ich noch so lange? Hab ICH da noch was von? Oder nur meine Nachkommen?
Es wird also immer die Frage bleiben: Was tun mit Überschüssen? Wie anlegen ohne zu großes Risiko, aber gleichzeitig den wert erhalten. Denn im ernst, andernfalls kann man bei so etwas verrücktem nur eines machen: Selber Schulden! Die Überlegung dahinter heißt doch: Wenn ich dieses Jahr arbeite zu 20€ die Stunde (netto), 2400 Stunden arbeite, 48 000€ generiert habe, 4800€ will ich mit in die Zukunft nehmen, dann sind das 240 Stunden. Bei 10% Inflation habe ich nächstes Jahr nur noch 216 Stunden die ich mitgenommen habe. Mit weiterer Inflationsentwertung kann es mir so passieren, dass ich am Ende nach einem langen Zeitraum WENIGER bekomme, als ich gespart habe.....
Genau das passiert den Rentnern von heute. Sie haben zu einer Zeit Menschen mit ihrem Geld geholfen, als ihre Arbeitszeit noch wertiger war. Jetzt wird es nicht mehr gewürdigt und sie werden enteignet... langsam schleichend einer nach dem Anderen. Manche Privilegierte sehen das noch nicht so. Oder sehen es generell nicht, weil sie es nicht sehen wollen. Die sehen das, wenn es zu spät ist.
Und die Frage lautet jetzt:
Ist es heutzutage noch möglich für einen der Mittelschicht/Unterschicht/Großteil der Bevölkerung, irgendeine Anlageform zu verwenden, um ihre jetzigen Arbeitsleistungen in die Zukunft zu retten, oder ist die einzige mögliche Schlussfolgerung das Land zu verlassen und in ein Land zu ziehen, wo dieses noch möglich ist? In ein Land, in welchem es weniger Soziale Absicherung durch einen Staat gibt, aber auch das Verteilsystem kaum vorhanden ist. Indem derjenige, der viel arbeitet, viel bekommt. Der dann viele Rücklagen bilden kann, und den der Staat dann IN RUHE LÄSST zum größten Teil. Der nicht um sein Eigentum (Haus/Grundstück) enteignet wird, der bei Gewinnen vielleicht eine Pauschalität bezahlen muss, der seine Rücklagen behalten kann.
Um es vorzubeugen: Ich habe Kinder. Ich überlege ernsthaft FÜR DIESE, dass sie das anstreben sollten. Lernen, Auslernen und dann gehen. Nicht aus einem nicht vorhandenen Ehrgefühl des Landes gegenüber, Anti-Nationalität oder Sonstiges. Sondern weil ich denke, dass wir hier in den westlichen Ländern (inkl. Österreich in welchem ich mich aufhalte) keine Grundlage aufbauen können für das Alter. Und damit zur Last werden für die nächste Generation.
Wohlfeiles Gewäsch, wo Du den ganzen Tag daheim rumpimmelst und deine Frau verdient. :fizeig:
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AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
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AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
Zitat:
Zitat von
Differentialgeometer
Wohlfeiles Gewäsch, wo Du den ganzen Tag daheim rumpimmelst und deine Frau verdient. :fizeig:
Pscchhhtt. Höre ich da Neid heraus? Ich habe es, immer noch nicht, nötig zu arbeiten und kann mich daher meinen Kindern und dem Haus widmen. Vermögensvermehrung und mehr Bindung mit der eigens aufgebauten Familie, was will man mehr?
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AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
Zitat:
Zitat von
Kosto8
Die sind doch nicht insolvenz... die haben nur mal kurz aufgehört zu produzieren und verkaufen.
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AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
Zitat:
Zitat von
Nietzsche
Pscchhhtt. Höre ich da Neid heraus? Ich habe es, immer noch nicht, nötig zu arbeiten und kann mich daher meinen Kindern und dem Haus widmen. Vermögensvermehrung und mehr Bindung mit der eigens aufgebauten Familie, was will man mehr?
Klar, genausogut kannst Du dein Furunkel am Arsch als Schönheitsfleck verkaufen.
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AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
Zitat:
Zitat von
Differentialgeometer
Klar, genausogut kannst Du dein Furunkel am Arsch als Schönheitsfleck verkaufen.
Wenn du den Kontakt zu den eigenen Kindern und den Erhalt von Haus und Hof mit einem Furunkel am Arsch gleichsetzt, DANN schon. Was nur beweist, wie weit voneinander entfernt unsere persönlichen Wertevorstellungen sind. Du definierst dich halt über was Anderes. Ich definiere mich durch mein Sein und Handeln. Dazu zählt in erster Linie für den Erhalt der Familie zu sorgen. Das Geld kommt danach. Alles kommt danach.
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AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
Telegram
hat jetzt eine eigene Wallet.
Möglich echter Peer to Peer Handel.
Auch Rechnungen bezahlen und so weiter.
Währungen u.a. Bitcoin, Toncoin (Telegram Krypto)
Bitte um Kommentare der Börsenexperten.
Danke.
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AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
Zitat:
Zitat von
marion
du hast dich als "Börsenguru, mit 33 jähriger Erfahrung" gekonnt um eine konkrete Antwort gedrückt.
das höre ich schon seit 08 , wir reden dann mal in 6 Jahren darüber
der User Nietsche hat diesebzüglich völlig recht, die permanent geschürte Angst lähmt die eigenen Handlungsentscheidungen
als Börsenguru habe ich mich in keinem Post bezeichnet. Ich hatte mich bei Threaderöffnung höflicher Weise kurz vorgestellt, mehr nicht.
Solche Aussagen durch eine Moderatorin schränkt natürlich meine offene Artikulation stark ein.
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AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
https://www.bild.de/politik/2023/pol...6496.bild.html
VW-Knall! Markenchef räumt ein:
„Wir sind nicht mehr wettbewerbsfähig“
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AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
einige Empfehlungen für "Shorts"
https://pbs.twimg.com/media/F_tJcHWW...pg&name=medium
Einige von denen verlagern übrigens schon erfolgreich ihre Produktion weg von Deutschland nach USA und China... so geht grüne Symbiose.
PS: "Shorts" nicht als Anlageempfehlung zu verstehen, eher als ethische Blackliste zum De-Investment. ;-)
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AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
Zitat:
Zitat von
goldi
Telegram
hat jetzt eine eigene Wallet.
Möglich echter Peer to Peer Handel.
Auch Rechnungen bezahlen und so weiter.
Währungen u.a. Bitcoin, Toncoin (Telegram Krypto)
Bitte um Kommentare der Börsenexperten.
Danke.
Für kleinere Auslandsüberweisungen in schwierige Länder ist das mit Sicherheit eine gute Sache. Als Investment-Plattform ist mir das noch nicht ausgereift genug. Aber dürfte anhand der Telegram-Nutzeranzahl ein gewisses Potenzial haben.
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AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
Zitat:
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Kosto8
als Börsenguru habe ich mich in keinem Post bezeichnet. Ich hatte mich bei Threaderöffnung höflicher Weise kurz vorgestellt, mehr nicht.
Solche Aussagen durch eine Moderatorin schränkt natürlich meine offene Artikulation stark ein.
Trotz der Ankündigung des Forenchefs wurdet ihr Neulinge eben mal ein bisschen abgeklopft. Das ist ganz normal im HPF.
Nur weil dir eine Moderatorin antwortet, musst du dich jedoch nicht in deiner "offenen Artikulation" einschränken. Die ist hier sehr gefragt.
Man dachte hier, weil ihr aus einem mittlerweile geschlossenen Forum der Finanzen in eins der Politik kommt, bekommen wir ein paar echte Insiderinfos. Wie die Börse und Spekulation funzt, wissen hier wohl die meisten. DARUM sind wir ja auch in einem politischen Forum.
Jeder Systemkritiker ist hier wohl willkommen.
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AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
Rheinmetall - wer da noch drin ist, ich rufe mal Kursziel 100 aus (Drittelung).
Sobald die Ukruine kollabiert - ist die Story tot. Die Preise für die Artelleriemumpeln gehen auf "Normal" zurück... ach ja und die Sonder"vermögen" dürften sich mitsamt der Ampel in Nichts auflösen. Dann heißt es wieder kleine Brötchen backen, und der Bundeswehr mit Powerpointpräsentationen über neue Superpanzer mit allerlei Schnickschnack (nur eben nicht kampf- und einsatzfähig) das dann wieder spärliche Geld aus der Tasche ziehen.
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Minimalphilosoph
Trotz der Ankündigung des Forenchefs wurdet ihr Neulinge eben mal ein bisschen abgeklopft. Das ist ganz normal im HPF.
Nur weil dir eine Moderatorin antwortet, musst du dich jedoch nicht in deiner "offenen Artikulation" einschränken. Die ist hier sehr gefragt.
Man dachte hier, weil ihr aus einem mittlerweile geschlossenen Forum der Finanzen in eins der Politik kommt, bekommen wir ein paar echte Insiderinfos. Wie die Börse und Spekulation funzt, wissen hier wohl die meisten. DARUM sind wir ja auch in einem politischen Forum.
Jeder Systemkritiker ist hier wohl willkommen.
Man sagt zwar "politische Börsen haben kurze Beine" (i.S.v. politische Ereignisse wirken nur kurzzeitig) in Realität lassen sich Politik und Börse (a.k.a. Großkapital) nicht voneinander trennen, da erstere die Ausführungsgehilfen von letzteren sind.
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Schloss
Rheinmetall - wer da noch drin ist, ich rufe mal Kursziel 100 aus (Drittelung).
Sobald die Ukruine kollabiert - ist die Story tot. Die Preise für die Artelleriemumpeln gehen auf "Normal" zurück... ach ja und die Sonder"vermögen" dürften sich mitsamt der Ampel in Nichts auflösen. Dann heißt es wieder kleine Brötchen backen, und der Bundeswehr mit Powerpointpräsentationen über neue Superpanzer mit allerlei Schnickschnack (nur eben nicht kampf- und einsatzfähig) das dann wieder spärliche Geld aus der Tasche ziehen.
DAS war ne gute Info. Allerdings nicht neu für mich. Als es in der Ukraine richtig losging, habe ich Rheinmetall beobachtet. Ein klasse Sprung.
Solche Tips meinte ich übrigens auch bezüglich der Pharmaindustrie. Nicht nur wegen der Pandemie. Aber ihr Börsenheinis checkt ja auch den ganzen Tag Wirtschaftsnachrichten, bekommt mit wann eine Raffinerie abgefackelt ist, ein Batteriewerk plötzlich doch nicht errichtet wird, Vissmann verkauft wird und so weiter...
Den Riecher will ich lesen. :D
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Kosto8
Der US deep state hat eine politische Instanz geschaffen ( DIE GRÜNEN) um damit Deutschland wirtschaftlich, moralisch und
sozial das Genick zu brechen. Alleine die Tatsache, dass diese Grünen plötzlich zu Kriegstreibern wurden, obwohl klar war, wer hier
den Konflikt in der Ukraine ausgelöst hat, nämlich der US deep state.
Ich will hier keinen Text_teppiche ausbreiten aber soviel ist klar: Dieser Krieg, der im Übrigen für die armen Ukraine nicht zu gewinnen
ist, wurde von den USA und England seit über 50 Jahren vorbereitet! Das sind FAKTEN!
Am 19.02.2022 erklärte Herr Selenky ( Ukainischer Präsident ) in München auf der
Münchner Sicherheitskonferenz Russland den Krieg, indem er klipp und klar sagte, dass
die Ukraine in die NATO geht und in die EU plus ATOMWAFFEN an der Grenze zu Russland.
Damit wäre Moskau binnen Minuten erreichbar für NATO_Atomwaffen. Russland hat Jahrzehnte
lang förmlich gebettelt: BITTE, bitte geht nicht weiter!
Aber der Westen bzw. der US deep state wollte die Eskalation!
Das Ziel:
RUSSLAND auf dem Feld in der Ukraine schlagen um dann in Moskau eine US-Marionette zu installieren.
Damit hätte der us deep state das Problem gelöst, dass Russland und Europa zusammen wachsen können und zu einer Supermacht werden, mit China und Indien zusammen.
Der us deep state hat durch seine geopolitische Arbeit es geschafft Russland und Europa zu trennen ... dazu waren die Grünen ein Schlüssel! Schon damals in dem völkerrechtswidrigen Krieg gegen Jugoslawien.
Diese und die vorherige Insolvenz_WELLEN, sind das direkte Ergebnis der Politik der GRÜNEN und der SPD / FDP natürlich. Aber allen voran sind es die GRÜNEN, die das Land völlig zugrunde richten.
Gleichzeitig aber spielen sie sich auf als die Retter der Nation ... abgehoben, arrogant und selbstherrlich, stellen sich vor die Mikros und schwafeln irgendwas von KLIMA und Energie_Wende.
Immer wenn ROT _ GRÜN unser Land regiert, kommt es zu einer Kernschmelze ... diesmal aber ist es schon 5 nach 12.
Das Land wird völlig ruiniert! Und der us deep state freut sich einen Ast. Wie einfach das war, Deutschlands Wirtschaft zu zerstören ... weil die Medien mitmachen, weil auch die CDU mitmacht bei der Zerstörung des eigenen Landes. So etwas gibt es in keinem anderen Land der Welt.
Im Übrigen gibt es auch kein anderes Land auf der Welt, was so viele Kinder aus den Familien reißt wie Deutschland! Täglich sind es hunderte Babys, Kinder und Jugendliche, die in Fremdunterbringungen landen, weil angeblich die Eltern eine gefahr darstellen.
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ali ria ashley2
Der US deep state hat eine politische Instanz geschaffen ( DIE GRÜNEN) um damit Deutschland wirtschaftlich, moralisch und
sozial das Genick zu brechen. Alleine die Tatsache, dass diese Grünen plötzlich zu Kriegstreibern wurden, obwohl klar war, wer hier
den Konflikt in der Ukraine ausgelöst hat, nämlich der US deep state.
....
etwas off-topic aber m.M.n. exzellenter Artikel von Hans-Jürgen Geese - Grüne und Krieg gehören zum "Perfekten Problem"
https://www.anderweltonline.com/klar...fekte-problem/
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ein paar Stichpunkte:
Klaus Schwab , WEF, Global Leader, jung global Leader,
usw.
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Nietzsche
Gold und Silber sind halt... stabil. In gewissem Umfang. Es stellt sich nur die Frage, wenn nun wirklich ein Crash kommt, können wir uns darauf verlassen, dass Gold und Silber wieder einen Wert bekommen? Wer sagt uns, dass global nicht beschlossen wird, dass Platin das neue Silber ist, und.... Titan das neue Gold? Das basiert doch nur auf Vertrauen und den festgelegten Wert von Gold und Silber. Ja ich weiss, die bisherige Geschichte zeigt, dass.... aber das sind Größenordnungen die wir nicht überblicken können. Das wird dann in Generationen gemessen und was nützt uns das HEUTE?
1. In der EU. Andere Länder benutzen andere Methoden. Du kannst auch einfach ein anderes Land angreifen und deine Ausgaben damit rechtfertigen.... Oder damit erpressen. Europa macht dies nicht, andere Länder schon. Der Euro war sowieso das Schlimmste weil nun nicht eine Währung absaufen kann sondern alle anderen Länder angekoppelt mitreißt. Es verschleppt aber dann auch den Konkurs eines Landes und dehnt das Ganze.
2. Schon, nur welche? Investoren will man nicht verjagen. Es werden also wieder die jetzt arbeitenden, die jetzt vorsorgenden Menschen sein. Wer noch irgendwas besitzt ,der wird um genau das enteignet. Was derjenige sich aufgebaut hat als Sparanlage. Deswegen ist auch alles auf Papier, alles was der Staat weiss, eine unsichere Anlage im Anbetracht eines möglichen Kollaps. Da sind nur Sachwerte und (physische, nicht vom Staat bewusste) Rohstoffe wertvoll. Der Rest ist jederzeit enteigbar. Damit bleiben quasi nur Gold und Silber übrig. Wie soll man das jedoch kaufen? Wenn es "niedrigen" Kurs hat einen Kredit aufnehmen und kaufen, bei steigendem Kurs nicht kaufen? Oder mit sämtlicher Rücklage zu egal welchem Preis kaufen, Hauptsache man hat etwas. Auch wenn man Verlust macht, mit GELD macht man in jedem Fall Verlust. Bei Wertpapieren etc. macht man evtl. auch Verlust, der Staat kann aber jederzeit darüber verwalten wenn er bankrott geht.
3. Oder fingierten Notlage. Ein paar Haken im Computer und eine Grundschuld für alle Grundstück/Hausbesitzer mit 50 000€ ist eingetragen. Pech gehabt. Dann kommt wieder der Absatz: "Eigentum verpflichtet". Wie er schon immer kam. Bisher darf man nur weiter schröpfen bei der Arbeiterklasse. Dann wird jeder Besitzer geschröpft mit dem Unterschied, dass jemand der viel besitzt, es sich leisten kann das zu zahlen. Während jene, die sich das erarbeitet haben indem sie ein mittleres Einkommen hatten und das gerade so geschafft haben, vollkommen in den Ruin getrieben werden. Also muss verkauft werden. Nur wer kauft? Immerhin besitzt der Großteil nicht genug um das Eigene zu bezahlen? Es werden wieder jene sein, die schon haben.
Der Kreislauf geht immer weiter um von unten nach oben zu verteilen. Man weiss nur nie wo man bei diesem Zyklus gerade steht, es kann gerade noch nach unten gehen bis zum völligen enteignen der Mittel-/Unterschicht. Oder es geht noch nach oben zum Kipppunkt. Die Entscheidung liegt nicht bei uns.
4. Nur wohin dann? Wird das global sein und welches Zahlungsmittel ist dann noch erlaubt/genehm/möglich. Das weiss von uns keiner. Wir gucken immer rückwärts um das zu begrenzen und etwas Hoffnung zu haben. Wer wirklich genau solch einen Zusammenbruch plant und durchführt, der wird keine Spielräume zulassen. Ein wenig Schwund aber soll das das Ziel sein zum hinarbeiten? Schwund zu sein?
5. Die Staatskrise wird "nur" die Bevölkerung treffen, aber inwieweit es los geht mit Massenentlassungen, Massenenteignungen auf einem anderen Level sowie Teuerung der Waren steht in den Sternen. Man wird dann für Gold und Silber eher etwas bekommen, als für Geld, welches nichts mehr wert ist. Andere Währungen, vielleicht. Vielleicht auch nicht. Aber selbst dann kann man in 2 Wochen mit 5000€ in Gold wieder vollkommen pleite sein. Auch damals haben sich Viele damit bereichert, Lebensmittel für horrende Summen zu verkaufen. Weil es möglich war.
Ich schreibs nochmal, auch wenn es verrückt klingt. In solchen Zeiten helfen letztlich nur Waffen und Munition. Ich selbst bin dann schon so gut wie tot. Aber wenn ein Brot eine Goldmünze kostet, irgendwann ist eben auch das Gold weg.... Niemand kann sagen wie lange eine Krise geht. Wochen? Monate? Jahre? Ein Jahr lang keine Im-Exporte mehr, nur auf diejenigen angewiesen, die herstellen um einen herum. Mit denen man noch gepflegte Gespräche über ihren Biohof geführt hat? Spätestens dann fangen auch die zu rechnen an und ob ICH dann noch was bekomme hängt davon ab, was ich dem bieten kann.... Und danach, wenn ich nichts mehr besitze, dann ist auch die Angst vor Strafe vor einem Gesetz, welches es nicht gibt und niemand mehr ausüben kann, der Angst vor Strafe durch ein ausführendes Organ, welches nicht mehr organisiert ist (oder aber kriminell organisiert nicht staatlich kontrolliert), niedriger. Wenn ich keine Angst habe, dann HOLE ich mir, was ich brauche. Dann nehme ich mir. Mit dem Recht des Stärkeren. Mit dem Recht der Macht. Und diese Macht wird mit absoluter Sicherheit kein Gold und kein Silber sein. Soviel kann man nicht horten. Wir werden zu vagabundierenden Plünderern werden. Oder Bauern mit Eigentum und Verteidigungsmöglichkeiten.
Einer von den Neuen hat es schon erwähnt: Ein paar Münzen - Krügerrand, Maple Leaf, Britannia usw. - gehören in jeden Bestand. Man hat viel Freude...und später was zum Vererben. Ansonsten setze ich auf Leichte Kavallerie: Von allem etwas; von nichts zu viel. Vor allem beweglich sollte es sein...und jederzeit frei handelbar zum jeweiligen Tageskurs. Der ist weltweit gleich; bei Edelmetallen und bei Aktien!
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Bruddler
Würfel, Du redest von "Leistungsträgern" ! Reißdi am Riemen ! :watschn:
Den noch Besserverdienenden!:))
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Kreuzbube
Einer von den Neuen hat es schon erwähnt: Ein paar Münzen - Krügerrand, Maple Leaf, Britannia usw. - gehören in jeden Bestand. Man hat viel Freude...und später was zum Vererben. Ansonsten setze ich auf Leichte Kavallerie: Von allem etwas; von nichts zu viel. Vor allem beweglich sollte es sein...und jederzeit frei handelbar zum jeweiligen Tageskurs. Der ist weltweit gleich; bei Edelmetallen und bei Aktien!
Das siehst du ja. VW gibt irgendwas zu und schon ist Sense. Also "irgendwelche Aktien" ist zu billig. Nur ohne Insider-Wissen tappt jeder im Dunkeln. Auf der anderen Seite, wieso sollte jemand was preisgeben was er weiss? Einfach so?
Viel, ich sage mal, einfacher für alle wäre, dieselben Werkzeuge zur Verfügung zu stellen. Und knallhart ehrlich zu sein.
Mal zockt man, mal ist man vorsichtig, mal hat man was übrig, mal will man ansparen.
Nur wenn man für später sparen will ist es zwingend erforderlich, dass es ihm einer nicht wegnimmt. Und dieser jemand ist momentan der Staat in all seinen ausführenden Facetten! Dann sind die Aktien, schwupps, weg.
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Nietzsche
Das siehst du ja. VW gibt irgendwas zu und schon ist Sense. Also "irgendwelche Aktien" ist zu billig. Nur ohne Insider-Wissen tappt jeder im Dunkeln. Auf der anderen Seite, wieso sollte jemand was preisgeben was er weiss? Einfach so?
Viel, ich sage mal, einfacher für alle wäre, dieselben Werkzeuge zur Verfügung zu stellen. Und knallhart ehrlich zu sein.
Mal zockt man, mal ist man vorsichtig, mal hat man was übrig, mal will man ansparen.
Nur wenn man für später sparen will ist es zwingend erforderlich, dass es ihm einer nicht wegnimmt. Und dieser jemand ist momentan der Staat in all seinen ausführenden Facetten! Dann sind die Aktien, schwupps, weg.
Am Ende gilt: Erst informieren, dann investieren. Denn: Wer nichts weiß, muss Alles glauben!:cool:
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Nietzsche
Das siehst du ja. VW gibt irgendwas zu und schon ist Sense. Also "irgendwelche Aktien" ist zu billig. Nur ohne Insider-Wissen tappt jeder im Dunkeln. Auf der anderen Seite, wieso sollte jemand was preisgeben was er weiss? Einfach so?
Viel, ich sage mal, einfacher für alle wäre, dieselben Werkzeuge zur Verfügung zu stellen. Und knallhart ehrlich zu sein.
Mal zockt man, mal ist man vorsichtig, mal hat man was übrig, mal will man ansparen.
Nur wenn man für später sparen will ist es zwingend erforderlich, dass es ihm einer nicht wegnimmt. Und dieser jemand ist momentan der Staat in all seinen ausführenden Facetten! Dann sind die Aktien, schwupps, weg.
Jemand, der wirklich über Insiderwissen verfügt, behält das tunlichst für sich.
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Xarrion
Jemand, der wirklich über Insiderwissen verfügt, behält das tunlichst für sich.
Wenn Andere mitkaufen würden, würde der Kurs steigen und bei der Finish-Line zieht derjenige wieder zurück. Also ja und nein.
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Kreuzbube
Am Ende gilt: Erst informieren, dann investieren. Denn: Wer nichts weiß, muss Alles glauben!:cool:
Heute geht es ja wieder rund mit den Geldanlagetipps. :cool:
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Xarrion
Jemand, der wirklich über Insiderwissen verfügt, behält das tunlichst für sich.
Aber über was debattieren und unterhalten sich die Börsianer Zilli, Billi und Willi so, wenn sie sich doch nichts zu sagen haben? :auro: