User in diesem Thread gebannt : Politikqualle and hmpf


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Thema: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

  1. #281
    Nietzsche
    Gast

    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    Ich glaube man muss an dieses Thema anders herangehen. Warum wollen Menschen etwas anlegen?

    Weil sie ihre jetzt erarbeitete Arbeitszeit (in Form von Geld) für später zurücklegen wollen.

    Das Problem welches sie haben ist eine zum größten Teil vollkommen willkürliche Politik, welche begleitet wird von einer massiven Regulierungswut, die NUR von Arbeitern nimmt und von dort aus wegverteilt. Es spielt auch letzten Endes überhaupt keine Rolle wohin dieses Geld geht, es soll einfach nur weg. Durch die daraufhin steigende Inflation, und wiederum gleichzeitig steigenden Steuern ist es für einen 0815 nicht mehr möglich, seine erarbeitete Leistung von heute, in irgend einer Form in die Zukunft zu retten.

    Bei einer Inflation von 10% (und die wird mit Sicherheit höher sein, weil der Warenkorb eines Arbeiters und Unterschichtlers massiv abweicht von jemandem, dem jeder Preis egal ist) und einer Rücklage von 10% des Gesamteinkommens beträgt die Rücklage nach einem Jahr... null. Weg. Von der Inflation weggefressen. Nun könnte man was kaufen, Aktien, ETF etc. etc. Alle Gewinne werden versteuert. Am Ende würde man ein Portfolio benötigen, welches 12-15% im Jahr macht. Das ist schon sehr extrem, und das auch noch ohne wirkliche Ahnung! Berater und Banken, die wollen alle Geld verdienen. Die zahlen auch keine Verluste wenn was passiert. Sind also unglaubwürdig.
    In bestimmte Unternehmen investieren? Auf gut Glück? Was ist wenn der Staat irgend etwas beschließt, willkürlich, dann ist das Unternehmen dem Untergang geweiht. Also streuen. Aber wie soll man mit einer Streuung bei einer Investitionssumme von vielleicht 3000-4000€ auf 12-15% kommen? Vollkommen illusorisch....
    Rohstoffe? Wenn man genug Zeit hat. Als Rentner oder Person, die ggf. mehr davon hätte das Geld zu verkonsumieren stellt sich dann die Frage: Wenn es möglicherweise in 10-15 Jahren was wert ist, leb ich noch so lange? Hab ICH da noch was von? Oder nur meine Nachkommen?

    Es wird also immer die Frage bleiben: Was tun mit Überschüssen? Wie anlegen ohne zu großes Risiko, aber gleichzeitig den wert erhalten. Denn im ernst, andernfalls kann man bei so etwas verrücktem nur eines machen: Selber Schulden! Die Überlegung dahinter heißt doch: Wenn ich dieses Jahr arbeite zu 20€ die Stunde (netto), 2400 Stunden arbeite, 48 000€ generiert habe, 4800€ will ich mit in die Zukunft nehmen, dann sind das 240 Stunden. Bei 10% Inflation habe ich nächstes Jahr nur noch 216 Stunden die ich mitgenommen habe. Mit weiterer Inflationsentwertung kann es mir so passieren, dass ich am Ende nach einem langen Zeitraum WENIGER bekomme, als ich gespart habe.....

    Genau das passiert den Rentnern von heute. Sie haben zu einer Zeit Menschen mit ihrem Geld geholfen, als ihre Arbeitszeit noch wertiger war. Jetzt wird es nicht mehr gewürdigt und sie werden enteignet... langsam schleichend einer nach dem Anderen. Manche Privilegierte sehen das noch nicht so. Oder sehen es generell nicht, weil sie es nicht sehen wollen. Die sehen das, wenn es zu spät ist.

    Und die Frage lautet jetzt:
    Ist es heutzutage noch möglich für einen der Mittelschicht/Unterschicht/Großteil der Bevölkerung, irgendeine Anlageform zu verwenden, um ihre jetzigen Arbeitsleistungen in die Zukunft zu retten, oder ist die einzige mögliche Schlussfolgerung das Land zu verlassen und in ein Land zu ziehen, wo dieses noch möglich ist? In ein Land, in welchem es weniger Soziale Absicherung durch einen Staat gibt, aber auch das Verteilsystem kaum vorhanden ist. Indem derjenige, der viel arbeitet, viel bekommt. Der dann viele Rücklagen bilden kann, und den der Staat dann IN RUHE LÄSST zum größten Teil. Der nicht um sein Eigentum (Haus/Grundstück) enteignet wird, der bei Gewinnen vielleicht eine Pauschalität bezahlen muss, der seine Rücklagen behalten kann.

    Um es vorzubeugen: Ich habe Kinder. Ich überlege ernsthaft FÜR DIESE, dass sie das anstreben sollten. Lernen, Auslernen und dann gehen. Nicht aus einem nicht vorhandenen Ehrgefühl des Landes gegenüber, Anti-Nationalität oder Sonstiges. Sondern weil ich denke, dass wir hier in den westlichen Ländern (inkl. Österreich in welchem ich mich aufhalte) keine Grundlage aufbauen können für das Alter. Und damit zur Last werden für die nächste Generation.

  2. #282
    Querschläger Benutzerbild von Peter Lustig
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    26.08.2022
    Beiträge
    4.281

    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Berater wollen alle Geld verdienen. .
    Ich sags mal so , wenn Berater so schlau wären wie se tun , warum müssen die überhaupt arbeiten ?
    Berater , beraten dich im sinne ihres Arbeitgebers
    Wenn du Glück hast bleibt auch für dich was hängen
    Beim Pech biste Alleine
    Wer nur in den Spuren anderer läuft , hinterlässt keine eigene Spur

  3. #283
    Mitglied
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    22.11.2023
    Beiträge
    1.470

    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Ich glaube man muss an dieses Thema anders herangehen. Warum wollen Menschen etwas anlegen?

    Weil sie ihre jetzt erarbeitete Arbeitszeit (in Form von Geld) für später zurücklegen wollen.

    Das Problem welches sie haben ist eine zum größten Teil vollkommen willkürliche Politik, welche begleitet wird von einer massiven Regulierungswut, die NUR von Arbeitern nimmt und von dort aus wegverteilt. Es spielt auch letzten Endes überhaupt keine Rolle wohin dieses Geld geht, es soll einfach nur weg. Durch die daraufhin steigende Inflation, und wiederum gleichzeitig steigenden Steuern ist es für einen 0815 nicht mehr möglich, seine erarbeitete Leistung von heute, in irgend einer Form in die Zukunft zu retten.

    Bei einer Inflation von 10% (und die wird mit Sicherheit höher sein, weil der Warenkorb eines Arbeiters und Unterschichtlers massiv abweicht von jemandem, dem jeder Preis egal ist) und einer Rücklage von 10% des Gesamteinkommens beträgt die Rücklage nach einem Jahr... null. Weg. Von der Inflation weggefressen. Nun könnte man was kaufen, Aktien, ETF etc. etc. Alle Gewinne werden versteuert. Am Ende würde man ein Portfolio benötigen, welches 12-15% im Jahr macht. Das ist schon sehr extrem, und das auch noch ohne wirkliche Ahnung! Berater und Banken, die wollen alle Geld verdienen. Die zahlen auch keine Verluste wenn was passiert. Sind also unglaubwürdig.
    In bestimmte Unternehmen investieren? Auf gut Glück? Was ist wenn der Staat irgend etwas beschließt, willkürlich, dann ist das Unternehmen dem Untergang geweiht. Also streuen. Aber wie soll man mit einer Streuung bei einer Investitionssumme von vielleicht 3000-4000€ auf 12-15% kommen? Vollkommen illusorisch....
    Rohstoffe? Wenn man genug Zeit hat. Als Rentner oder Person, die ggf. mehr davon hätte das Geld zu verkonsumieren stellt sich dann die Frage: Wenn es möglicherweise in 10-15 Jahren was wert ist, leb ich noch so lange? Hab ICH da noch was von? Oder nur meine Nachkommen?

    Es wird also immer die Frage bleiben: Was tun mit Überschüssen? Wie anlegen ohne zu großes Risiko, aber gleichzeitig den wert erhalten. Denn im ernst, andernfalls kann man bei so etwas verrücktem nur eines machen: Selber Schulden! Die Überlegung dahinter heißt doch: Wenn ich dieses Jahr arbeite zu 20€ die Stunde (netto), 2400 Stunden arbeite, 48 000€ generiert habe, 4800€ will ich mit in die Zukunft nehmen, dann sind das 240 Stunden. Bei 10% Inflation habe ich nächstes Jahr nur noch 216 Stunden die ich mitgenommen habe. Mit weiterer Inflationsentwertung kann es mir so passieren, dass ich am Ende nach einem langen Zeitraum WENIGER bekomme, als ich gespart habe.....

    Genau das passiert den Rentnern von heute. Sie haben zu einer Zeit Menschen mit ihrem Geld geholfen, als ihre Arbeitszeit noch wertiger war. Jetzt wird es nicht mehr gewürdigt und sie werden enteignet... langsam schleichend einer nach dem Anderen. Manche Privilegierte sehen das noch nicht so. Oder sehen es generell nicht, weil sie es nicht sehen wollen. Die sehen das, wenn es zu spät ist.

    Und die Frage lautet jetzt:
    Ist es heutzutage noch möglich für einen der Mittelschicht/Unterschicht/Großteil der Bevölkerung, irgendeine Anlageform zu verwenden, um ihre jetzigen Arbeitsleistungen in die Zukunft zu retten, oder ist die einzige mögliche Schlussfolgerung das Land zu verlassen und in ein Land zu ziehen, wo dieses noch möglich ist? In ein Land, in welchem es weniger Soziale Absicherung durch einen Staat gibt, aber auch das Verteilsystem kaum vorhanden ist. Indem derjenige, der viel arbeitet, viel bekommt. Der dann viele Rücklagen bilden kann, und den der Staat dann IN RUHE LÄSST zum größten Teil. Der nicht um sein Eigentum (Haus/Grundstück) enteignet wird, der bei Gewinnen vielleicht eine Pauschalität bezahlen muss, der seine Rücklagen behalten kann.

    Um es vorzubeugen: Ich habe Kinder. Ich überlege ernsthaft FÜR DIESE, dass sie das anstreben sollten. Lernen, Auslernen und dann gehen. Nicht aus einem nicht vorhandenen Ehrgefühl des Landes gegenüber, Anti-Nationalität oder Sonstiges. Sondern weil ich denke, dass wir hier in den westlichen Ländern (inkl. Österreich in welchem ich mich aufhalte) keine Grundlage aufbauen können für das Alter. Und damit zur Last werden für die nächste Generation.
    Beitrag gefällt mir, es dauert nicht mehr lange, dann kommen bessere goldene Zeiten, dann wird es sich wieder lohnen in Mitteleuropa zu leben
    es endet 2025 in der Hyperinflation oder in einer anderen Katastrophe

  4. #284
    Mitglied
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    28.651

    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    Zitat Zitat von Kosto8 Beitrag anzeigen
    Beitrag gefällt mir, es dauert nicht mehr lange, dann kommen bessere goldene Zeiten, dann wird es sich wieder lohnen in Mitteleuropa zu leben
    gehörst du zu den Wissenden die die Macht der Gewehre haben, zumindest vorgeben diese zu haben

    Ich höre das seit 08, das System wird in kürzester Frist zusammenbrechen etc... nix ist passiert, Geld wurde wie wahnsinnig gedruckt + mit Museln & Negern wurden wir zu Millionen geflutet.

    Erkläre mal den realistisch umsetzbaren Plan, wie das rückgängig gemacht werden soll
    Ich/wir sind ganz gespannt, was du uns unterbreiten wirst
    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


  5. #285
    Nietzsche
    Gast

    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    Zitat Zitat von Kosto8 Beitrag anzeigen
    Beitrag gefällt mir, es dauert nicht mehr lange, dann kommen bessere goldene Zeiten, dann wird es sich wieder lohnen in Mitteleuropa zu leben
    Und bis dahin? Ich selbst baue gerade mein Haus um, also "Rücklagen" sind nicht direkt unerwünscht, ich weiss nur wie ich was einsetzen kann. Aber für den Aufbau für die Kinder würde ich schon etwas nutzen. Und auch riskieren. Im Zweifel bleibt immer noch das Haus. Im Alter? Sind wir sicher weg. Wo? Ich bin mir nicht sicher.
    Zitat Zitat von marion Beitrag anzeigen
    gehörst du zu den Wissenden die die Macht der Gewehre haben, zumindest vorgeben diese zu haben[Bilder nur für registrierte Nutzer]
    Ich höre das seit 08, das System wird in kürzester Frist zusammenbrechen etc... nix ist passiert, Geld wurde wie wahnsinnig gedruckt + mit Museln & Negern wurden wir zu Millionen geflutet.
    Erkläre mal den realistisch umsetzbaren Plan, wie das rückgängig gemacht werden soll
    Ich/wir sind ganz gespannt, was du uns unterbreiten wirst
    Wenn ich raten müsste würde ich sagen, ein Zusammenbruch. Eine Art von Bürgerkrieg und zum Teil Flucht. Dann Aufbau mit den restlichen nationalen Elementen. Setzt voraus, dass diese dürfen. Denn wenn nicht....

  6. #286
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    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    Zitat Zitat von marion Beitrag anzeigen
    gehörst du zu den Wissenden die die Macht der Gewehre haben, zumindest vorgeben diese zu haben

    Ich höre das seit 08, das System wird in kürzester Frist zusammenbrechen etc... nix ist passiert, Geld wurde wie wahnsinnig gedruckt + mit Museln & Negern wurden wir zu Millionen geflutet.

    Erkläre mal den realistisch umsetzbaren Plan, wie das rückgängig gemacht werden soll
    Ich/wir sind ganz gespannt, was du uns unterbreiten wirst
    ja, richtig, das System kämpft.
    Wertewesten -Ende der 80 iger Pleite, Öffnung des Ostblocks und Abgrasen der Märkte, Pleite verhindert, 1998 Long-Term Capital -Pleite, Weltfinazsystem kaputt, Rettung-Pleite verhindert, Ende der 90 iger, Dotcom Blase geplatzt, Wertewesten Pleite, gerettet, 2008 Lehman Brothers, Weltfinanzsystem Pleite, gerettet, September 2019 Repomärkte- Weltfinanzsystem kaputt, Pleite, gerettet, Corona einführt zur Ablenkung, System Pleite, gerettet, Krieg einführen weil System Pleite, Gelddrucken, gerettet, Credit Suisse Pleite, gerettet......
    die Einschläge werden kürzer und die Rettungsmaßnahmen größer......
    Das System kämpft, aber bald ist Schluss, alles geht mal zu Ende,
    Turmbau zu Babel


    meine Fusszeile steht seit Jahren, 2030 werdet ihr Euch mit grausen an mich erinnern.
    es endet 2025 in der Hyperinflation oder in einer anderen Katastrophe

  7. #287
    Nietzsche
    Gast

    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    Zitat Zitat von Kosto8 Beitrag anzeigen
    ja, richtig, das System kämpft.
    Wertewesten -Ende der 80 iger Pleite, Öffnung des Ostblocks und Abgrasen der Märkte, Pleite verhindert, 1998 Long-Term Capital -Pleite, Weltfinazsystem kaputt, Rettung-Pleite verhindert, Ende der 90 iger, Dotcom Blase geplatzt, Wertewesten Pleite, gerettet, 2008 Lehman Brothers, Weltfinanzsystem Pleite, gerettet, September 2019 Repomärkte- Weltfinanzsystem kaputt, Pleite, gerettet, Corona einführt zur Ablenkung, System Pleite, gerettet, Krieg einführen weil System Pleite, Gelddrucken, gerettet, Credit Suisse Pleite, gerettet......
    die Einschläge werden kürzer und die Rettungsmaßnahmen größer......
    Das System kämpft, aber bald ist Schluss, alles geht mal zu Ende,
    Turmbau zu Babel


    meine Fusszeile steht seit Jahren, 2030 werdet ihr Euch mit grausen an mich erinnern.
    Marion schreibt das nicht umsonst. Hier werden seit Jahren Schauermärchen über einen Zusammenbruch geschrieben. Da haben wir dann das nächste Problem. Wenn man permanent Angst um sein Geld, bzw. Geldwert hat, dann riskiert man nichts, und dann wird es weniger... ein Teufelskreis. Man wartet und wartet auf einen Zusammenbruch der nicht kommt.

    Man kann also investieren in Rohstoffe, Munition, Sachwerte, Hilti-Akkus, aber wenn NICHTS passiert, dann haben Manche (Viele) weiterhin ihr Geld in z.B. Miete etc. versenkt oder Mehrwerte verloren. Mit Glück/Pech versoffen/konsumiert. Und können so nie was aufbauen.

  8. #288
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    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    da sind ja alles keine Geschichten oder Ereignisse von mir, nee, nee...

    die Geschichtsbücher sind voll mit 5000 Jahre nachgewiesener Geldgeschichte.

    Ich gebe nur Anregungen und lese in der Geldgeschichte, die sich zwar nie konkret wiederholt, aber reimt.

    Was Ihr daraus macht ist Euer Problem.
    Wenn Ihr das anders seht, warum nicht, kein Problem...
    Wir unterhalten uns nur, mehr nicht.............
    es endet 2025 in der Hyperinflation oder in einer anderen Katastrophe

  9. #289
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    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    Zitat Zitat von Kosto8 Beitrag anzeigen
    da sind ja alles keine Geschichten oder Ereignisse von mir, nee, nee...

    die Geschichtsbücher sind voll mit 5000 Jahre nachgewiesener Geldgeschichte.

    Ich gebe nur Anregungen und lese in der Geldgeschichte, die sich zwar nie konkret wiederholt, aber reimt.

    Was Ihr daraus macht ist Euer Problem.
    Wenn Ihr das anders seht, warum nicht, kein Problem...
    Wir unterhalten uns nur, mehr nicht.............

    Erkläre mal den realistisch umsetzbaren Plan, wie das rückgängig gemacht werden soll
    Ich/wir sind ganz gespannt, was du uns unterbreiten wirst
    du hast dich als "Börsenguru, mit 33 jähriger Erfahrung" gekonnt um eine konkrete Antwort gedrückt.

    meine Fusszeile steht seit Jahren, 2030 werdet ihr Euch mit grausen an mich erinnern
    das höre ich schon seit 08 , wir reden dann mal in 6 Jahren darüber

    der User Nietsche hat diesebzüglich völlig recht, die permanent geschürte Angst lähmt die eigenen Handlungsentscheidungen
    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


  10. #290
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    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    Zitat Zitat von marion Beitrag anzeigen
    du hast dich als "Börsenguru, mit 33 jähriger Erfahrung" gekonnt um eine konkrete Antwort gedrückt.

    der User Nietsche hat diesebzüglich völlig recht, die permant geschürte Angst lähmt die eigenen Handlungsentscheidungen
    nein werde ich nicht, konkrete Frage, kriegt von mir auch vernünftige Antwort.........

    Heute aber nicht mehr, ich genieße ein Bier, gegen Angst hilft Silber
    es endet 2025 in der Hyperinflation oder in einer anderen Katastrophe

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