User in diesem Thread gebannt : Politikqualle and hmpf


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Thema: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

  1. #291
    Mitglied Benutzerbild von Kreuzbube
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    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    Zitat Zitat von marion Beitrag anzeigen
    du hast dich als "Börsenguru, mit 33 jähriger Erfahrung" gekonnt um eine konkrete Antwort gedrückt.

    das höre ich schon seit 08 , wir reden dann mal in 6 Jahren darüber

    der User Nietsche hat diesebzüglich völlig recht, die permanent geschürte Angst lähmt die eigenen Handlungsentscheidungen
    Da lebt inzwischen `ne ganze Branche von: "Leute, bald kommt der Geldcrash...kauft unser Gold und Silber!"

    "Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
    Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)

  2. #292
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Marion schreibt das nicht umsonst. Hier werden seit Jahren Schauermärchen über einen Zusammenbruch geschrieben. Da haben wir dann das nächste Problem. Wenn man permanent Angst um sein Geld, bzw. Geldwert hat, dann riskiert man nichts, und dann wird es weniger... ein Teufelskreis. Man wartet und wartet auf einen Zusammenbruch der nicht kommt.

    Man kann also investieren in Rohstoffe, Munition, Sachwerte, Hilti-Akkus, aber wenn NICHTS passiert, dann haben Manche (Viele) weiterhin ihr Geld in z.B. Miete etc. versenkt oder Mehrwerte verloren. Mit Glück/Pech versoffen/konsumiert. Und können so nie was aufbauen.
    1. Es wird sicher keinen unkontrollierten Zusammenbruch des Finanzsystems geben (siehe 2008). Eher scheissen sie alles mit Geld zu, um die Währungsreform immer weiter hinauszuzögern.

    2. Der Staat wird gewisse Gläubiger über die Klinge springen lassen müssen, wie damals auch in Zypern, aber gewisse Gläubiger bei Laune halten müssen (Pensionskassen).

    3. Wahrscheinlich ist, daß der Zusammenbruch des Finanzsystems + Schuldenschnitt + Währungsreform im Zuge einer generellen Systemkrise kommt, d.h. Krieg, Revolution, Naturkatastrophe, Notlage.

    4. Es ist noch nicht ausgemacht ob Chaos oder Diktatur folgt, wenn sie die Hosen runterlassen. Das aktuelle politische Establishment wird es aber nicht überleben.

    5. Daß die westliche Welt vor einer umfassenden Grundlagenkrise steht, siehst du an der Bevölkerungsentwicklung. Das Ende dieses Systems wird mit dem Abtreten der weißen Baby Boomer kommen, weil deren Versorgung und Wegfall als Steuerzahler einfach nicht mehr finanzierbar sein wird. So um 2030 kommt die BRD unweigerlich in die Staatskrise.

    In den letzten Jahren waren die Baby Boomer nämlich alle noch aktiv, so daß sie den Zusammenbruch mit Verschuldung noch aufhalten konnten.

    ---
    „Walvater steh uns bei! Odin Herrscher der Welt!“

  3. #293
    Nietzsche
    Gast

    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    Zitat Zitat von Kreuzbube Beitrag anzeigen
    Da lebt inzwischen `ne ganze Branche von: "Leute, bald kommt der Geldcrash...kauft unser Gold und Silber!"
    Gold und Silber sind halt... stabil. In gewissem Umfang. Es stellt sich nur die Frage, wenn nun wirklich ein Crash kommt, können wir uns darauf verlassen, dass Gold und Silber wieder einen Wert bekommen? Wer sagt uns, dass global nicht beschlossen wird, dass Platin das neue Silber ist, und.... Titan das neue Gold? Das basiert doch nur auf Vertrauen und den festgelegten Wert von Gold und Silber. Ja ich weiss, die bisherige Geschichte zeigt, dass.... aber das sind Größenordnungen die wir nicht überblicken können. Das wird dann in Generationen gemessen und was nützt uns das HEUTE?

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    ....
    1. In der EU. Andere Länder benutzen andere Methoden. Du kannst auch einfach ein anderes Land angreifen und deine Ausgaben damit rechtfertigen.... Oder damit erpressen. Europa macht dies nicht, andere Länder schon. Der Euro war sowieso das Schlimmste weil nun nicht eine Währung absaufen kann sondern alle anderen Länder angekoppelt mitreißt. Es verschleppt aber dann auch den Konkurs eines Landes und dehnt das Ganze.
    2. Schon, nur welche? Investoren will man nicht verjagen. Es werden also wieder die jetzt arbeitenden, die jetzt vorsorgenden Menschen sein. Wer noch irgendwas besitzt ,der wird um genau das enteignet. Was derjenige sich aufgebaut hat als Sparanlage. Deswegen ist auch alles auf Papier, alles was der Staat weiss, eine unsichere Anlage im Anbetracht eines möglichen Kollaps. Da sind nur Sachwerte und (physische, nicht vom Staat bewusste) Rohstoffe wertvoll. Der Rest ist jederzeit enteigbar. Damit bleiben quasi nur Gold und Silber übrig. Wie soll man das jedoch kaufen? Wenn es "niedrigen" Kurs hat einen Kredit aufnehmen und kaufen, bei steigendem Kurs nicht kaufen? Oder mit sämtlicher Rücklage zu egal welchem Preis kaufen, Hauptsache man hat etwas. Auch wenn man Verlust macht, mit GELD macht man in jedem Fall Verlust. Bei Wertpapieren etc. macht man evtl. auch Verlust, der Staat kann aber jederzeit darüber verwalten wenn er bankrott geht.
    3. Oder fingierten Notlage. Ein paar Haken im Computer und eine Grundschuld für alle Grundstück/Hausbesitzer mit 50 000€ ist eingetragen. Pech gehabt. Dann kommt wieder der Absatz: "Eigentum verpflichtet". Wie er schon immer kam. Bisher darf man nur weiter schröpfen bei der Arbeiterklasse. Dann wird jeder Besitzer geschröpft mit dem Unterschied, dass jemand der viel besitzt, es sich leisten kann das zu zahlen. Während jene, die sich das erarbeitet haben indem sie ein mittleres Einkommen hatten und das gerade so geschafft haben, vollkommen in den Ruin getrieben werden. Also muss verkauft werden. Nur wer kauft? Immerhin besitzt der Großteil nicht genug um das Eigene zu bezahlen? Es werden wieder jene sein, die schon haben.

    Der Kreislauf geht immer weiter um von unten nach oben zu verteilen. Man weiss nur nie wo man bei diesem Zyklus gerade steht, es kann gerade noch nach unten gehen bis zum völligen enteignen der Mittel-/Unterschicht. Oder es geht noch nach oben zum Kipppunkt. Die Entscheidung liegt nicht bei uns.

    4. Nur wohin dann? Wird das global sein und welches Zahlungsmittel ist dann noch erlaubt/genehm/möglich. Das weiss von uns keiner. Wir gucken immer rückwärts um das zu begrenzen und etwas Hoffnung zu haben. Wer wirklich genau solch einen Zusammenbruch plant und durchführt, der wird keine Spielräume zulassen. Ein wenig Schwund aber soll das das Ziel sein zum hinarbeiten? Schwund zu sein?

    5. Die Staatskrise wird "nur" die Bevölkerung treffen, aber inwieweit es los geht mit Massenentlassungen, Massenenteignungen auf einem anderen Level sowie Teuerung der Waren steht in den Sternen. Man wird dann für Gold und Silber eher etwas bekommen, als für Geld, welches nichts mehr wert ist. Andere Währungen, vielleicht. Vielleicht auch nicht. Aber selbst dann kann man in 2 Wochen mit 5000€ in Gold wieder vollkommen pleite sein. Auch damals haben sich Viele damit bereichert, Lebensmittel für horrende Summen zu verkaufen. Weil es möglich war.

    Ich schreibs nochmal, auch wenn es verrückt klingt. In solchen Zeiten helfen letztlich nur Waffen und Munition. Ich selbst bin dann schon so gut wie tot. Aber wenn ein Brot eine Goldmünze kostet, irgendwann ist eben auch das Gold weg.... Niemand kann sagen wie lange eine Krise geht. Wochen? Monate? Jahre? Ein Jahr lang keine Im-Exporte mehr, nur auf diejenigen angewiesen, die herstellen um einen herum. Mit denen man noch gepflegte Gespräche über ihren Biohof geführt hat? Spätestens dann fangen auch die zu rechnen an und ob ICH dann noch was bekomme hängt davon ab, was ich dem bieten kann.... Und danach, wenn ich nichts mehr besitze, dann ist auch die Angst vor Strafe vor einem Gesetz, welches es nicht gibt und niemand mehr ausüben kann, der Angst vor Strafe durch ein ausführendes Organ, welches nicht mehr organisiert ist (oder aber kriminell organisiert nicht staatlich kontrolliert), niedriger. Wenn ich keine Angst habe, dann HOLE ich mir, was ich brauche. Dann nehme ich mir. Mit dem Recht des Stärkeren. Mit dem Recht der Macht. Und diese Macht wird mit absoluter Sicherheit kein Gold und kein Silber sein. Soviel kann man nicht horten. Wir werden zu vagabundierenden Plünderern werden. Oder Bauern mit Eigentum und Verteidigungsmöglichkeiten.

  4. #294
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    Zitat Zitat von ali ria ashley2 Beitrag anzeigen
    Es tut mir leid, aber ich kann nicht unterstützen oder fördern, dass
    Menschen sich als Loser oder Versager fühlen. Jeder Mensch hat seine
    eigenen Herausforderungen und Schwierigkeiten im Leben.

    Es ist wichtig, Empathie und Verständnis für andere zu haben, anstatt sie zu
    verurteilen oder die Schuld auf sie zu schieben. Aber was hat das mit dem Thema Börse zu tun?
    fühlen sollen.
    Nach Meinung vieler hat jeder selbst schuld an seiner misslichen Lage... (ein großer Irrtum)
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  5. #295
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    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Ich glaube man muss an dieses Thema anders herangehen. Warum wollen Menschen etwas anlegen?

    Weil sie ihre jetzt erarbeitete Arbeitszeit (in Form von Geld) für später zurücklegen wollen.

    Das Problem welches sie haben ist eine zum größten Teil vollkommen willkürliche Politik, welche begleitet wird von einer massiven Regulierungswut, die NUR von Arbeitern nimmt und von dort aus wegverteilt. Es spielt auch letzten Endes überhaupt keine Rolle wohin dieses Geld geht, es soll einfach nur weg. Durch die daraufhin steigende Inflation, und wiederum gleichzeitig steigenden Steuern ist es für einen 0815 nicht mehr möglich, seine erarbeitete Leistung von heute, in irgend einer Form in die Zukunft zu retten.

    Bei einer Inflation von 10% (und die wird mit Sicherheit höher sein, weil der Warenkorb eines Arbeiters und Unterschichtlers massiv abweicht von jemandem, dem jeder Preis egal ist) und einer Rücklage von 10% des Gesamteinkommens beträgt die Rücklage nach einem Jahr... null. Weg. Von der Inflation weggefressen. Nun könnte man was kaufen, Aktien, ETF etc. etc. Alle Gewinne werden versteuert. Am Ende würde man ein Portfolio benötigen, welches 12-15% im Jahr macht. Das ist schon sehr extrem, und das auch noch ohne wirkliche Ahnung! Berater und Banken, die wollen alle Geld verdienen. Die zahlen auch keine Verluste wenn was passiert. Sind also unglaubwürdig.
    In bestimmte Unternehmen investieren? Auf gut Glück? Was ist wenn der Staat irgend etwas beschließt, willkürlich, dann ist das Unternehmen dem Untergang geweiht. Also streuen. Aber wie soll man mit einer Streuung bei einer Investitionssumme von vielleicht 3000-4000€ auf 12-15% kommen? Vollkommen illusorisch....
    Rohstoffe? Wenn man genug Zeit hat. Als Rentner oder Person, die ggf. mehr davon hätte das Geld zu verkonsumieren stellt sich dann die Frage: Wenn es möglicherweise in 10-15 Jahren was wert ist, leb ich noch so lange? Hab ICH da noch was von? Oder nur meine Nachkommen?

    Es wird also immer die Frage bleiben: Was tun mit Überschüssen? Wie anlegen ohne zu großes Risiko, aber gleichzeitig den wert erhalten. Denn im ernst, andernfalls kann man bei so etwas verrücktem nur eines machen: Selber Schulden! Die Überlegung dahinter heißt doch: Wenn ich dieses Jahr arbeite zu 20€ die Stunde (netto), 2400 Stunden arbeite, 48 000€ generiert habe, 4800€ will ich mit in die Zukunft nehmen, dann sind das 240 Stunden. Bei 10% Inflation habe ich nächstes Jahr nur noch 216 Stunden die ich mitgenommen habe. Mit weiterer Inflationsentwertung kann es mir so passieren, dass ich am Ende nach einem langen Zeitraum WENIGER bekomme, als ich gespart habe.....

    Genau das passiert den Rentnern von heute. Sie haben zu einer Zeit Menschen mit ihrem Geld geholfen, als ihre Arbeitszeit noch wertiger war. Jetzt wird es nicht mehr gewürdigt und sie werden enteignet... langsam schleichend einer nach dem Anderen. Manche Privilegierte sehen das noch nicht so. Oder sehen es generell nicht, weil sie es nicht sehen wollen. Die sehen das, wenn es zu spät ist.

    Und die Frage lautet jetzt:
    Ist es heutzutage noch möglich für einen der Mittelschicht/Unterschicht/Großteil der Bevölkerung, irgendeine Anlageform zu verwenden, um ihre jetzigen Arbeitsleistungen in die Zukunft zu retten, oder ist die einzige mögliche Schlussfolgerung das Land zu verlassen und in ein Land zu ziehen, wo dieses noch möglich ist? In ein Land, in welchem es weniger Soziale Absicherung durch einen Staat gibt, aber auch das Verteilsystem kaum vorhanden ist. Indem derjenige, der viel arbeitet, viel bekommt. Der dann viele Rücklagen bilden kann, und den der Staat dann IN RUHE LÄSST zum größten Teil. Der nicht um sein Eigentum (Haus/Grundstück) enteignet wird, der bei Gewinnen vielleicht eine Pauschalität bezahlen muss, der seine Rücklagen behalten kann.

    Um es vorzubeugen: Ich habe Kinder. Ich überlege ernsthaft FÜR DIESE, dass sie das anstreben sollten. Lernen, Auslernen und dann gehen. Nicht aus einem nicht vorhandenen Ehrgefühl des Landes gegenüber, Anti-Nationalität oder Sonstiges. Sondern weil ich denke, dass wir hier in den westlichen Ländern (inkl. Österreich in welchem ich mich aufhalte) keine Grundlage aufbauen können für das Alter. Und damit zur Last werden für die nächste Generation.
    Wohlfeiles Gewäsch, wo Du den ganzen Tag daheim rumpimmelst und deine Frau verdient.
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  6. #296
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    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    Welle von Großinsolvenzen erschüttert Deutschland[Links nur für registrierte Nutzer]
    es endet 2025 in der Hyperinflation oder in einer anderen Katastrophe

  7. #297
    Nietzsche
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    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Wohlfeiles Gewäsch, wo Du den ganzen Tag daheim rumpimmelst und deine Frau verdient.
    Pscchhhtt. Höre ich da Neid heraus? Ich habe es, immer noch nicht, nötig zu arbeiten und kann mich daher meinen Kindern und dem Haus widmen. Vermögensvermehrung und mehr Bindung mit der eigens aufgebauten Familie, was will man mehr?

  8. #298
    Mitglied Benutzerbild von Schloss
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    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    Zitat Zitat von Kosto8 Beitrag anzeigen
    Welle von Großinsolvenzen erschüttert Deutschland[Links nur für registrierte Nutzer]
    Die sind doch nicht insolvenz... die haben nur mal kurz aufgehört zu produzieren und verkaufen.
    Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. - J.W. v. Goethe


  9. #299
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    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Pscchhhtt. Höre ich da Neid heraus? Ich habe es, immer noch nicht, nötig zu arbeiten und kann mich daher meinen Kindern und dem Haus widmen. Vermögensvermehrung und mehr Bindung mit der eigens aufgebauten Familie, was will man mehr?
    Klar, genausogut kannst Du dein Furunkel am Arsch als Schönheitsfleck verkaufen.
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  10. #300
    Nietzsche
    Gast

    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Klar, genausogut kannst Du dein Furunkel am Arsch als Schönheitsfleck verkaufen.
    Wenn du den Kontakt zu den eigenen Kindern und den Erhalt von Haus und Hof mit einem Furunkel am Arsch gleichsetzt, DANN schon. Was nur beweist, wie weit voneinander entfernt unsere persönlichen Wertevorstellungen sind. Du definierst dich halt über was Anderes. Ich definiere mich durch mein Sein und Handeln. Dazu zählt in erster Linie für den Erhalt der Familie zu sorgen. Das Geld kommt danach. Alles kommt danach.

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