-
AW: Wirtschaftsstandort: Mittlerweile ist Deutschland auf Platz 18 von 21!
Zitat:
Zitat von
navy
War doch ein Regierungsversprechen von Olaf Scholz Hundertausende von neuen Wohnungen zu schaffen.
Die Leute trinken keinen Wein, zu teuer, nun müssen die Rebstücke gerodet werden, Tausende von Leuten verlieren die Arbeit
Überproduktion Zu viel Wein in Deutschland: Die Rebe muss weg – wirklich?
Weinberge und Kirchturm der Regiswindiskirche in Lauffen am Neckar
„So einen Rückgang hatten wir seit Jahrzehnten nicht mehr“, sagt der Geschäftsführer der Weinbaugenossenschaft in Lauffen am Neckar über Umsatz und Absatz 2023
© Ullrich Gnoth / IMAGO
Victoria Robertz
von Victoria Robertz
14.03.2024, 13:30
3 Min.
Die Weinwirtschaft leidet unter einem Überangebot, der Absatz ist historisch schlecht. Jetzt fordern Winzer Geldprämien vom Staat, um Rebflächen zu roden. Aber ist das sinnvoll?
Die Deutschen trinken zu wenig Wein – zumindest, wenn es nach den Weinbauern im Land geht. Denn Wein schmeckt zwar, aber vielen Kundinnen und Kunden ist er in den vergangenen Jahren zu teuer geworden. Gerade von einkommensschwachen Haushalten und im Restaurant wird er weniger konsumiert als früher.
Damit machen sich nach schwierigen Corona-Jahren nun die nächsten Krisen in der Weinwirtschaft bemerkbar. Die Weinbauern klagen über historisch schlechte Absatz- und Umsatzzahlen und müssen überschüssigen Wein vernichten. Um ihr Überleben zu sichern, müsse das Angebot an Wein kleiner werden, sagen sie. Nur wie, wenn Rebanlagen meist auf Jahrzehnte angelegt sind? Die Weingärtner selbst machen nun einen radikalen Vorschlag: Die Rodung ganzer Weinberge könnte die Lösung sein.
Deutsche Weinbauern fordern Rodungsprämien
Dafür fordern nun mehrere deutsche Weinbauverbände Geld von der Europäischen Union (EU). Marian Kopp hält die Forderung nur für fair. Er ist Geschäftsführender Vorstand der Genossenschaft Lauffener Weingärtner im Landkreis Heilbronn. In Weinbaugenossenschaften schließen sich die Wengerter eines Gebietes zusammen, keltern ihren Wein und vermarkten ihn im Anschluss unter einem gemeinsamen Namen. Sie nennen sich deshalb einen „Mehr-Familien-Betrieb“. In der beliebten Weinregion am Neckar bewirtschaften die Mitglieder-Betriebe Rebflächen von fast 900 Hektar. Davon sind gerade erst zehn Hektar zur Rodung oder Umwidmung zu anderen landwirtschaftlichen Kulturen angemeldet.
Dass Weinberge gerodet werden müssen, steht für Kopp außer Frage. Um rentabel arbeiten zu können, müsse das aktuelle Überangebot an Wein reduziert werden – sprich, es dürfen weniger Trauben produziert werden.
„In Frankreich, wo die Krise übrigens noch viel größer ist als hier, gibt es schon sehr viele Rodungsprämien“, sagt Kopp im Gespräch mit Capital. „Wir fordern, dass diese Programme, die es in anderen Ländern bereits gibt, auch für Deutschland gewährt werden.“
https://www.capital.de/leben/wein--w...t-newtab-de-de
Wein wurde immer schlechter die letzten Jahre, es wurde zuviel gepantscht
alles Stilblüten und Auswirkungen eines Fiatgeldsystems, die Menschen erkennen nicht die wirklichen Ursachen
-
AW: Wirtschaftsstandort: Mittlerweile ist Deutschland auf Platz 18 von 21!
Zitat:
Zitat von
Kosto8
alles Stilblüten und Auswirkungen eines Fiatgeldsystems, die Menschen erkennen nicht die wirklichen Ursachen
Lagard macht sogar weiter, kauft Schrott Anleihen auf! 7 Milliarden € nach Ägypten nochmal, der EU Gelder, die nur noch verschwinden in den Sumpflöchern
Thilo Sarrazin / 18.03.2024 / 06:15 / 121
Abstieg im Land der Tüftler und Denker
2010 hatte ich in „Deutschland schafft sich ab“ die Fortsetzung des Verfalls der Bildungsleistung prognostiziert. Es kam tatsächlich noch schlimmer./ mehr
-
AW: Wirtschaftsstandort: Mittlerweile ist Deutschland auf Platz 18 von 21!
Das Kettensägenmassaker in der deutschen Wirtschaft geht weiter. Stihl verlässt Deutschland.
https://pressefreiheit.rtde.live/wir...solvenzticker/
Zitat:
. . Kettensägen-Branchenführer Stihl will Deutschland verlassen
Das Unternehmen Stihl gilt als Paradebeispiel deutscher Traditionsfirmen, dies seit rund 100 Jahren und noch immer komplett in den Händen der Gründerfamilie. Rund 20.500 Mitarbeiter weltweit machen einen Umsatz von rund 5,5 Milliarden Euro, dabei jedoch nur noch rund zehn Prozent in Deutschland. Sitz der Firma ist Waiblingen bei Stuttgart.
Laut einem Artikel des Magazins Focus liegen Pläne der Geschäftsführung vor, die Produktionsstätten aus Deutschland in die Schweiz zu verlegen. Der Aufsichtsratsvorsitzende Nikolas Stihl erklärt, dass der Standort Schweiz "trotz höherer Löhne niedrigere Gesamtkosten als Deutschland aufweise". Schuld seien höhere Abgaben, Steuern und Energiekosten hierzulande – die Produktion in der Schweiz sei inzwischen günstiger, so der Vorsitzende.
https://mf.b37mrtl.ru/deutsch/images...16d23d1a8.jpeg
-
AW: Wirtschaftsstandort: Mittlerweile ist Deutschland auf Platz 18 von 21!
Über 500 Stellen betroffen
Pumpen-Hersteller gibt Standort Deutschland auf
Der dänische Pumpenhersteller Grundfos will seine Produktion in den nächsten drei Jahren zentralisieren. Dafür soll der Standort in Wahlstedt aufgegeben werden. 530 Stellen sind damit betroffen.
.............
Wir sind völlig überrascht von der unverantwortlichen Entscheidung des dänischen Managements“, erklärt die Geschäftsführerin der Gewerkschaft IG Metall Kiel-Neumünster, Stephanie Schmoliner gegenüber Lübecker Nachrichten. „Ich bin schockiert – auch wegen der hohen Anzahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die davon betroffen sein werden“, zitiert der NDR Ulrich Lüthje (CDU), den stellvertretenden Bürgermeister von Wahlstedt.
https://www.tichyseinblick.de/wirtschaft/pumpen-hersteller-grundfos/
Der impertinente Beitrag der Gewerkschaftstrulla spricht Bände!
-
AW: Wirtschaftsstandort: Mittlerweile ist Deutschland auf Platz 18 von 21!
Zitat:
Zitat von
der Karl
Über 500 Stellen betroffen
Pumpen-Hersteller gibt Standort Deutschland auf
Der dänische Pumpenhersteller Grundfos will seine Produktion in den nächsten drei Jahren zentralisieren. Dafür soll der Standort in Wahlstedt aufgegeben werden. 530 Stellen sind damit betroffen.
.............
Wir sind völlig überrascht von der unverantwortlichen Entscheidung des dänischen Managements“, erklärt die Geschäftsführerin der Gewerkschaft IG Metall Kiel-Neumünster, Stephanie Schmoliner gegenüber
Lübecker Nachrichten. „Ich bin schockiert – auch wegen der hohen Anzahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die davon betroffen sein werden“, zitiert der NDR Ulrich Lüthje (CDU), den stellvertretenden Bürgermeister von Wahlstedt.
https://www.tichyseinblick.de/wirtschaft/pumpen-hersteller-grundfos/
Der impertinente Beitrag der Gewerkschaftstrulla spricht Bände!
Dann soll sich diese Gewerkschaftstante nach Berlin begeben und der rot-grünen Regierung die Ohren vollheulen.
Die sind nämlich mit ihrer unsäglichen Politik dafür verantwortlich, daß die Unternehmen mittlerweile reihenweise die BRD verlassen.
-
AW: Wirtschaftsstandort: Mittlerweile ist Deutschland auf Platz 18 von 21!
Zitat:
Zitat von
Xarrion
Dann soll sich diese Gewerkschaftstante nach Berlin begeben und der rot-grünen Regierung die Ohren vollheulen.
Die sind nämlich mit ihrer unsäglichen Politik dafür verantwortlich, daß die Unternehmen mittlerweile reihenweise die BRD verlassen.
Und das ist erst der Anfang, wenn Blackrocky den Habek nochmal 4 Jahre wurschteln lässt, dann ist hier das Licht nachhaltig ausgeknipst.
-
AW: Wirtschaftsstandort: Mittlerweile ist Deutschland auf Platz 18 von 21!
Zitat:
Zitat von
Grenzer
Wer es glaubt wird selig , kaufen kann er sich davon aber auch nichts !
Markige Sprüche und Forderungen , was kommt zum Schluß dabei heraus , sanfter Wellengang im Wasserglas !
-
AW: Wirtschaftsstandort: Mittlerweile ist Deutschland auf Platz 18 von 21!
Zitat:
Zitat von
Grenzer
Die CDU-Kasper wollen sich auf dem Rücken von armen Biodeutschen profilieren, den Kuffnucken gehen die Arschlöcher garantiert nicht ans Geld, da brüllen die Irren auch weiter Welcome.
-
AW: Wirtschaftsstandort: Mittlerweile ist Deutschland auf Platz 18 von 21!
Im dritten Quartal des Jahres 2023 verringerte sich der Güterverkehr in den Häfen der EU um -6,5%.
Luxemburg
https://www.informare.it/news/gennew...-3Q-2023de.asp
-
AW: Wirtschaftsstandort: Mittlerweile ist Deutschland auf Platz 18 von 21!
Das Handelsblatt soll einen Auftrag zur Wirtschaftslage erteilt haben, und hier in Stichworten das Ergebnis.
Es ist leider ein Bezahlartikel, daher nur Stichworte bzw. der Titel des Artikels, der allein jedoch eine Menge ausdrückt.
-
Insolvenzen
Die Zahl der Firmenpleiten ist höher als befürchtet
Im ersten Halbjahr gab es 40 Prozent mehr Insolvenzen, zeigen exklusive Zahlen.
Auch die Rettungsaussichten sind für Firmen so schlecht wie nie. Einige Branchen stehen besonders unter Druck.
-
Quelle vom 09.07.2024
https://www.handelsblatt.com/unterne...100049458.html
-
Bitte erinnern, was der olivgrüne Habeck sagte, Wirtschaftsminister und Kenner der Ökonomie:
=> Firmen müssen keine Insolvenz anmelden, sie sollten temporär die Produktion einstellen.
-
AW: Wirtschaftsstandort: Mittlerweile ist Deutschland auf Platz 18 von 21!
Die EU hat "Strafzölle" gegen Chinas Produkte, bsp. den modernen e-Pkw, verhängt.
Damit wird klar, warum Deutschland, welches von dem verkauf von Pkw und Waffen lebt, sich dagegen aussprach:
# die Produkte Deutschlands werden in China ebenso sanktioniert
# der Verkauf deutscher Pkw in China liegt inzwischen bei über 30%.
Die Entscheidung ist gefallen.
Solange es zum Vorteil des Westens, also auch Deutschlands, gereichte, wurde vo "Partnerschaft auf Augenhöhe" gesprochen.
Jetzt ist es nicht mehr zum Vorteil des Westens, Deutschlands, jetzt sind die anderen die Böden und Schuldigen, die ihre Produkte subventionieren (da könnte der Lehrmeister Deutschland jahrelange Vorträge halten).
-
WAS wird Deutschland also machen müssen: "temporär die Produktion einstellen, aber nicht pleite gehen" (der olivgrüne Habeck.
Aus den Medien, heute zu lesen:
Audi erwägt die Schließung seines Werks in Brüssel aufgrund der geringen Nachfrage nach Premium-Elektroautos.
Infolge des Nachfragerückgangs plant Audi, den Q8 e-tron vorzeitig einzustellen
-
In der Folge stieg der China-Absatzanteil deutscher OEM stetig an. Mittlerweile liegen die Anteile weit über 30% (laut IHS bei der VW-Tochter Audi sogar bei 43%).
Aufgrund der robusten Pkw-Nachfrage in China während der COVID19- Pandemie ist die Abhängigkeit sogar noch angestiegen.
aus: kfw-ipex-bank, 2022
https://www.kfw-ipex-bank.de/PDF/Ana...tive-China.pdf
-
AW: Wirtschaftsstandort: Mittlerweile ist Deutschland auf Platz 18 von 21!
Man muß Geld neu bedenken,
loses Geld um Freiheit kaufen.
Früher Gold und Edelstein,
danach Koffer voll mit Papier.
Jetzt wär's Laptop mit Wallet-Börse,
doch wer flieht, flieht ständig, nie im Hause.
Dazu braucht es richtig viel,
die Meisten fraßen Pizza wie Affenpriester.
Da gibt es wohl wenig Auserwählte,
die zum Kurs 1 Euro bis heut' aushielten.
Wird sich wieder einpendeln,
wissen nicht, was Zukunft bringt.
Ist halt neu, wie Papier einst,
Papier heut' mit Hologram.
Wieder jünger an Jahren,
kauft man sich die Zukunft ein.
Es hat Gründe, Psychologie,
Reichtum nützt im Grabe nicht.
Wer mobil will bleiben,
Kinder im Ausland zur Schule schicken.
Der Rest, der bräuchte nicht das Neue,
es sei denn, der druckend Staat schafft ab das Alte.
-
AW: Wirtschaftsstandort: Mittlerweile ist Deutschland auf Platz 18 von 21!
Kriminelle Politik von Dummen
12. Juli 2024 um 11:00
41 Prozent mehr Firmenpleiten in Deutschland: Was sagen Habeck und Kanzler Scholz dazu?
41 Prozent mehr Firmenpleiten in Deutschland: Was sagen Habeck und Kanzler Scholz dazu?
Laut einer Analyse der Restrukturierungsberatung Falkensteg im Auftrag des Handelsblatts gab es im ersten Halbjahr dieses Jahres 41 Prozent mehr Insolvenzen bei mittleren und größeren Unternehmen als im Vorjahr. Das ist signifikant mehr, als zuvor von Wirtschaftsexperten prognostiziert worden war. Unter den insolventen Unternehmen finden sich bekannte Unternehmen wie der Reiseveranstalter FTI, die Warenhauskette Galeria und das Modeunternehmen Esprit. Die NachDenkSeiten wollten vor diesem Hintergrund wissen, wie Wirtschaftsminister Robert Habeck und Kanzler Olaf Scholz diesen besorgniserregenden Trend erklären. Von Florian Warweg.
Weiterlesen
Die Kindergarten Regierung, der Berufslosen Idioten zum Thema. Alle waren nie in einer Firma tätig, oder haben einen Beruf gelernt
https://www.youtube.com/watch?v=aikV3oJhwDo
-
AW: Wirtschaftsstandort: Mittlerweile ist Deutschland auf Platz 18 von 21!
Es geht ungebremst Bergab, mit den Dumm Gestalten, der EU, Berlin und Politologen als Experten.
Das dümmste Institut ist das ifo Institut, wo nur Dumm Schnattern wie bei den Wirtschaftsweisen Posten erhalten
Bloomberg: Scholz scheitert daran, der deutschen Wirtschaft Auftrieb zu geben
31 Juli 2024 06:15 Uhr
Die deutsche Wirtschaft kämpft unter Kanzler Olaf Scholz mit Wachstumsschwäche, schreibt Bloomberg. Mehr als die Hälfte der vierteljährlichen BIP-Werte seit seinem Amtsantritt zeigen kaum Wachstum oder Rückgang. Ein zentraler Schwachpunkt ist die Produktionsbasis, die früher exportorientiertes Wachstum förderte, aber nun unter gestiegenen Energiepreisen und geopolitischen Spannungen leidet.
https://rtnewsde.com/inland/214058-s...en-wirtschaft/
-
AW: Wirtschaftsstandort: Mittlerweile ist Deutschland auf Platz 18 von 21!
Zitat:
Zitat von
navy
Es geht ungebremst Bergab, mit den Dumm Gestalten, der EU, Berlin und Politologen als Experten.
Das dümmste Institut ist das ifo Institut, wo nur Dumm Schnattern wie bei den Wirtschaftsweisen Posten erhalten
Bloomberg: Scholz scheitert daran, der deutschen Wirtschaft Auftrieb zu geben
31 Juli 2024 06:15 Uhr
Die deutsche Wirtschaft kämpft unter Kanzler Olaf Scholz mit Wachstumsschwäche, schreibt Bloomberg. Mehr als die Hälfte der vierteljährlichen BIP-Werte seit seinem Amtsantritt zeigen kaum Wachstum oder Rückgang. Ein zentraler Schwachpunkt ist die Produktionsbasis, die früher exportorientiertes Wachstum förderte, aber nun unter gestiegenen Energiepreisen und geopolitischen Spannungen leidet.
https://rtnewsde.com/inland/214058-s...en-wirtschaft/
Wollte Scholz nicht Ende Juli diesen Jahres den Wirtschaftsturbo anwerfen ?
Mit klingt da noch so was in den Ohren !!
Statt dessen musste ich lesen das Vailant 700 Mitarbeiter entlässt und ein grosser Backwarenhersteller Insolvenz in Eigenregie angemeldet hat !
Also noch ein Insolvenzler mehr !
Ach ja und eine Traditionsbrauerei , 450 Jahre alt , hat es auch erwischt !
-
AW: Wirtschaftsstandort: Mittlerweile ist Deutschland auf Platz 18 von 21!
Zitat:
Zitat von
Rabauke076
Wollte Scholz nicht Ende Juli diesen Jahres den Wirtschaftsturbo anwerfen ?
...
Scholz wollte auch Abschiebe-Meister sein, siehe Spiegel-Titel letztes Jahr.
Schuld ist glaube ich Putin, daß es wieder mal nicht geklappt hat.
https://cdn.prod.www.spiegel.de/imag...px50_fpy50.jpg
---
-
AW: Wirtschaftsstandort: Mittlerweile ist Deutschland auf Platz 18 von 21!
Zitat:
Zitat von
Klopperhorst
Ist doch schön wenn man immer direkt einen Schuldigen parat hat , da braucht man vor der eigenen Haustüre nicht den Dreck weg kehren !
Ja , Scholz wollte schon sehr viel , da war von Wumms und Doppelwumms die Rede !
Nun ja , erwarten kann man da nichts mehr !
-
AW: Wirtschaftsstandort: Mittlerweile ist Deutschland auf Platz 18 von 21!
Zitat:
Zitat von
Rabauke076
Ist doch schön wenn man immer direkt einen Schuldigen parat hat , da braucht man vor der eigenen Haustüre nicht den Dreck weg kehren !
Ja , Scholz wollte schon sehr viel , da war von Wumms und Doppelwumms die Rede !
Nun ja , erwarten kann man da nichts mehr !
yepp die Deindustrialisierung wird mit einem DoppelWumms vorangetrieben!
Zweitgrößter deutscher Autozulieferer
ZF will jeden vierten deutschen Mitarbeiter bis 2028 entlassen
https://p6.focus.de/img/finanzen/new...84e05e5a1bb46e
Bereits seit Jahresbeginn ist klar, dass es bei ZF Entlassungen geben wird. Doch der Autozulieferer hat die Befürchtungen der Arbeitnehmer nun deutlich übertroffen.
Der Autozulieferer ZF Friedrichshafen plant bis 2028, in Deutschland sukzessive 11.000 bis 14.000 Stellen abzubauen, berichten die „Stuttgarter Nachrichten“. Der Personalabbau fällt damit umfangreicher aus als zu Jahresbeginn von der Arbeitnehmerseite befürchtet....
https://www.focus.de/finanzen/boerse...260171722.html
kd
-
AW: Wirtschaftsstandort: Mittlerweile ist Deutschland auf Platz 18 von 21!
Zitat:
Zitat von
Esreicht!
yepp die Deindustrialisierung wird mit einem DoppelWumms vorangetrieben!
Zweitgrößter deutscher Autozulieferer
ZF will jeden vierten deutschen Mitarbeiter bis 2028 entlassen
https://p6.focus.de/img/finanzen/new...84e05e5a1bb46e
Bereits seit Jahresbeginn ist klar, dass es bei ZF Entlassungen geben wird. Doch der Autozulieferer hat die Befürchtungen der Arbeitnehmer nun deutlich übertroffen.
Der Autozulieferer ZF Friedrichshafen plant bis 2028, in Deutschland sukzessive 11.000 bis 14.000 Stellen abzubauen, berichten die „Stuttgarter Nachrichten“. Der Personalabbau fällt damit umfangreicher aus als zu Jahresbeginn von der Arbeitnehmerseite befürchtet....
https://www.focus.de/finanzen/boerse...260171722.html
kd
Mit solch durchschlagenden Erfolg hat Scholz bestimmt nicht gerechnet als er den Doppelwumms ankündigte :-)
Tja , der Wumms ging im doppelten Sinne nach hinten los !
-
AW: Wirtschaftsstandort: Mittlerweile ist Deutschland auf Platz 18 von 21!
Zitat:
Zitat von
Rabauke076
Mit solch durchschlagenden Erfolg hat Scholz bestimmt nicht gerechnet als er den Doppelwumms ankündigte :-)
Tja , der Wumms ging im doppelten Sinne nach hinten los !
Der Witz ist ja der Hintergrund. ZF hat Getriebe vernachlässigt und sich auf E-Autos konzentriert, die bekanntlich wenn überhaupt nur einfache Getriebe brauche. Weil ja schon fast 120 % aller Autos elektrisch sind.
Dumm gelaufen. Bosch übrigens ähnlich. Porsche wäre es aber auch beinahe passiert. jetzt bauen die neue Werkhalle. Für Verbrenner.
-
AW: Wirtschaftsstandort: Mittlerweile ist Deutschland auf Platz 18 von 21!
Zitat:
Zitat von
MABF
Der Witz ist ja der Hintergrund. ZF hat Getriebe vernachlässigt und sich auf E-Autos konzentriert, die bekanntlich wenn überhaupt nur einfache Getriebe brauche. Weil ja schon fast 120 % aller Autos elektrisch sind.
Dumm gelaufen. Bosch übrigens ähnlich. Porsche wäre es aber auch beinahe passiert. jetzt bauen die neue Werkhalle. Für Verbrenner.
Das war wohl etwas anders. Man wollte die Verbrennungsmaschinerie auslagern - in Billiglohnländer - und als Lückenbüsser E vorgaukeln, wohl wissend, dass E sterben würde. Betriebsauslagerung über einen Umweg.
-
AW: Wirtschaftsstandort: Mittlerweile ist Deutschland auf Platz 18 von 21!
Zitat:
Zitat von
Esreicht!
yepp die Deindustrialisierung wird mit einem DoppelWumms vorangetrieben!
Zweitgrößter deutscher Autozulieferer
ZF will jeden vierten deutschen Mitarbeiter bis 2028 entlassen
https://p6.focus.de/img/finanzen/new...84e05e5a1bb46e
Bereits seit Jahresbeginn ist klar, dass es bei ZF Entlassungen geben wird. Doch der Autozulieferer hat die Befürchtungen der Arbeitnehmer nun deutlich übertroffen.
Der Autozulieferer ZF Friedrichshafen plant bis 2028, in Deutschland sukzessive 11.000 bis 14.000 Stellen abzubauen, berichten die „Stuttgarter Nachrichten“. Der Personalabbau fällt damit umfangreicher aus als zu Jahresbeginn von der Arbeitnehmerseite befürchtet....
https://www.focus.de/finanzen/boerse...260171722.html
kd
Die werden dann "woanders" wieder aufgebaut. Ich habe mal in Tunesien ein riesiges Werk zur Konfektionierung von Kabelsträngen, Anlassern, Lichtmaschinen ... bewundern können. Tausende Autos von Mitarbeitern auf dem riesigen Parkplatz im Firmengelände liessen auf rege Produktion schliessen.
-
AW: Wirtschaftsstandort: Mittlerweile ist Deutschland auf Platz 18 von 21!
Zitat:
Zitat von
MABF
Der Witz ist ja der Hintergrund. ZF hat Getriebe vernachlässigt und sich auf E-Autos konzentriert, die bekanntlich wenn überhaupt nur einfache Getriebe brauche. Weil ja schon fast 120 % aller Autos elektrisch sind.
Dumm gelaufen. Bosch übrigens ähnlich. Porsche wäre es aber auch beinahe passiert. jetzt bauen die neue Werkhalle. Für Verbrenner.
Ich frage mich sowieso, wer denn einen E-Porsche oder noch perverser eine E-Harley kauft? Ist denn eine Motormusik-CD in der Grundausstattung mit drin?
https://www.youtube.com/watch?v=CKr8hOvCJgQ
kd
-
AW: Wirtschaftsstandort: Mittlerweile ist Deutschland auf Platz 18 von 21!
Zitat:
Zitat von
Rabauke076
Wollte Scholz nicht Ende Juli diesen Jahres den Wirtschaftsturbo anwerfen ?
Mit klingt da noch so was in den Ohren !!
Statt dessen musste ich lesen das Vailant 700 Mitarbeiter entlässt und ein grosser Backwarenhersteller Insolvenz in Eigenregie angemeldet hat !
Also noch ein Insolvenzler mehr !
Ach ja und eine Traditionsbrauerei , 450 Jahre alt , hat es auch erwischt !
Olaf Scholz, kennt seit über 20 Jahren nur Betrug. Deshalb ist sein Berater Dumm Abzocker von Goldmann & Sachs, wo man nur Dumm Schwatz und Betrug lernt
Jörg Kukies wechselt von Goldman Sachs ins Finanzministerium. Heute Kanzleramt, man muss nur wie dokumentiert nur Dumm Schwafelfähigkeiten haben
Ein Profi: Finanzbetrüger und Dumm Schwafler
Die Prognosefähigkeit des neuen Staatssekretärs
https://www.faz.net/aktuell/finanzen...-15511458.html
zu diesen Verbrechern gehört er nicht nur correktiv
Koalition, die Scholz ab 2010 hinter den Kulissen zu torpedieren begann. So schrieb die Süddeutsche Zeitung:
„Der SPD-Mann überlässt nichts dem Zufall. (…) Angefangen hatte er lange bevor die Grünen im Herbst [2010] die Koalition mit der CDU brachen und die Neuwahlen am 20. Februar erzwangen. Scholz hatte auf den Koalitionsbruch hingearbeitet, die Grünen getriezt und gelockt.“
https://www.amadeu-antonio-stiftung....-check-in/Nach der gewonnenen Wahl 2011 half Scholz als Bürgermeister ansässigen Banken und deren Eigentümern, wo er konnte. Den Bürgermeisterposten nutzte er außerdem als Sprungbrett zurück in die Bundespolitik, wo er 2018 schließlich als Finanzminister und Vizekanzler zum zweitmächtigsten Politiker hinter Bundeskanzlerin Angela Merkel aufstieg. Im Finanzministerium installierte er den Deutschlandchef von Goldman Sachs, Jörg Kukies, als Staatssekretär, zuständig für Finanzmarktregulierung.https://www.amadeu-antonio-stiftung....-den-check-in/
https://multipolar-magazin.de/artike...e-des-kapitals
Volldepp Langzeit Betrüger
Die HSH Nordbank ist für Hamburg und Schleswig-Holstein ein finanzielles Desaster, die Länder haften mit zehn Milliarden für faule Kredite. Auffällig: Die Rolle von Olaf Scholz. | .................
https://www.ndr.de/nachrichten/Schro...te,hsh486.html
-
AW: Wirtschaftsstandort: Mittlerweile ist Deutschland auf Platz 18 von 21!
Zitat:
Zitat von
Neu
Das war wohl etwas anders. Man wollte die Verbrennungsmaschinerie auslagern - in Billiglohnländer - und als Lückenbüsser E vorgaukeln, wohl wissend, dass E sterben würde. Betriebsauslagerung über einen Umweg.
Ja, aber das war später. Erst war man voll überzeugt vom Siegeszug der E-Kisten. Klar, die Kurven stiegen ja auch, aber eben nur bis zum Sättigungspunkt und der war deutlich schneller erreicht, als die "Experten" vermutet hatten.
-
AW: Wirtschaftsstandort: Mittlerweile ist Deutschland auf Platz 18 von 21!
Zitat:
Zitat von
Esreicht!
In Weissach gibt es eine ganze Akustikabteilung (AK), die früher für den Klang der Verbrenner zuständig war. heute versuchen die, den E-Karren etwas Glaubwürdigkeit zu geben.
Gut, ich bin jetzt kein Maßstab, die Ingenieure auch nicht. Für die und mich gibt es ohnehin nur einen Porsche.
-
AW: Wirtschaftsstandort: Mittlerweile ist Deutschland auf Platz 18 von 21!
Zitat:
Zitat von
MABF
Ja, aber das war später. Erst war man voll überzeugt vom Siegeszug der E-Kisten. Klar, die Kurven stiegen ja auch, aber eben nur bis zum Sättigungspunkt und der war deutlich schneller erreicht, als die "Experten" vermutet hatten.
Voll überzeugt, obwohl die Solarpanelen ... bereits signalisiert hatten, dass China viel besser ist? Und es in Deutschland kaum Strom gibt? Und die Chefs haben sich bestimmt ein paar Analysen machen lassen. Ich sehe E als Ablenkungsmanöver. Scholz und Harbeck haben mitgespielt.
-
AW: Wirtschaftsstandort: Mittlerweile ist Deutschland auf Platz 18 von 21!
Zitat:
Zitat von
Neu
Voll überzeugt, obwohl die Solarpanelen ... bereits signalisiert hatten, dass China viel besser ist? Und es in Deutschland kaum Strom gibt? Und die Chefs haben sich bestimmt ein paar Analysen machen lassen. Ich sehe E als Ablenkungsmanöver. Scholz und Harbeck haben mitgespielt.
Das widerspricht sich ja nicht. Aber unterschätze nie die Dummheit der heutigen "Firmenlenker". Und die Gier.
-
AW: Wirtschaftsstandort: Mittlerweile ist Deutschland auf Platz 18 von 21!
Zitat:
Zitat von
MABF
Das widerspricht sich ja nicht. Aber unterschätze nie die Dummheit der heutigen "Firmenlenker". Und die Gier.
Auf so eine Weise teure Mitarbeiter loszuwerden ist schon clever, ja. Niedersachsen hat ein riesiges VW - Aktiendepot - und sie schmeissen deutsche Arbeiter raus, ohne mit der Wimper zu zucken. Und bauen im Ausland neue Werke.
-
AW: Wirtschaftsstandort: Mittlerweile ist Deutschland auf Platz 18 von 21!
Die BRD Deutschen subventionieren mit 20-28 Milliarden Euro jährlich den Strom für Konzerne.
Macht 800 Euro im Jahr für jeden BRD Haushalt auf Steuern, Abgaben und auf der Stromrechnung.
-
AW: Wirtschaftsstandort: Mittlerweile ist Deutschland auf Platz 18 von 21!
Zitat:
Zitat von
Rabauke076
Wollte Scholz nicht Ende Juli diesen Jahres den Wirtschaftsturbo anwerfen ?
Mit klingt da noch so was in den Ohren !!
Statt dessen musste ich lesen das Vailant 700 Mitarbeiter entlässt und ein grosser Backwarenhersteller Insolvenz in Eigenregie angemeldet hat !
Also noch ein Insolvenzler mehr !
Ach ja und eine Traditionsbrauerei , 450 Jahre alt , hat es auch erwischt !
Dazu braucht es einen starken Politiker, der Wirtschaftswissenschaften studiert hat. Schliesst sich aus.
Entweder studiert man Wirtschaftswissenschaften, dann kommt man höchstens zu den 5 Weisen im Bundestag, so wie damals Sinn,
oder man studiert Politikwissenschaft oder Jura, dann kann man zwar nichts bezüglich Wirtschaft können, aber man kann Chef werden wie Kohl. Der war gut im Abwickeln, hat die DDR damit plattgemacht.
-
AW: Wirtschaftsstandort: Mittlerweile ist Deutschland auf Platz 18 von 21!
Zitat:
Zitat von
Neu
Auf so eine Weise teure Mitarbeiter loszuwerden ist schon clever, ja. Niedersachsen hat ein riesiges VW - Aktiendepot - und sie schmeissen deutsche Arbeiter raus, ohne mit der Wimper zu zucken. Und bauen im Ausland neue Werke.
VW ist ein eigener Fall. Insbesondere die Gewerkschafter dort.
-
AW: Wirtschaftsstandort: Mittlerweile ist Deutschland auf Platz 18 von 21!
Zitat:
Zitat von
Panther
Die BRD Deutschen subventionieren mit 20-28 Milliarden Euro jährlich den Strom für Konzerne.
Macht 800 Euro im Jahr für jeden BRD Haushalt auf Steuern, Abgaben und auf der Stromrechnung.
Wenn es das mal wäre:
Zitat:
Subventionsentwicklung des Bundes im Berichtszeitraum (2021 bis 2024)
Das Subventionsvolumen der Finanzhilfen und Steuervergünstigungen des Bundes steigt von 37,9 Mrd. Euro im Jahr 2021 auf 67,1 Mrd. Euro im Jahr 2024. Die Erhöhung um rund 29 Mrd. Euro beruht dabei ausschließlich auf dem Anstieg der Finanzhilfen um rund 30 Mrd. Euro von verausgabten 18,4 Mrd. Euro im Jahr 2021 auf veranschlagte 48,7 Mrd. Euro im Jahr 2024, siehe Abbildung 1.
https://www.bundesfinanzministerium....nsbericht.html
-
AW: Wirtschaftsstandort: Mittlerweile ist Deutschland auf Platz 18 von 21!
Zitat:
Zitat von
MABF
VW ist ein eigener Fall. Insbesondere die Gewerkschafter dort.
Die Gewerkschaftler - gähn. Der AUFSICHTSRAT wird von der Regierung gestellt, und die wollen mindestens 5% Dividende jedes Jahr.
-
AW: Wirtschaftsstandort: Mittlerweile ist Deutschland auf Platz 18 von 21!
Zitat:
Zitat von
Neu
Die Gewerkschaftler - gähn. Der AUFSICHTSRAT wird von der Regierung gestellt, und die wollen mindestens 5% Dividende jedes Jahr.
Die Gewerkschaft sitzt im Aufsichtsrat. Immerhin Deutsche.
-
AW: Wirtschaftsstandort: Mittlerweile ist Deutschland auf Platz 18 von 21!
Das Thema "Wirtschaft" ist bei Deutschen ohnehin seit über 40 Jahren verpönt. Seitdem gilt es als schick, Beamter, grün und links zu sein, oder am besten gleich linksgrünversifft. Deutsche sind ohnehin zu blöd zum Wirtschaften. Siehe Nachbarstrang. Daher handeln Wirtschaftssendungen im Fernsehen immer nur von Einzelhandelspreisen, Urlaub und Fressen. Viel mehr begreift das deutsche Hirn nicht. Volkswirtschaft ist ohnehin nur was für Freaks hier.
-
AW: Wirtschaftsstandort: Mittlerweile ist Deutschland auf Platz 18 von 21!
Zitat:
Zitat von
MABF
Die Gewerkschaft sitzt im Aufsichtsrat. Immerhin Deutsche.
Sind satt und machen in Deutschland "zu". Hartz IV für Deutsche.
-
AW: Wirtschaftsstandort: Mittlerweile ist Deutschland auf Platz 18 von 21!
Zitat:
Zitat von
antiseptisch
Das Thema "Wirtschaft" ist bei Deutschen ohnehin seit über 40 Jahren verpönt. Seitdem gilt es als schick, Beamter, grün und links zu sein, oder am besten gleich linksgrünversifft. Deutsche sind ohnehin zu blöd zum Wirtschaften. Siehe Nachbarstrang. Daher handeln Wirtschaftssendungen im Fernsehen immer nur von Einzelhandelspreisen, Urlaub und Fressen. Viel mehr begreift das deutsche Hirn nicht. Volkswirtschaft ist ohnehin nur was für Freaks hier.
Sie verstehen nur Preise zu vergleichen.
Sie johlen noch wenn Autokonzerne Strafzahlungen hinnehmen müssen. Nach Jahren kommt der Kater wenn Autojobs abgebaut werden.
-
AW: Wirtschaftsstandort: Mittlerweile ist Deutschland auf Platz 18 von 21!
Zitat:
Zitat von
Neu
Sind satt und machen in Deutschland "zu". Hartz IV für Deutsche.
Du meinst den Peter, ja. So sindse.
-
AW: Wirtschaftsstandort: Mittlerweile ist Deutschland auf Platz 18 von 21!
Zitat:
Zitat von
MABF
67,1 Milliarden durch 82 Millionen macht 817 Euro für jeden Einwohner dieses Landes.
Bei 14 Millionen Leuten die noch Lohnsteuer bezahlen macht das unglaubliche 4792 Euro pro Jahr alleine an Subventionen für Konzerne für Umwelt- und Klimapolitik.