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Thema: Wirtschaftsstandort: Mittlerweile ist Deutschland auf Platz 18 von 21!

  1. #281
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    Standard AW: Wirtschaftsstandort: Mittlerweile ist Deutschland auf Platz 18 von 21!

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    War doch ein Regierungsversprechen von Olaf Scholz Hundertausende von neuen Wohnungen zu schaffen.

    Die Leute trinken keinen Wein, zu teuer, nun müssen die Rebstücke gerodet werden, Tausende von Leuten verlieren die Arbeit


    Überproduktion Zu viel Wein in Deutschland: Die Rebe muss weg – wirklich?
    Weinberge und Kirchturm der Regiswindiskirche in Lauffen am Neckar
    „So einen Rückgang hatten wir seit Jahrzehnten nicht mehr“, sagt der Geschäftsführer der Weinbaugenossenschaft in Lauffen am Neckar über Umsatz und Absatz 2023
    © Ullrich Gnoth / IMAGO
    Victoria Robertz
    von Victoria Robertz
    14.03.2024, 13:30
    3 Min.
    Die Weinwirtschaft leidet unter einem Überangebot, der Absatz ist historisch schlecht. Jetzt fordern Winzer Geldprämien vom Staat, um Rebflächen zu roden. Aber ist das sinnvoll?

    Die Deutschen trinken zu wenig Wein – zumindest, wenn es nach den Weinbauern im Land geht. Denn Wein schmeckt zwar, aber vielen Kundinnen und Kunden ist er in den vergangenen Jahren zu teuer geworden. Gerade von einkommensschwachen Haushalten und im Restaurant wird er weniger konsumiert als früher.

    Damit machen sich nach schwierigen Corona-Jahren nun die nächsten Krisen in der Weinwirtschaft bemerkbar. Die Weinbauern klagen über historisch schlechte Absatz- und Umsatzzahlen und müssen überschüssigen Wein vernichten. Um ihr Überleben zu sichern, müsse das Angebot an Wein kleiner werden, sagen sie. Nur wie, wenn Rebanlagen meist auf Jahrzehnte angelegt sind? Die Weingärtner selbst machen nun einen radikalen Vorschlag: Die Rodung ganzer Weinberge könnte die Lösung sein.
    Deutsche Weinbauern fordern Rodungsprämien

    Dafür fordern nun mehrere deutsche Weinbauverbände Geld von der Europäischen Union (EU). Marian Kopp hält die Forderung nur für fair. Er ist Geschäftsführender Vorstand der Genossenschaft Lauffener Weingärtner im Landkreis Heilbronn. In Weinbaugenossenschaften schließen sich die Wengerter eines Gebietes zusammen, keltern ihren Wein und vermarkten ihn im Anschluss unter einem gemeinsamen Namen. Sie nennen sich deshalb einen „Mehr-Familien-Betrieb“. In der beliebten Weinregion am Neckar bewirtschaften die Mitglieder-Betriebe Rebflächen von fast 900 Hektar. Davon sind gerade erst zehn Hektar zur Rodung oder Umwidmung zu anderen landwirtschaftlichen Kulturen angemeldet.

    Dass Weinberge gerodet werden müssen, steht für Kopp außer Frage. Um rentabel arbeiten zu können, müsse das aktuelle Überangebot an Wein reduziert werden – sprich, es dürfen weniger Trauben produziert werden. „In Frankreich, wo die Krise übrigens noch viel größer ist als hier, gibt es schon sehr viele Rodungsprämien“, sagt Kopp im Gespräch mit Capital. „Wir fordern, dass diese Programme, die es in anderen Ländern bereits gibt, auch für Deutschland gewährt werden.“

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    Wein wurde immer schlechter die letzten Jahre, es wurde zuviel gepantscht
    alles Stilblüten und Auswirkungen eines Fiatgeldsystems, die Menschen erkennen nicht die wirklichen Ursachen
    es endet 2025 in der Hyperinflation oder in einer anderen Katastrophe

  2. #282
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Wirtschaftsstandort: Mittlerweile ist Deutschland auf Platz 18 von 21!

    Zitat Zitat von Kosto8 Beitrag anzeigen
    alles Stilblüten und Auswirkungen eines Fiatgeldsystems, die Menschen erkennen nicht die wirklichen Ursachen
    Lagard macht sogar weiter, kauft Schrott Anleihen auf! 7 Milliarden € nach Ägypten nochmal, der EU Gelder, die nur noch verschwinden in den Sumpflöchern

    Thilo Sarrazin / 18.03.2024 / 06:15 / 121
    Abstieg im Land der Tüftler und Denker

    2010 hatte ich in „Deutschland schafft sich ab“ die Fortsetzung des Verfalls der Bildungsleistung prognostiziert. Es kam tatsächlich noch schlimmer./ [Links nur für registrierte Nutzer]
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  3. #283
    Mitglied Benutzerbild von Querfront
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    Standard AW: Wirtschaftsstandort: Mittlerweile ist Deutschland auf Platz 18 von 21!

    Das Kettensägenmassaker in der deutschen Wirtschaft geht weiter. Stihl verlässt Deutschland.

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    . . Kettensägen-Branchenführer Stihl will Deutschland verlassen

    Das Unternehmen Stihl gilt als Paradebeispiel deutscher Traditionsfirmen, dies seit rund 100 Jahren und noch immer komplett in den Händen der Gründerfamilie. Rund 20.500 Mitarbeiter weltweit machen einen Umsatz von rund 5,5 Milliarden Euro, dabei jedoch nur noch rund zehn Prozent in Deutschland. Sitz der Firma ist Waiblingen bei Stuttgart.

    Laut einem Artikel des Magazins Focus liegen Pläne der Geschäftsführung vor, die Produktionsstätten aus Deutschland in die Schweiz zu verlegen. Der Aufsichtsratsvorsitzende Nikolas Stihl erklärt, dass der Standort Schweiz "trotz höherer Löhne niedrigere Gesamtkosten als Deutschland aufweise". Schuld seien höhere Abgaben, Steuern und Energiekosten hierzulande – die Produktion in der Schweiz sei inzwischen günstiger, so der Vorsitzende.

  4. #284
    Mitglied Benutzerbild von der Karl
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    Standard AW: Wirtschaftsstandort: Mittlerweile ist Deutschland auf Platz 18 von 21!

    Über 500 Stellen betroffen

    Pumpen-Hersteller gibt Standort Deutschland auf


    Der dänische Pumpenhersteller Grundfos will seine Produktion in den nächsten drei Jahren zentralisieren. Dafür soll der Standort in Wahlstedt aufgegeben werden. 530 Stellen sind damit betroffen.
    .............

    Wir sind völlig überrascht von der unverantwortlichen Entscheidung des dänischen Managements“, erklärt die Geschäftsführerin der Gewerkschaft IG Metall Kiel-Neumünster, Stephanie Schmoliner gegenüber Lübecker Nachrichten. „Ich bin schockiert – auch wegen der hohen Anzahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die davon betroffen sein werden“, zitiert der NDR Ulrich Lüthje (CDU), den stellvertretenden Bürgermeister von Wahlstedt.

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    Der impertinente Beitrag der Gewerkschaftstrulla spricht Bände!
    Einst Anführer einer Moped-Gang!

  5. #285
    Faut faire avec Benutzerbild von Xarrion
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    Standard AW: Wirtschaftsstandort: Mittlerweile ist Deutschland auf Platz 18 von 21!

    Zitat Zitat von der Karl Beitrag anzeigen
    Über 500 Stellen betroffen

    Pumpen-Hersteller gibt Standort Deutschland auf


    Der dänische Pumpenhersteller Grundfos will seine Produktion in den nächsten drei Jahren zentralisieren. Dafür soll der Standort in Wahlstedt aufgegeben werden. 530 Stellen sind damit betroffen.
    .............

    Wir sind völlig überrascht von der unverantwortlichen Entscheidung des dänischen Managements“, erklärt die Geschäftsführerin der Gewerkschaft IG Metall Kiel-Neumünster, Stephanie Schmoliner gegenüber Lübecker Nachrichten. „Ich bin schockiert – auch wegen der hohen Anzahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die davon betroffen sein werden“, zitiert der NDR Ulrich Lüthje (CDU), den stellvertretenden Bürgermeister von Wahlstedt.

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    Der impertinente Beitrag der Gewerkschaftstrulla spricht Bände!
    Dann soll sich diese Gewerkschaftstante nach Berlin begeben und der rot-grünen Regierung die Ohren vollheulen.

    Die sind nämlich mit ihrer unsäglichen Politik dafür verantwortlich, daß die Unternehmen mittlerweile reihenweise die BRD verlassen.
    Gott mit uns

    Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. Niccolò Machiavelli

  6. #286
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    Standard AW: Wirtschaftsstandort: Mittlerweile ist Deutschland auf Platz 18 von 21!

    Zitat Zitat von Xarrion Beitrag anzeigen
    Dann soll sich diese Gewerkschaftstante nach Berlin begeben und der rot-grünen Regierung die Ohren vollheulen.

    Die sind nämlich mit ihrer unsäglichen Politik dafür verantwortlich, daß die Unternehmen mittlerweile reihenweise die BRD verlassen.
    Und das ist erst der Anfang, wenn Blackrocky den Habek nochmal 4 Jahre wurschteln lässt, dann ist hier das Licht nachhaltig ausgeknipst.

  7. #287
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    Standard AW: Wirtschaftsstandort: Mittlerweile ist Deutschland auf Platz 18 von 21!

    Zitat Zitat von Grenzer Beitrag anzeigen

    Warum auch immer,- die CDU will hart durchgreifen- darf man denen noch glauben ??
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    [Links nur für registrierte Nutzer] Die CDU plant eine grundlegende Reform des Bürgergelds. Sanktionen sollen schneller und einfacher durchgesetzt werden, wie es in einer Beschlussvorlage für den Bundesvorstand heißt. Und einen neuen Namen soll das Ganze auch bekommen.

    Wer es glaubt wird selig , kaufen kann er sich davon aber auch nichts !

    Markige Sprüche und Forderungen , was kommt zum Schluß dabei heraus , sanfter Wellengang im Wasserglas !

  8. #288
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    Standard AW: Wirtschaftsstandort: Mittlerweile ist Deutschland auf Platz 18 von 21!

    Zitat Zitat von Grenzer Beitrag anzeigen

    Warum auch immer,- die CDU will hart durchgreifen- darf man denen noch glauben ??
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    [Links nur für registrierte Nutzer] Die CDU plant eine grundlegende Reform des Bürgergelds. Sanktionen sollen schneller und einfacher durchgesetzt werden, wie es in einer Beschlussvorlage für den Bundesvorstand heißt. Und einen neuen Namen soll das Ganze auch bekommen.

    Die CDU-Kasper wollen sich auf dem Rücken von armen Biodeutschen profilieren, den Kuffnucken gehen die Arschlöcher garantiert nicht ans Geld, da brüllen die Irren auch weiter Welcome.

  9. #289
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Wirtschaftsstandort: Mittlerweile ist Deutschland auf Platz 18 von 21!

    Im dritten Quartal des Jahres 2023 verringerte sich der Güterverkehr in den Häfen der EU um -6,5%.
    Luxemburg

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    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  10. #290
    Neutraler Unparteiischer Benutzerbild von Nachbar
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    Standard AW: Wirtschaftsstandort: Mittlerweile ist Deutschland auf Platz 18 von 21!

    Das Handelsblatt soll einen Auftrag zur Wirtschaftslage erteilt haben, und hier in Stichworten das Ergebnis.
    Es ist leider ein Bezahlartikel, daher nur Stichworte bzw. der Titel des Artikels, der allein jedoch eine Menge ausdrückt.
    -
    Insolvenzen
    Die Zahl der Firmenpleiten ist höher als befürchtet
    Im ersten Halbjahr gab es 40 Prozent mehr Insolvenzen, zeigen exklusive Zahlen.
    Auch die Rettungsaussichten sind für Firmen so schlecht wie nie. Einige Branchen stehen besonders unter Druck.
    -
    Quelle vom 09.07.2024
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    -
    Bitte erinnern, was der olivgrüne Habeck sagte, Wirtschaftsminister und Kenner der Ökonomie:

    => Firmen müssen keine Insolvenz anmelden, sie sollten temporär die Produktion einstellen.
    Antwort bei Anstand und nicht Duzen für: amendment, Minimalphilosoph, Zack1, Stanley_Beamish, Larry Plotter, Hitman, XARRION, navy, SingSing, ABAS, Nathan, mabf, Le Bon, Würfelqualle, witcher, Flaschengeist.Ötzi, Götz, GSch, tosh, Empirist.
    Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten. (hellenische Mysterien, Dionysos, später als Plagiat im Christentum)

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