Nach all dem Spam ist es an der Zeit zurueck zum Thema zu kommen. Hier stellt sich mir eine Frage, Beispiel das Dorf Tschernukhino, welches von ukrainischen Freiwilligenverbaenden gehalten worden ist ueber Wochen:
https://www.youtube.com/watch?v=Of0Ost8S0tk
https://www.youtube.com/watch?v=wEIwMl8kiiA
Hier die Uebersetzung:
http://m.rusvesna.su/german/1424614501
Vom Kanal von Graham Phillips:
https://www.youtube.com/channel/UCbw...6_jblWJwMIfRzA
Faellt euch da nicht etewas auf? Kiev behandelt die Menschen im Osten nicht als Buerger des Landes, sondern als Fremde, als Aussaetzige, als Feinde. Die Zivilisten werden als zu bekaempfende Fremdkoerper behandelt. Versetzt euch doch nur einen Moment da hinein. Das waere so als ob die separatistischen Bayern von Berlin bekaempft werden, die Menschen in Bayern als Fremde, als Terroristen behandelt, ihre Infrastruktur zerstoert, ihre Haeuser bis auf die Grundmauern niedergeschossen, ihre Gebiete vermint, die Bewohner vertrieben. Und hernach wird auch noch Dankbarkeit von den Bayern erwartet, wenn diese als Fluechtlinge z. B. in Berlin ankommen.
Wer hilft diesen Menschen dort, den Opfern des Krieges? Letztendlich nur die Republiken von Donetzk und Lugansk. Mit Lebensmitteln, Entmininung der Orte. Warum ueberhaupt wurden Minen gelegt? Man weiss doch das Minen in aller erster Linie Zivilisten treffen... Kiev hat diese Menschen abgeschrieben als Unmenschen. Und dementsprechend werden diese Menschen dort dann auch behandelt von den Repraesentanten Kievs, Misshandlungen, Ausraubungen. Das muss man sich mal vorstellen: Alte, Kinder und Frauen. Ist dies mit irgendetwas zu rechtfertigen? Und warum mutieren gerade Soeldner zu Tieren? Weil sie vermutlich Spass am Leiden anderer Menschen haben.