:gp:
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Schmidt hatte rein gar nichts mit "Schwertern zu Pflugscharen" zu tun. Und der NATO-Doppelbeschluss ließe sich auch eher als "Schwerter gegen Schwerter" bezeichnen oder als "Frieden schaffen mit Waffen"! Genau an diesem Punkt sind wir jetzt, fast 50 Jahre später. Nur, dass Tschernenko heute Putin heißt und wir nicht wissen, ob auf ihn ein neuer Gorbatschow folgt...
Es geht den Amis jedenfalls gegenüber Russland nicht primär um Bodenschätze, nicht mit dem befreundeten Kanada vor der Haustüre. Wie es Chronos schon richtig sagte: Es geht um vitale, geopolitische Sicherheitsinteressen. Und aus Sicht der USA muss Russland umso schwächer werden, je stärker China wird - im Extremfall sogar bis zum "globalen Rollentausch" der beiden Länder ...
Seltsamerweise gehen sich hier 95% der Leute gegenseitig an den Kragen bei einem Krieg der uns
im Grunde genommen nichts angeht und bei dem wir uns heraushalten müssten & sollten.
Dieser Krieg schadet uns doppelt und dreifachg.
Aus dem Heiseforum - Zitat
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Wir haben sehenden Auges unsere billigen Energiequellen aufgegeben, wir geben Unsummen für einen Krieg aus, der nicht enden will und wir fahren unsere Industrie gegen die Wand - auch weil diese nun vom lukrativen Russlandgeschäft abgetrennt wurde. Die Sanktionen tun ihr Übriges. Ich bin kein Putin-Versteher - aber diese "Gut" - "Böse" Sicht ist doch einfach nur dumm - oder ein Hinweis auf ein sehr schlichtes Menschenbild. Großmächte hatten schon immer unterschiedliche Interessen - und darum geht es doch. Auch Gebietsabtritte hat es immer schon gegeben. Die USA haben diesen Konflikt angezettelt und vorangetrieben, nicht die Russen. Das Argument, diese wollten die alte SU wiederherstellen ist doch an den Haaren herbeigezogen. Die Russen wollen in Frieden in Europa leben. Warum? Weil sie zu Europa gehören. Und nicht die Amerikaner. Wir sind wie kleine Kinder, die sich an die falschen Eltern klammern und von ihnen Erlösung erhoffen. Das Gegenteil ist der Fall. Der geopolitische Konflikt, um den es eigentlich geht, geht ganz zu Lasten Europas. Wir sind doch jetzt diejenigen, die teures Frackinggas von den USA kaufen MÜSSEN. Wir könnten immer noch unsere Energie aus Russland beziehen. Das waren überaus faire Bedingungen.
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https://www.telepolis.de/forum/Telep...42860230/show/
Hervorhebung von mir.
Deutschland ist (noch) eine Industrie- und Exportnation. Die Kosten fuer Energie und Rohstoffe sind eine bedeutender nationaler und internationaler Wettbewerbsfaktor. Hohe Energiekosten bedeuten niedrige Gewinne. Industrienation die geringe Kosten fuer die Energie und Rohstoffe haben, koennen ihre Produkte im nationalen und internationalen Wettbewerb preiswerter anbieten und machen bei geringeren Verkaufspreisen hoehere Gewinne.
Die rot-gruen-gelben transatlantischen Kriecher haben duldend bzw. sogar billigend zugelassen das die Russische Foederation durch seitens der USA und EU verhaengten, voelkerrechtswidrigen und gegen internationales
Wirtschaftsrecht der WTO verstossenden Finanz- und Wirtschaftssanktionen als Lieferant preiswerter Energie, Boenschaetze und Rohstoffe wegfaellt. Damit ist das Ende Deutschlands als ehemals wettbewerbsfaehige Industrie- und Exportnation eingeleitet.
Als einzigen positiven Aspekt sehe ist das sich die rot-gruen-gelben Politiktotalversager und transatlantischen Anbiederlinge mit ihrem veranwortungsunfaehigen Verhalten selbst die sogenannte Energiewende und die Elektromobilitaet kaputt gemacht haben. Alle Vorhaben der " Energiewende " benoetigen einen gewaltigen Input an Energie, Bodenschaetze und Rohstoffe. Durch die extrem gestiegenen Preise vervielfachen sich die Investitionskosten.
Wg. der extremen Kostensteigerung bei Energie, Bodenschaetze und Rohstoffe kann die Rot-Gruen-Gelben Politikbande schon mal zu ihrer angestrebten " Energiewende " und der " Elektromobiltaet " zu Abschied leise servus sagen. Es wird
kein Geld mehr fuer Foerdermittel zur Auszahlung an Buerger und Unternehmen vorhanden sein mit der die extremen Kostensteigerungen kompensiert werden koennten.
Durch Rueckgang der Investitionen, Rueckgang der Produktion, Rueckgang der Steuereinnahmen, Unternehmenspleiten, Inflation, Kaufkraftschwund und Massenarbeitslosigkeit sind die Aufrechterhaltung eines funktionalen Gemeinwesens nur durch hoehere Ausgaben bei den Sozialleistungen moeglich, wozu die Aufnahme frischer Millardenredite im dreistelligen
Kreditvolumen bei den (juedischen) Geldverleihern des privaten Finanzmarktes notwendig wird, obwohl Staat, Laender und Kommunen bereits gigantisch ueberschuldet sind und finanziell aus dem letzten Loch pfeifen. Die derzeitige Staatsverschuldung liegt in Deutschland bei ueber 2.5 Billionen EUR was einer Pro-Kopf-Verschuldung von ueber 30.000 EUR entspricht.
Schuldenuhr
https://abload.de/img/23-06-28-schulldenuhry6duq.jpg
(Bildquelle: Bund der Steuerzahler)
Zitat:
Bund der Steuerzahler / 28.06.2023
Folgen der Staatsverschuldung immer dramatischer
Die Staatsverschuldung Deutschlands hat in diesem Frühjahr einen neuen Rekordwert erreicht. Mit 2.406,6 Milliarden Euro standen Bund, Länder und Kommunen Anfang April in der Kreide – gegenüber Ende 2022 ist dies ein Zuwachs von knapp 39 Milliarden Euro, wie das Statistische Bundesamt heute weiter mitteilt (aktuelle Daten zum 31.3.2023).
Ganz klar: Schuldentreiber Nr. 1 ist weiterhin der Bund, der mit rund 1.660 Milliarden Euro inzwischen mehr als doppelt so hoch verschuldet ist wie Länder und Kommunen mit 747 Milliarden Euro zusammen. Auf dieser neuen Basis hat der Bund der Steuerzahler die Schuldenuhr Deutschlands in Berlin-Mitte aktualisiert und den Schuldenstand fortgeführt.
21 Milliarden Euro Zinsverpflichtungen schon jetzt / 21 Milliarden Euro Gesamtetat Bildungsministerium 2023: Zinsen fressen Bildungsausgaben auf
Die enorme Verschuldung der vergangenen Jahre, vor allem die des Bundes, wirkt sich immer dramatischer auf die öffentlichen Haushalte aus. Von Januar bis Ende Mai 2023 musste allein der Bund knapp 21 Milliarden Euro für Zinsverpflichtungen aufbringen – fast eine Vervierfachung gegenüber den ersten fünf Monaten 2022. Schlimmer noch:
Die bisherigen Zinsausgaben des Bundes in diesem Jahr übertreffen bereits jetzt die Zinszahlungen des gesamten Jahres 2022 um mehr als fünf Milliarden Euro!
Die Rekord-Staatsverschuldung in Verbindung mit der Wucht der Zinswende geht zu Lasten wichtiger Politikbereiche: Der Gesamtjahresetat des Bundesministeriums für Bildung und Forschung beträgt 2023 rund 21 Milliarden Euro. Dieses Volumen ist innerhalb weniger Monate allein für Zinsverpflichtungen aufgebraucht worden – ohne von diesem Geld auch nur einen Euro zusätzlich in Bildung und Grundlagenforschung investieren zu können.
Hinter diesen Zahlen steht unser Appell: Die Schuldenspirale muss beendet werden!
Mit Blick auf die Etatverhandlungen im Bund für 2024 muss die Maxime lauten: Sparen, sparen, sparen, um zumindest die grundgesetzliche Schuldenbremse einhalten zu können. In der mittelfristigen Finanzplanung muss sogar ein Neuverschuldungsstopp Priorität haben – sonst ist der Bundeshaushalt mit seiner Schuldenlast bald überfordert.
https://www.steuerzahler.de/aktuelle...-dramatischer/
Zitat:
Staatsverschuldung
Wie hoch die Gesamtverschuldung ist und woher die Schulden kommen
Die deutsche Staatsverschuldung steigt derzeit von Rekord zu Rekord. Hauptgrund sind die Folgen der Pandemie, aber auch versäumte Strukturreformen und Sparanstrengungen. Bund, Länder und Gemeinden sowie ihre Extrahaushalte waren Ende 2021 mit rund 2.320 Milliarden Euro verschuldet.
Zur Veranschaulichung dieser Zahl dient folgendes Gedankenspiel: Ab sofort werden keine Schulden mehr aufgenommen und die öffentliche Hand gesetzlich verpflichtet, neben allen anderen Ausgaben jeden Monat eine Milliarde Euro an Schulden zu tilgen. Mit dieser Verpflichtung würde es bis ins Jahr 2216 dauern, um den Schuldenberg der Bundesrepublik Deutschland vollständig abzutragen.
Am höchsten ist der Bund verschuldet. Auf ihn entfallen 67 Prozent der Staatsschulden. Danach folgen die Länder mit 27 Prozent. Die Schulden der Gemeinden schlagen mit 6 Prozent zu Buche. Der Gesamtschuldenstand der öffentlichen Haushalte in Abgrenzung der Maastricht-Kriterien lag im Jahr 2021 bei über 70 Prozent des Bruttoinlandproduktes (BIP). Die Bundesbank schätzt, dass rund 35 Prozent der Schulden des Bundes von inländischen Gläubigern gehalten werden und etwa 60 Prozent in der Hand ausländischer Gläubiger liegen.
Die Folgen der Verschuldung
Wer Schulden macht, muss Zinsen zahlen. Die Bundesrepublik Deutschland und ihre Gebietskörperschaften müssen trotz anhaltendem Niedrigzinsniveau jedes Jahr viele Milliarden Euro Steuergeld für Zinsverpflichtungen aufwenden.
Dieses Geld fehlt dem Staat, um seine eigentlichen Aufgaben zu erfüllen. Zudem wird der Spielraum für dringend notwendige Entlastungen bei Steuern und Abgaben erheblich eingeschränkt. Außerdem entsteht eine immer größere Anfälligkeit des Staates für Zinsänderungen an den Geld- und Kreditmärkten. Zwar profitiert Deutschland aktuell von den niedrigen Zinsen, die von den Gläubigern für deutsche Staatsanleihen verlangt werden, weil die Zinslasten historisch betrachtet niedrig sind, doch ist es nur eine Frage der Zeit, bis das Zinspendel wieder in Richtung höherer Zinsen ausschlägt. Erhöhen sich die Zinsen mittelfristig um nur einen Prozentpunkt, steigen die Zinskosten allein des Bundes um bis zu 14 Milliarden Euro pro Jahr. 2021 musste der Bund weniger als 4 Milliarden Euro Netto-Zinszahlungen für seine Schulden im Kernhaushalt leisten – 2013 waren es hingegen mehr als 31 Milliarden Euro.
https://www.steuerzahler.de/aktion-p...schuldung/?L=0
Das kann sehr gut möglich sein, stört mich aber nicht weiter.
Meine kurze Recherche hat korrekt den aktuell gültigen Stand wiedergegeben, und zwar, dass seit der Rechtschreibreform "Orthografie" nur mit "f" geschrieben wird, die frühere alte Schreibweise mit dem "ph" nicht grundsätzlich abgeschafft wurde, aber nicht mehr verwendet werden sollte.
Wer es nicht glaubt, möge selbst danach suchen.
Wenn du das wirklich so meinst, was du da sagst, hast du dich gerade vor uns allen so richtig blamiert.
Die Rabaukin und Wissen? Die Rabaukin und (Sprach-)Stil? Schau mal nach, was Eloquenz heißt und gleiche das mit der Rabaukin ab.
Du hast ihr gegenüber ja wenigstens noch den "Ausländerbonus", was deinen Umgang mit der deutschen Sprache betrifft. Das was die Rabaukin als Biodeutsche hier stilistisch und orthografisch abliefert, ist deiner Meinung nach vorbildhaft?
Du nimmst sie lediglich in Schutz, weil du mit ihr inhaltlich einer Meinung bist. Und das kann ja auch gerne so sein.
Alles andere, was du aber gerade sagtest, ist nicht zutreffend. Und dass sie mein "Traum" wäre ist genauso wahr wie die Behauptung, dass sie sich unsterblich in mich verliebt haben soll...
Damit kannst du doch keinen beeindrucken. Nein, es ist schon so wie ich sage. Es wird mit allen Mittel versucht den Überfall Putins zu rechtfertigen. Und da kramt und sucht man so lange, bis man etwas gefunden hat.
Und wenn du mit solchen Beispielen kommst, dann sind auch andere Angriffskriege gerechtfertigt. Jedenfalls in der Form wie man es sich nach Lust und Laune gerade für seine eigene Meinung hinbiegt.
Dazu ein bisschen Satire:
Zitat:
Die chinesische Armee entwickelt eine Neurowaffe, die die Gehirnfunktion kontrolliert
Die Washington Times hat einen Bericht über die Entwicklung einer "Neurowaffe" durch Spezialisten der chinesischen Armee veröffentlicht.
Es wird vermutet, dass diese Waffe darauf abzielt, die Gehirnaktivität westlicher politischer Führer, einschließlich US-Präsident Biden, zu stören.
Die Journalisten glauben, dass China mit der Entwicklung solcher Waffen versucht, die Rolle der einzigen Supermacht der Welt zu erlangen.
Nun ist es soweit: Die Chinesen haben die Neurowaffe an Biden getestet, und die Wirkung hat alle Erwartungen übertroffen.
Quelle (https://t.me/OstashkoNews/83712)
Abonniere: Übersicht Ukraine (https://t.me/Ubersicht_Ukraine_Kanal)
©️Ansichten der Kanalbetreiber (https://t.me/ukrainekrieg2022/268)
Die Chinesen unter Xi und seinem Volkskongress sitzen am Spielfeldrand und klopfen sich vor lauter Lachen auf die Schenkel.
"Die Langnasen machen sich gegenseitig fertig." :rofl:
Dass sie dereinst so willige Helfershelfer für ihre Pläne zur globalen Machtposition haben werden und das auch noch ohne jede eigene Kraftanstrengung, hatten sie ganz bestimmt nicht in ihrem Kalkül.
Exzellenter Beitrag!
Lebte der liebe Genosse Mao noch, stellte er fest das sich die westlichen " Papiertiger " gegenseitig im imperialistischen Wahn von " Demokratie " und " Freiheit " die Papierschwaenze anstecken und selbst gruppendynamisch abfackeln. :haha:
https://abload.de/img/mao-tse-tunggenosse-mfjf88.jpg
Ti kuo chu i ch'ieh fan tung p'ai shih chih lao hu
Wer hier dumm und hohl wie Stroh ist wissen hier alle , kleiner Tipp , ich bin es nicht !
Less doch richtig was ich geschrieben habe !
Ortographie wird mit ph geschrieben , kann aber auch nur mit f geschrieben werden !
Schlag nach bei google !
So , wer ist denn nun die dumme Nuss ?
Andersrum wird ein Schuh daraus.
Ohne Kenntnisse der Vorgschichte bist Du nicht mal ansatzweise in der Lage zu beurteilen,
wie es zu der Auseinadersetzung kam.
Da Du die Vorgeschichte um jeden Preis ausblenden willst (obwohl Du anderes gelernt haben müsstest)
geht es Dir also nicht um die Sache, sondern um die Beibehaltung Deiner Ideologie.
Wie gesagt, ich habe Dir ja dazu schon ein Beispiel aus der Geschichte genannt.
Ein weiteres wäre z.B. die Kriegserklärung von Frankreich 1870 an Preussen. Die Ursache lag auch da in der Vorgeschichte.
Der Vorgang ist heute noch als "Emser Depesche" bekannt.
Und so gilt dies eben für jede Auseinandersetzung auf der Welt,
d.h. wie sah jeweils der Weg in die jeweilige Auseinandersetzung aus.
Nein, gerade umgekehrt.
Orthografie wird nach der neuen Schreibweise mit "f" geschrieben, darf aber auch noch wie früher mit "ph" geschrieben werden. Ist dann halt nicht mehr der Norm entsprechend.
Die Frage ist dabei, ob wir uns an die Rechtschreibreform halten oder nicht und dann eine Art von Orthografie-Guerillas sind.
Ich halte mich weitestgehend an die neue Schreibweise (nach Duden), habe mir aber hinsichtlich des "ss" und "ß" eine eigene Norm gebastelt: Kurzer Vokal davor: "ss". Langer Vokal davor: "ß".
Den Duden habe ich inzwischen verbannt.
Es gibt - für meinen Geschmack - bessere Quellen:
(Hier sollte eigentlich der Link für wiktionary rein.)
Vor allem das hier:
https://www.dwds.de/
Das Digitale Wörterbuch beinhaltet den deutschen Wortschatz von 1600 bis heute.
Die Baerbock dreht auch gerade wieder auf , sie wünschte sich das man mit Putin verhandeln könnte , aber momentan wäre das nicht möglich !
Die Möglichkeit zu Verhandlungen waren da , man hätte nur zugreifen müssen , statt dessen hat man feige den Hintern zugekniffen und gute Miene zum bösen Spiel gemacht , hat und wird noch
Milliarden an Steuergeldern in der Ukraine versenken und wird weiter zusehen wie Tausende von Menschen sterben , Frauen , Männer und Kinder !
Und die von den USA gelieferte Streumunition wird auch ukrainische Zivilisten und Soldaten töten , warum , wofür , für einen Streifen Land dessen Bewohner lieber zu Russland gehören wollen als
zur Ukraine ?
Ist es das alles wirklich wert ?
Anscheinend ja , denn es verdienen ja einige recht gut an dem Krieg !
Die Ukraine ist eine der korruptesten Länder weltweit... dort gibt es sogut wie keine Wirtschaft, außer ein paar Lebensmittelläden und ein wenig Handwerk, sonst ist da kaum was und natürlich Landwirtschaft. Eine Industrie gibt es dort nicht oder gar etwas wo draufstehen würde: Made by Ukraine .... es ist nur eine Feststellung.
Die Ukraine gehörte vor dem Konflikt mit Russland zu das ärmste Land in Europa. Weil die Wirtschaft, das System korrupt ist bis ins Mark.
Die Versorgung mit Energie ist fragile oder gar nicht vorhanden, Häfen sind blockiert, der Agrarsektor liegt danieder. Die Landmaschinen sind fast alle kaputt, verkauft oder nicht mehr zu reparieren. Felder sind vermint etc. Dann wird auch Getreide gestohlen in Massen, dann fehlen schlicht im Agrarsektor Arbeitskräfte, die Ukraine blutet, was Arbeitskräfte betrifft komplett aus.
Das Krasse ist aber gleichzeitig finden diejenigen, die Arbeit suchen, keine Jobs... ein Paradoxon? Nein, es ist logisch: Da wo Arbeitskräfte gesucht werden, sind diejenigen, die diese Arbeit machen wollen, nicht da und andersherum. Aber generell sind Arbeitskräfte und Jobs Mangelware in der Ukraine.
Die Inflation ist bei 30 %, die Löhne sind in der Ukraine gleichzeitig um rund 30 % gesunken ( Stand 2022 ). Alles in allem eine katastrophale Lage für das arme Land.
Hätte Herr Seleky auf der Münchner Sicherheitskonferenz Russland den Krieg nicht erklärt am 19.02.2022, so wäre dieser Konflikt nicht da. Russland hat mit Engelszungen gebeten BITTE BITTE lasst die Ukraine in Ruhe, aber nein. Russland ist ja so schwach, wir nehmen uns nicht nur die Ukraine, sondern ganz Russland, das war der Hybris des Westens. Wie wahnsinnig muss man eigentlich sein, dass man denkt, dass Russland zu besiegen wäre, um dort dann eine Marionetten_regierung zu installieren, um dann gegen China vorzugehen?
Kompletter Größenwahn. Normal ist das jedenfalls nicht´...
https://www.youtube.com/watch?v=c0dhJcTTQM0
Wer kann, haut ab... das faschistische Regime in Kiew erntet die politischen Früchte ihrer Arbeit.
https://www.blick.ch/wirtschaft/ukra...d18344465.html
Zitat:
Ukrainische Wirtschaft am Boden
Ohne Hilfsgelder geht nichts mehr
Wegen des Krieges sind Produktion und Steuereinnahmen in der Ukraine eingebrochen. Das Land hat auf Kriegswirtschaft umgestellt. Es benötigt dafür aber Unmengen Geld.
Und da ist dann so ein verrotteter und kaputter Panzer, den man aus dem Fluss fischt, natürlich DIE Rettung. Klar :cool:. Ich weiß wirklich nicht, wie abgehoben man sein muss...
Weitere Quellen:
https://www.ndr.de/nachrichten/info/...io1304058.html
https://www.zeit.de/wirtschaft/2023-...aft-wirtschaft
https://www.fluter.de/wirtschaft-ukraine-krieg
https://www.infosperber.ch/politik/w...-als-russland/
https://www.capital.de/wirtschaft-po...-31731512.html