wo hat denn eine "Technik" gebremst?
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a)
Erst einmal setzt der größte Autohersteller der Welt, Toyota, NICHT auf die Monotechnik batterieelektrischer Antrieb und auch Mitsubishi, Honda und Mazda setzen nicht all Ihre Chips auf diese Technologie, sondern fahren mehr- um nicht zu sagen vielgleisig. Dies gilt übrigens auch für chinesische Hersteller wie BYD.
b)
Außer Europa verbietetm so mein Kenntnisstand, KEIN Land und kein Kontigenent der Welt den Einsatz der Verbrennertechnologie.
c)
Die einseitige Fokusiierung deutscher Automobilhersteller auf den chinesischen Markt kann (und wird?) sich noch bitter rächen. Toyota als Beispiel bespielt den chinesischen Markt fast gar nicht und ist trotzdem der größe Autohersteller der Welt. Warum wohl?
d)
Yep, die Chinesen haben sehr früh begriffen, dass die batterieelektrische Mobilität DAS Medium ist, mit welchem man den Überwachungsstaat auch vollumfassend auf die Mobilität ausbauen kann (nebenbei hat man natürlich damit den enormen Wettbewerbsnachteil gegenüber der weltweit agierenden Autoinundstrie anderer Länder nahezu sofort egalisiert) . Wenn es mit einem anderen Antrieb sich besser, effektiver und effzienter darstellen lässt wird das ZK in Pelking so schneller umschwenken als dass Du a sagen kannst.
e)
Es ist doch immer wieder interessant wie man - wenn es Einem in den Kram passt - die Thematik. Dass der e-Motor eines batterieelektrischen Fahrzeuges effizienter ist als ein Otto- oder Dieselmotor - ist so, geschenkt. Wenn man aber bei der Stromgewinnung auf ineffektive und ineffiziente Technologien wie PV und WK setzt (um 1 KWh elektrische Energie zu gewinnen muss in man in 10 KW PV-Leistung bzw. 5 KW WK-Leistung installieren) setzt und gleichzeitig den Strom - unter enormen Leitungsverlusten kreuz und quer durch Deutschland jagen muss dann bekommt die "Effizienz" mehr als nur ein paar Bellen und Rissen.
Was nützt mir ein hocheffizienter Antrieb, wenn die dafür notwendige Energie exrremst ineffektiv und ineffizient gewonnen wird
Fazit:
WENN der batterieelektrische Antrieb so viel besser ist, dann setzt sich dieser Antrieb auch durch.
Dann schauen wir uns aber doch einmal an, wer denn die Masse derer ist, welche auf die batterieelektrische Mobilität setzen und dann stellt man plötzlich fest, dass dies seltsamerweise vor allem der Kreis ist, welcher daraus finanzielle Vorteile zieht, weil nicht nur die Fahrzeuge selber massivst subventioniert werden, sondern man als privleigierte Haus- und Grundbesitzer mit viel Geld anderer Leute eine PV-Anlage aufs Dach gepappt hat (dass auch so manches Geschäftsmodell von dieser Technologie vollumfassend abhängig ist lasse ich jetzt einmal aussen vor).
Nein, natürlich verstehe ich die Zusammenhänge nicht und natürlich sind die a bis e angeführte Punkte nicht haltbare Hirngespinste fernab jeglicher Realität und wie man auch so ein Fazit kommen kann muss vollumfassende Dummheit voraussetze - ich weiß. Deslhalb seid Ihre helle Köpfe und ich nicht - was dann aber wieder die Kartoffelfrage aufwirft - warum ist Deutschland denn, nicht nur die Mobilität betreffend, seit 20, 25 Jahre auf dem absteigenden Ast.
Das ist meine Lebens- wie Berufserfahrung.
Dazu kommt ein nicht zu unterschätzender Aspektm warum der batterieelektrische Antrieb nicht der bessere Antrieb ist. Man darf nämlich nicht nur den technologischen Aspekt betrachten (bei so einer einseitigen Betrachtung müsstest Du z.B. Kernenergiebefürworter sein - denn in Sachen Emissionen, Versorgungssicherheit etc. ist die Kernenergie einer PV-Anlagen in ALLEN Belangen überlegen).
Die "Verbrenner"technologie macht bei der Mobilität ALLE gleich - die batterieelektrische Technologie spaltert die Gesellschaft. Der Liter Kraftstoff kostet ALLE gleich viel, bei der KWh elektrischer Energie hast Du ´mal ganz schnell Kostendifferenzen von ein paar hundert Prozent.
...und wer hätte dann die Porsche-Fahrteuge zu den aufgerufenen Preisen gekauft?
Schau Dir den Macan an - denn jibbet nun als reinen Stromer und als Verbrenner - da, wo die Verbrenner noch verkauft werden reißt man diese den Händlern diese scheinbar aus den Händen und der Absatz steigt, während in den Regionen wo man nur noch den Stromer verkauft deutlich Absatzeinbrüche festzustellen sind und scheinbar nur durch attraktive Preisgestaltung der Einbruch nicht stärker ausgeorägt ist.
Du unterschätzt die auch Thematik "Emotion" enorm (und dies spielt bei einen Proscheianer durchaus ein nicht gerade geringe Rolle) - und ein brabbelnder V8 bzw. ein 4 oder 6-Zylinder Boxer weckt eben mehr Emotionen als e-Motor.
a) Toyota setzte ursprünglich auf Wasserstoff als Zukunftstechnologie, musste aber erkennen, dass an der Batterie beim PKW zumindest in den nächsten Jahrzehnten kein Weg vorbeiführt. Angesichts der aktuellen technischen Entwicklung der Batterietechnik ist die Frage, ob langfristig überhaupt noch etwas anderes in Frage kommt.
b) Da wird dir geholfen: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Verbrennerverbot
c) Ob den Japanern ihre Fokussierung auf die USA langfristig gut tun wird, das wird man sehen. Deutsche PKW wurden in China extrem nachgefragt, hätte man auf dieses Geschäft verzichten sollen? Eine naive Sichtweise. Die Deutschen haben schlicht verpasst, diesen Markt mit passenden Angeboten zu versorgen. Und anstatt in Richtung E-Auto und Servicetechnologie zu forschen und zu investieren, hat man zig Milliarden im Dieselskandal verbraten.
d) Was genau hat speziell die E-Mobilität mit Überwachung zu tun? Die Chinesen haben schlicht ihre Chance ergriffen. Statt den anderen chancenlos beim Verbrenner nachzulaufen, haben sie alles auf die Zukunft gesetzt. Das war anfangs teuer, zahlt sich aber nun aus.
e) Das ist doch ein Scheinargument. Langfristig wird nichts billiger, sicherer und umweltfreundlicher sein, als die Energie der Sonne zu nutzen: Keine Risiken und geopolitische Abhängigkeiten wie bei der Atomkraft, keine klimaschädlichen Emissionen und geopolitischen Abhängigkeiten wie bei Öl und Gas; stattdessen dezentral erzeugte Energie im Überfluss, auch wenn der Weg dahin erst mal beschwerlich wird.
Ich habe doch gerade gesagt, dass Chinesen nicht so abgestumpft wie Deutsche sind und keinen Wert auf Gedröhne und Gebrabbel setzen. Das ist etwas typisch deutsches und vielleicht noch amerikanisches. Wenn es zuerst e-Autos gegeben hätte und dann jemand versucht hätte, so ein Knall-Töff-Töff zu vermarkten, hätte man den gleich als verhaltensgestört erklärt und weggesperrt. Das wäre ungefähr so bescheuert, wie Rasierapparate mit Minizweitaktmotor zu erfinden.
Mit diesen zweistelligen Milliardenbeträgen hätte man so viel in Forschung verbraten können, dass die Unis gekocht hätten. Aber da steht sich der Deutsche mit seiner Technikfeindlichkeit ohnehin nur selbst im Weg. Seit 50 Jahren herrscht das Motto: "Seid ihr denn mit nix zufrieden?" Der Deutsche will offensichtlich einfach nur ankommen, stehenbleiben und glaubt, wenn sich keiner mehr bewegt, bleibt alles, wie es ist. Diese Technikfeindlichkeit und Abschaltmentalität kriegt man auch aus den Köpfen nicht mehr raus.
Scheinbar ist die Thematik Wasserstoff, zumindest bei Toyota, immer noch nicht ganz abgehakt, auch wenn ich persönlich diese Technologie im Privatfahrzeugsektor nicht zielführend halte. Jedoch setzt Toyota, wie auch die anderen japanischen Autobauer, weiterhin auf den Verbrennungsmotor und rein batterieelektrische Fahrzeuge sind wohl noch immer eher ein Nische.
Da hat mich doch jetzt der eine oder andere Staat überrascht..
Zumindest Toyota bespielt neben den USA auch Kanada und Mexiko und ist eigentlich auch sonst weltweit gut aufgestellt, wo deutsche Hersteller eher durch abwesenheit glänzen.
Sicher hätte man auf das Geschäft mit China nicht verzichten sollen - sich aber dann auch gleichzeitig nicht in diese maßlose Abhängigkeit begeben. Diese einseitige Fokussierung - welche z.B. eben Toyota so nicht vorgenommen hat - rächt sich nun eben.
Es ist also nach Deiner Ansicht "Zufall", dass mit dem aufkommen der BEV die Datenübertragung durch diese Fahrzeuge formlich explodiert ist und zwar OHNE dass der Gesetzgeber, wie im Falle der Verbrenner, dies mittels Gesetze vorschreibt?
Zuerst einmal hat man in Deutschland selber Uran - immerhin hat man lange genug die damalige Sowjetunion mit deutschem Uran beliefert und mit der heutigen Technologie durften auch die deutschen Lagerstätten wieder "ausbeutbar" werden. Aber selbst wenn nicht - ob Du nun Uran aus z.B. Kanada kaufst oder ein PV-Modul oder eine WKA aus China - die Abhängigkeit bleibt sich gleich und selbst wenn man wieder in Deutschland eine Produktion aufbauen würde - Deutschland hat keine Rohstoffe mit welchen man solche Anlagen bauen könnte. Ist also ein Jacke wie Hose Argument.
Die angesprochene Thematik "dezentral" ist putzig. Weil eben die Energiegewinnung nicht mehr dezentral erfolgt braucht es doch gewaltige Stromautobahnen um die elektrische Energie, unter entsprechenden Verlusten, kreuz und quer durch Deutschland zu schicken.
Um einmal belastbare Zahlen in den Raum zu werfen um zu wissen worum es am Ende geht.
Energierverbrauch Deutschland: ca. 2 800 TWh steigend
instalalierte Leistung PV: 0,1 TW bei ca. 400 000 - 500 000 Hektar Platzverbrauch
Installierte Leistung WK: 0,072 TW bei ca. 30 000 WKA (davon aktuell nur einige tausend in waldgebieten, Tendenz steil steigend)
erzeugte Energiemenge: 330 TWh
Um also den aktuellen Energiebedarf Deutschlands zu decken muss man wohl (BestCase-Rechnung) einen Faktor 9 bis 10 ansetzen und dann wird es spannend. Wohin mit zusätzlich irgendwas von um die 300 000 + X WKA´s und wo ist der Platz um weitere 4 bis 5 Mio. Hektar PVA auzustellen.
Die ganze Energie- und Verkehrswende ist mit einem gigantischen Flächenverbrauch - was für den Beförwortern entweder negiert oder nicht zu Kenntnis genommen wird und was am Ende der Umwelt und Natur und damit dem Menschen mehr Schaden zufügt wird sich weisen.
Zum Schluß noch was zum (nach-)denken.
Wenn man eine WKA in den Wald stellt benötigt man dafür ca. 1 Hektar Platz. Da bedeutet in einem BestCase-Sznario für die WKA verliert man ein Speichermedium von 8 Tonnen + X CO2 über die Betriebsdauer der WKA. Aber eben nicht nur über die Betriebsdauer. Bis ein Hektar Wald wieder aufgeforstet ist vergehen nicht nur ein paar Tage, Wochen oder Monate, sondern da reden wir von 15, 20 Jahre und diese Zeit der Minderspeicherung von CO2 muss man solch einer Anlage natürlich hinzurechnen, so dass am Ende solch eine WKA die Speicher von mehreren hundert Tonnen CO2 verhindert - wohlgemerkt EINE WKA - da braucht man kein Rechengenie sein um sich auszurechnen, wenn es sich da um tausend, zehntausend, hunderttausend Anlagen handelt...
Es gab e-Autos - und die hatten damals wie heute die gleiche Thematik.
Die Chinesen essen auch mit Stäbchen - ich Banause nehme dazu lieber Messer, Gabel und Löffeln. Also, was soll das, sollen wir nun auch mit Städchen essen? Oder was willst Du damit sagen?
Ja, der chinesische Markt tickt anderes, so wie der US-Markt anders tickt und selbst die Märkte in Europa nicht einheitlich sind...das haben Märkte mit unterschiedlichen Mentlitäten, Charaktereigenschadten etc. so an sich. In China beschränkt sich z.B. die Massenmobilität auch stadtnahe Kurzstrecke - dies trifft in Europa z.B. auf Norwegen auch zu und dafür ist der batterielektrische Antrieb nahezu ideal. Das Gegenbeispiel wäre die USA oder Kanada, irgendwo dazwischen liegt Deutschland.
Ein Fahrzeug, welches für den Markt X also nahezu ideal ist kann für den Markt Y ein totaler Fehlgriff sein - also gilt es den besten Kompromiß zu finden, will man auf dem Weltmarkt bestehen (können). Den Chinesen ist es am Ende doch scheißegal ob die nun Ihre Fahrzeuge außerhalb Chines absetzen, die haben über Jahre, Jahrzehnte damit zu tun Ihr eigenes Volk mobil zu machen - aber die Chinesen haben es geschäfft vor allem den Europäern das Stöckchen hinzuhalten, über welche man nun springt anstatt Optionen darzustellen. Dass man sich als Marktteilnehmer selber auf dem Markt 0einschränkt - auf diese Idee muss man erst einmal kommen.
Zum entscheidenden Schluss kommst du aber nicht, weil es dir dein Denkverbot nicht zulässt: Die deutschen Marken sind einfach nur zurückgeblieben. Wären sie auf Fortschritt orientiert, würden sie den Verpennerbereich einfach vergessen und abschreiben. Aber dafür ist es zu spät. Alles, was ihnen jetzt noch bleibt, ist für den Museumsbetrieb zu produzieren, weil sie den Anschluss verpasst haben. Deine Sturheit ist im übrigen schon bedenklich.
Mittlerweile kommen mir solche Einstellungen wie "Es muss unbedingt was verbrennen" wie Dritte-Welt-Allüren vor. Deutsche wie Japaner halten gerne geradezu zwanghaft an völlig überholten Technologien fest, die einfach keine Zukunft mehr haben.
Wie lange z.B. hat sich die Telekom gegen die Abschaltung von Bildschirmtext gewehrt, obwohl es schon längst das Internet gab, was nach ganz anderen Regeln funktionierte? Die Sturheit war irgendwann peinlich. Erst Ende 2018 wurden die letzten Server endgültig abgeschaltet. Bei ISDN genau das gleiche: Es galt als dermaßen genial, dass keiner der Entwickler etwas davon wissen wollte, dass es eigentlich mit DSL weitergehen müsste. Es funktionierte doch alles. Das ist genau diese "Was wollt ihr denn noch? Seid ihr mit garnix zufrieden?"-Mentalität, die alles verhindert, was noch besser funktioniert. Man glaubt hier seit Jahrzehnten, endlich angekommen zu sein und wird dadurch fortschrittsmüde. Man kann es auch einfach als auf seinen Lorbeeren ausruhen bezeichnen. Das macht jede Volkswirtschaft kaputt. Wäre der Deutsche vor 150 Jahren schon innerlich so verfault gewesen, hätte es nie eine Gründerzeit gegeben.
Zu gehst bei deinen Berechnungen grundsätzlich von falschen Annahmen aus, wie das Beispiel des Flächenverbrauchs zeigt:
https://www.enercity.de/magazin/unse...indkraftanlageZitat:
Welchen Flächenbedarf haben Windkraftanlagen am Boden?
Laut einer Studie der Forschungsstelle für Energiewirtschaft benötigt eine Windenergieanlage dauerhaft eine durchschnittliche Freifläche von 2000-4000 m2 (0,2-0,4 Hektar). Davon entfallen je nach Anlagentyp und -hersteller 350-500 m2 auf das Fundament. Insgesamt falle „der dauerhafte Platzbedarf bei der Bewertung des Flächenverbrauchs kaum ins Gewicht.“ Ein Großteil des Flächenverbrauchs ergebe sich aus den Abstandsvorgaben der einzelnen Windenergieanlagen zueinander im Luftraum. Die Bodenflächen zwischen den Anlagen hingegen könnten weiterhin genutzt werden, etwa durch die Land- oder Forstwirtschaft.
Für Windenergieanlagen im Wald kommt eine Erhebung der Fachagentur Windenergie an Land zu ähnlichen Ergebnissen, nämlich einem dauerhaften Flächenbedarf von durchschnittlich 4600 m2 (0,46 Hektar). Während der Errichtung der Anlage kommt demnach ein temporärer Flächenbedarf von durchschnittlich 4400 m2 (0,44 Hektar) hinzu. Auf den Waldflächen ist im günstigsten Fall keine Rodung von Bäumen erforderlich – wenn zum Beispiel vorhandene Windbruchflächen (Flächen, auf denen durch Stürme Bäume umgestürzt sind oder entwurzelt wurden) als Standorte sowie vorhandene Waldwege als Zufahrten genutzt werden können. Müssen doch Bäume entnommen werden, werden die nur temporär benötigten Flächen nach dem Aufbau wieder aufgeforstet.
Dass man auf Freiflächen deutlich geringeren Flächenverbrauch darstellen kann habe ich so auch nie in Abrede gestellt - zumal man ja den Betonsockel auch ein paar Meter unter der Erde verbauen kann, so dass man die Flächen darüber für den Anbau nutzen kann. Auf solcherlei Freiflächen WK´s zu bauen kann - den geringen Flächenverbrauch betrachtend - durchaus sinnig sein, wenn man denn auf diese Technologie setzen will.
Wenn man aber schreibt "im günstigsten Falle ist keine Rodung von Bäumen erforderlich" - dann ist solch eine Aussage eine massive Verzerrung von Realititäten und zeigt auf, welches Ziel man damit verfolgt.. OHNE den Bau einer Windkraftanlage werden solche Flächen in der Regel wieder aufgeforstet bzw. wachsen automatisch wieder nach, man entzieht also hin wie her Waldfläche. Ich weiß je nicht ob Du je einmal eine Windkraftanlage im Wald abgeschritten hast, aber 4 000qm entspricht einer Fläche mit einer Seitenlänge von 65 auf 65 Meter und damit kommst Du nirgends (es sei Du Du bist ein kurz geratener Schrumpgermane un dmsachst so kurze Schritte). Wer aber begründet man muss ja keine Bäume fällen macht sich schlicht und einfach unglaubwürdig.
Was diese Rechenkünstler weiterhin vergessen - in der Regel liegen diese Windräder nicht an den "befestigten" Wirtschaftswegen (also die Wege von den mittels Lkw das Holz abtransportiert wird und der Boden dadurch enorm verdichtet ist) - sondern man muss eigene Zugangswege schaffen, welche ebenfalls Waldfläche vernichten und Waldboden exorbitant verdichten (und mach Dich einmal schlau wie lange es dauert bis sich ein Waldboden renaturiert).
Nicht vergessen dabei - der Strom muss von Windrad auch irgendwie ins Netz kommen und die Kabel hängen nicht irgendwo in der Luft.
Einen Bolsonaro in Brasilien kritisierten die deutschen Öko, weil er Wald abholzt um Platz für Nahrungsmittelanbau zu schaffen - die deutschen Öko holzen nicht weniger Wald (im Verhältnis gesehen) ab um Strom zu produzieren - man finde den Fehler.
Ein kluger Mann hat immer einen Plan B in der Hinterhand. Du kommst mir vor wie ein Spieljunkie im Kasino, der immer auf rot setzt und sich dann wundert, wenn die Kugel auf schwarz fällt und Alles weg ist.
Du vergleichst wieder einen Apfel mit einer Birne - oder hast Du irgendwelche Subventionen dafür erhalten, dass Du von Teletext zum Internet gewechselt bist oder Deinen ISDN-Anschluss zu einem DSL-Anschluss geändert hast oder aktuell, wenn man Dir das Angebot für Glasfaser unterbreitet Du nicht auf einem Kupferkabel bestehst (obwohl Du auch für den Glasfaseranschluss keine Subventionen erhältst)..
Aber bleiben wir ´mal genau bei der Technologie - wenn Plan A schief geht (sprich man an Dein Haus kein leistungsfähiges Kabel legt) kannst Du auf Plan B, also Internet mittels Mobilfunk oder Plan C Internet mittels Satelitt ausweichen - gut, Du wirst damit keine 500 oder 1000 Mbit erreichen, aber zum surfen und einem auf einem Fernseher stramen reicht es locker
Also wiederhole ich die frage- wo ist Dein oder wo ist ein Plan bei der Mobilät?
Was ihr "kluegen" Kopf bei Eurem "Unabhängigkeitswahn" unterschlkagt - wenn China den Markt an seltenen Erden, zum Wohle der eigenen Industrie beschränkt oder dicht macht, wird es bei der battterieelektrischen Mobilität zum Thema. Bei der Thematik Öl stellt sich diese Frage nicht - wir haben genug Kohle im Boden um ein Ölembargo, zumindest mittelfristig bis die Infrastruktur steht, zu kompensieren.
Der deutsche Wald ist fast ausschließlich ein Nutzwald, der regelmäßig zur wirtschaftlichen Verwertung abgeholzt und anschließend wieder aufgeforstet wird. Diese Wälder sind durchzogen von Wirtschaftswegen. Im Regelfall sollte es also kein Problem sein, eine Windkraftanlage umweltverträglich aufzustellen. Jedenfalls ist diese Problematik kein Grund, auf die Energiewende zu verzichten. Das ist an den Haaren herbeigezogen.
Wir haben halt ein fundamental unterschiedliches Denkmuster - ich denke - man muss einem Trend nicht hinterher rennen, man muss den Trend setzen. Du bist der Meinung man muss einem Trendsetter nacheifern. Warum aber soll eine Kopie besser sein als das Original.
Wenn ich also ein Produkt, eine Dienstleistung, eine Ware an den Mann bringen oder ein Projekt erfolgreich an Land ziehen und abschließen will muss ich besser sein als meine Wettbewerber - Du meinst, wenn man einen Mitbewerber kopiert, dann klappt das schon.
Dass dies zum Irrtum wird sieht man spätestens dann, wenn es finanzielle Aspekte geht - wenn der Mitbewerber A das Produkt, die Ware, die Dienstleistung, das Projekt für einen Apfel und ein Ei anbieten kann, ich dafür aber einen ganzen Apfelbaum und Hühnerstall ansetzen muss kann ich zuhause bleiben, denn warum soll ein Kunde ein sehr viel höheren Preis für ein identisches Produkt bezahlen.
Deutschland wird - und dies ist meine Überzeugung - im Wettbewerb der batterieelektrischen Mobilität nicht mithalten können. Nicht weil die Chinesen es "besser" können, sondern weil man es billiger kann und zwar sehr viel billiger. Dabei ist China ja nur eine Art Speerspitze - andere Niedriglohnländer, wo die Produktion nicht nur infolge der Löhne weitaus günstiger ist, werden nachziehen und dann greift der darwinsche Effekt - nur die Stärksten werden überleben. Was nicht heißt, dass Mercedes, BMW, etc. pleite gehen, man wird nur nicht mehr in Deutschland produzieren (können) und die Abwanderung ist doch längstens im Gange.
Damit stellt sich aber die Frage nach Plan B - oder glaubt man, dass ein Deindustrailisiertes Land seinen Wohlstand halten kann - dann rate ich einen Blick nach England zu werfen, die haben über den Finanzsektor vorexerziert was die Folgen sind, wenn man die einheimische Industrie aus dem Land jagt.
Der Wald ist weitaus mehr als nur eine Ansammlung von Bäumen.
Im Übrigen ist der Wald in der BRD keineswegs fast ausschließlich Nutzwald, der forstlich bewirtschaftet wird.
Der Wald bildet ein komplexes Ökosystem. U.a. Bakterien, Pilzmyzele, Pflanzen aller Art, Moose, Flechten, Insekten, Kriechtiere, Käfer, Wildbestand, Vögel, etc.
Eine Windkraftanlage im Wald umweltverträglich aufzustellen, ist schlicht nicht möglich.
So etwas ist ein massiver Eingriff in das sensible Ökosystem Wald. Nicht nur der Bau allein, sondern u.a. auch der durch den Betrieb entstehende Infraschall hat massive negative Auswirkungen.
Ob dser deutsche Ald ausschließlich "Nutz"wald ist lasse ich einmal offen - ich schubse in meinem Wald ab und an einen Baum um, wenn ich mein Brennholz erneuere und sonst wachsen die Bäume so vor sich hin. Aber selbst wenn Du jetzt recht hast - bei einem Nutzwald wird sofort wieder aufgeforstet, weil man damit ja Geld verdienen will un d"Leerstand" sich nicht lohnt (wobei es wohl luraktiver ist seinen Wald abzuholzen und durch WKA´s zu ersetzen - keine Arbeit und pro WKA rollen fünstelligen summen im Jahr).
Bei dem Verzicht der Energiewende darf man doch die Frage stellen - warum? Aktuell wird in Deutschland elektrische Energie zu über 60% regenerativ gewonnen und der CO2-Ausstoss der Energiewirtschaft liegt immer noch bei um die 400 Gramm / Kwh. Die Franzogen liegt der Anteil von Strom mittels Wind und Sonne bei deutlich unter 20%, allerdings hat man fast 70% Kernkraft und dies zeigt sich auch am CO2-Ausstoss - dieser liegt nämlich ca. 80% UNTER den CO2-Emissionen der deutschen Stromwirtschaft - wobei dies nur die halbe Wahrheit ist - nimmt man die CO"-Bilanz als Maßstab wird es richtig verheerend.
Die Einsparung an CO2 (vor allem wenn man die CO2-Bilanz betrachtet) mittels Kernkraft wäre durchaus ein Grund auf die "deutsche" Energiewende zu verzichten. Es sei denn man setzt seinen Denkapparat in Bewegung und stellt fest, dass Sonne und Wind nicht unbedingt der Weisheit letzter Schluss ist und es durchaus Alternativen gäbe, der Entwicklcung und Marktfähigkeit man in den letzten 20, 30 Jahren schlichtweg dem Wahn Sonne und Wind geopfert hat.
Außerdem ist der deutsche Wald ein nationales und geschichtliches Kulturgut von höchster Priorität !
Die konfuse Idee , den Wald kommerziell industriemäßig zur Energiegewinnung zerstören zu wollen ,-
kann nur in den verwirrten Köpfen der urbanen Stadtmenschen aus der Generation Z entstehen !
Dies sind aber alles Argumente, welche Du nicht quantifizieren kannst. Sicher ist es so, dass mit Abholzung von Waldflächen man im Wald enorme Hitzeinseln schafft und diese Hitzentwicklung natürlich auch direken Einfluß auf den angrenzenden, abgerodeten Fläcnen hat. Aber Du kannst dies schlicht und einfach nicht belastbar darstellen, weil es zu einer These immer auch eine Gegenthese geben wird.
Ich werde allerdings einen Teufel tun Dir zu widersprechen.
Wenn man sieht wie viele Frei- und Brachflächen man in Deutschland hat wo nix bis wenig wächst hat, die Eingriffe in die Natur bestenfalls rudimentär wäre und man eigentlich genügend Platz zum zighunderttausende von WKA´s aufzustellen, nur sind diese wohl an diesen Flächen nicht so lukrativ zu betreiben und damit sieht man auch worum es am Ende geht - nicht um die Umwelt, nicht um das Klima, nicht um CO2, sondern um Geld und das möglichst hohe abgreifen und Fördergeldern.,
Man muss Wald als das begreifen, was Wald ist - ein unverzichtbares Ökosystem und dass jeder abgeholzte Baum am Ende mehr Schaden verursacht als Nutzen bringt.
Wie wichtig garde dieses Stück Natur ist sieht man auch in den urbanen Räumen - dort wo noch ein signifikanter Baumbestand vorhanden ist, ist es in den heißen Sommermonanten deutlich kühler als in urbanen Gebieten ohne Bäume. Im Grunde eine günstige Art Hitze zu dämpfen.
Wobei der Irrsinn ja nicht nur auf Wälder beschränkt ist - wenn ich sehe wie viele natuerbelassene Freiflächen man mit PV-Anlagen zupflastert obwohl man enorme Mengen an überbauten Grundstücken hat wo solche PV-Anlage OHNE Landverbrauch darzustellen sind es eigentlich mit Irrsinn nur unzulänglich beschrieben zumal derlei PV-Anlagen auch die Umgebung noch aufheizen. Aber die Klimafraktion wird auch hier Ausreden erfinden - am Ende geht es hier wie da nur im Gewinnmaxiemierung und das angreifen von Fördergeldern.
Die Technikfeindlichkeit und Abschaltmentalität von pseudogrünen Antideutschen ist anhand der Beispiele
-chemische Industrie,
-grundlastfähige Energiewirtschaft,
-effiziente Agrarproduktion,
-nachhaltige Bevölkerungsentwicklung
in der Tat unübersehbar geworden.
Gut, dass die pseudogrünen Antideutschen eine ganz kleine Clique sind, die ihren Extremismus bis hin zu Gewaltfantasien mittlerweile offen ausspricht und damit als das erkannt wurde, was sie ist. Die Technikfeindlichkeit und Abschaltmetalität der kleinen pseudogrünen antideutschen Clique der ganzen Bevölkerung anzukreiden, schießt vermutlich etwas über das Ziel hinaus. Ingenieure arbeiten halt, während pseudogrüne antideutsche Aktivist:innen der politischen Klasse Mehrheiten in der Gesellschaft vorgaukeln, die es nicht gibt.