Der Abschied vom Auto fällt aus

[Glaubnix]

Nein, gebremst haben Anwohner und Technik.

wo hat denn eine "Technik" gebremst?

[MABF]

wo hat denn eine "Technik" gebremst?

An vielen Stellen der Umwandlung.

[Glaubnix]

An vielen Stellen der Umwandlung.

räusper ....... du redest gerne in Stichworten? ... wie wär's denn mal mit Beispielen, wo "Umwandlung" das problem beim Netzausbau sein soll?

[feige]

räusper ....... du redest gerne in Stichworten? ... wie wär's denn mal mit Beispielen, wo "Umwandlung" das problem beim Netzausbau sein soll?

Dasa heisst "Sprichworte".

[MABF]

räusper ....... du redest gerne in Stichworten? ... wie wär's denn mal mit Beispielen, wo "Umwandlung" das problem beim Netzausbau sein soll?

Google doch einfach. Hat mit diesem Thema nichts zu tun.

[Glaubnix]

Google doch einfach. Hat mit diesem Thema nichts zu tun.

das wäre dir sehr zu empfehlen

und Lademöglichkeiten/Infrastruktur zählen unbedingt zum Thema

[MABF]

das wäre dir sehr zu empfehlen

und Lademöglichkeiten/Infrastruktur zählen unbedingt zum Thema

Ja, haben aber nichts mit Umwandlung zu tun. Die müssen das dann nämlich nochmal.

[BlackForrester]

Du verstehst die Zusammenhänge nicht: Hätte die Politik die deutschen Hersteller nicht schon vor Jahren mit sanfter Gewalt in Richtung E-Technologie gezwungen, wären diese heute schon aussichtslos abgehängt. Japaner und Koreaner gingen diesen Weg schon viel früher und sind uns deswegen weit voraus. Der weltweit wichtigste Automarkt ist aber mittlerweile in China und hier setzt der Staat die Rahmenbedingungen. Die Chinesen haben sehr früh begriffen, dass die Zeit des Verbrenners zu Ende geht und im Stromauto die Zukunft liegt. Das hat mit dem Klimawandel übrigens nur bedingt zu tun, das E-Auto ist schlicht um ein Vielfaches effizienter als der Verbrenner und viel einfacher zu bauen. Jetzt noch zweispurig zu fahren, wäre finanzieller Selbstmord.

a)
Erst einmal setzt der größte Autohersteller der Welt, Toyota, NICHT auf die Monotechnik batterieelektrischer Antrieb und auch Mitsubishi, Honda und Mazda setzen nicht all Ihre Chips auf diese Technologie, sondern fahren mehr- um nicht zu sagen vielgleisig. Dies gilt übrigens auch für chinesische Hersteller wie BYD.

b)
Außer Europa verbietetm so mein Kenntnisstand, KEIN Land und kein Kontigenent der Welt den Einsatz der Verbrennertechnologie.

c)
Die einseitige Fokusiierung deutscher Automobilhersteller auf den chinesischen Markt kann (und wird?) sich noch bitter rächen. Toyota als Beispiel bespielt den chinesischen Markt fast gar nicht und ist trotzdem der größe Autohersteller der Welt. Warum wohl?

d)
Yep, die Chinesen haben sehr früh begriffen, dass die batterieelektrische Mobilität DAS Medium ist, mit welchem man den Überwachungsstaat auch vollumfassend auf die Mobilität ausbauen kann (nebenbei hat man natürlich damit den enormen Wettbewerbsnachteil gegenüber der weltweit agierenden Autoinundstrie anderer Länder nahezu sofort egalisiert) . Wenn es mit einem anderen Antrieb sich besser, effektiver und effzienter darstellen lässt wird das ZK in Pelking so schneller umschwenken als dass Du a sagen kannst.

e)
Es ist doch immer wieder interessant wie man - wenn es Einem in den Kram passt - die Thematik. Dass der e-Motor eines batterieelektrischen Fahrzeuges effizienter ist als ein Otto- oder Dieselmotor - ist so, geschenkt. Wenn man aber bei der Stromgewinnung auf ineffektive und ineffiziente Technologien wie PV und WK setzt (um 1 KWh elektrische Energie zu gewinnen muss in man in 10 KW PV-Leistung bzw. 5 KW WK-Leistung installieren) setzt und gleichzeitig den Strom - unter enormen Leitungsverlusten kreuz und quer durch Deutschland jagen muss dann bekommt die "Effizienz" mehr als nur ein paar Bellen und Rissen.
Was nützt mir ein hocheffizienter Antrieb, wenn die dafür notwendige Energie exrremst ineffektiv und ineffizient gewonnen wird

Fazit:
WENN der batterieelektrische Antrieb so viel besser ist, dann setzt sich dieser Antrieb auch durch.

Dann schauen wir uns aber doch einmal an, wer denn die Masse derer ist, welche auf die batterieelektrische Mobilität setzen und dann stellt man plötzlich fest, dass dies seltsamerweise vor allem der Kreis ist, welcher daraus finanzielle Vorteile zieht, weil nicht nur die Fahrzeuge selber massivst subventioniert werden, sondern man als privleigierte Haus- und Grundbesitzer mit viel Geld anderer Leute eine PV-Anlage aufs Dach gepappt hat (dass auch so manches Geschäftsmodell von dieser Technologie vollumfassend abhängig ist lasse ich jetzt einmal aussen vor).

Nein, natürlich verstehe ich die Zusammenhänge nicht und natürlich sind die a bis e angeführte Punkte nicht haltbare Hirngespinste fernab jeglicher Realität und wie man auch so ein Fazit kommen kann muss vollumfassende Dummheit voraussetze - ich weiß. Deslhalb seid Ihre helle Köpfe und ich nicht - was dann aber wieder die Kartoffelfrage aufwirft - warum ist Deutschland denn, nicht nur die Mobilität betreffend, seit 20, 25 Jahre auf dem absteigenden Ast.

[BlackForrester]

Auch das ist kein Argument, weil du einfach so voraussetzt, dass sich die bessere Technologie durchsetzt. Es gibt einen Fachbegriff dafür, dass einmal beschrittene Wege, die sich später als veraltet herausstellen, nur noch unter erschwerten Bedingungen verlassen lassen. Mir ist gerade die Bezeichnung dafür entfallen. Video 2000 war auch besser als VHS, sogar Betamax war besser als VHS, aber leider war die Vermarktung von beiden nicht so gut, und so setzte sich VHS durch. Microsoft verschwindet auch nicht so schnell als Betriebssystem, obwohl es überzüchteter Schrott ist. Die QWERTZ-Tastatur ist ein anderes Beispiel. Willkürlich zusammengeschustert, damit die Typenhebel nicht verklemmen - in der Schreibmaschine. Daher sollten die meistgenutzten Buchstaben weit voneinander entfernt sein, damit man nicht so schnell tippen kann. Wird hier keiner mehr umstellen. Dabei ist es doch absehbar, dass die Verpenner einen langsamen Tod sterben. Schon in zehn Jahren wird es peinlich sein, noch mit dröhnenden Motoren gesehen zu werden, egal ob sie verboten werden oder nicht.

Das ist meine Lebens- wie Berufserfahrung.

Dazu kommt ein nicht zu unterschätzender Aspektm warum der batterieelektrische Antrieb nicht der bessere Antrieb ist. Man darf nämlich nicht nur den technologischen Aspekt betrachten (bei so einer einseitigen Betrachtung müsstest Du z.B. Kernenergiebefürworter sein - denn in Sachen Emissionen, Versorgungssicherheit etc. ist die Kernenergie einer PV-Anlagen in ALLEN Belangen überlegen).
Die "Verbrenner"technologie macht bei der Mobilität ALLE gleich - die batterieelektrische Technologie spaltert die Gesellschaft. Der Liter Kraftstoff kostet ALLE gleich viel, bei der KWh elektrischer Energie hast Du ´mal ganz schnell Kostendifferenzen von ein paar hundert Prozent.

[BlackForrester]

Das ist kein Argument. Wenn Porsche vor 20 Jahren schon an e-Autos geforscht hätte wie die Chinesen, hätten sie noch viel mehr Absatz und Rendite erzielen können. Man sieht ja heute, dass Chinesen keine Gedröhne mehr wollen und dass Sprit zu verbrennen kein Selbstzweck ist.

...und wer hätte dann die Porsche-Fahrteuge zu den aufgerufenen Preisen gekauft?

Schau Dir den Macan an - denn jibbet nun als reinen Stromer und als Verbrenner - da, wo die Verbrenner noch verkauft werden reißt man diese den Händlern diese scheinbar aus den Händen und der Absatz steigt, während in den Regionen wo man nur noch den Stromer verkauft deutlich Absatzeinbrüche festzustellen sind und scheinbar nur durch attraktive Preisgestaltung der Einbruch nicht stärker ausgeorägt ist.

Du unterschätzt die auch Thematik "Emotion" enorm (und dies spielt bei einen Proscheianer durchaus ein nicht gerade geringe Rolle) - und ein brabbelnder V8 bzw. ein 4 oder 6-Zylinder Boxer weckt eben mehr Emotionen als e-Motor.