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AW: Joe Biden - 46th POTUS?
Zitat:
Zitat von
Larry Plotter
NUN, bei den USA ist es das Vertrauen in deren Militär und
deren Stellung als Weltmacht und dem Verhalten in diesem Zusammenhang.
Das dürfte nun ja weltweit wieder steigen.
Das Militär wirft jedoch keinen Gewinn ab. Es ist ein Kostenpunkt. Ich sehe hier auch keine indirekten Effekte durch die Verbündeten, die das kompensierten.
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AW: Joe Biden - 46th POTUS?
Die USA werden über kurz oder lang pleite gehen.
Fangen die USA jetzt noch einen Krieg an, den sie nicht gewinnen können und werden, sind sie schneller pleite und der Dollar wertlos ,
wie er jetzt schon ist. Der Dollar ist bereits jetzt grünes Klopapier und wird nur noch durch die militärische Stärke der USA hochgehalten.
Was aber jährliche Kosten von über 800 Milliarden verursacht.
Diese militärische Vorherrschaft ist Dank China, Indien und Rußland jetzt vorbei.
Vielleicht wird man Venezuela noch "demokratisieren" können, aber dann ist es vorbei.
Zitat:
Zitat von
Larry Plotter
Jain.
Man kann sich auch im Ausland hoch verschulden,
wenn man das Vertrauen der Anleger hat,
das die ihr Geld auch wieder sehen.
Plus Zinsen natürlich.
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AW: Joe Biden - 46th POTUS?
Zitat:
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Larry Plotter
Jain.
Man kann sich auch im Ausland hoch verschulden,
wenn man das Vertrauen der Anleger hat,
das die ihr Geld auch wieder sehen.
Plus Zinsen natürlich.
Sicher kann das auch im Ausland tun, wenn die Schuldentragfähigkeit gesichert ist. Aber nur in seiner Landeswährung, dann hat man auch gegenüber den Gläubigern alle Trümpfe in der Hand, aber bei einer National geprägten Gesellschaft im Inland ist es noch einfacher.
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Panther
Die USA werden über kurz oder lang pleite gehen.
Fangen die USA jetzt noch einen Krieg an, den sie nicht gewinnen können und werden, sind sie schneller pleite und der Dollar wertlos ,
wie er jetzt schon ist. Der Dollar ist bereits jetzt grünes Klopapier und wird nur noch durch die militärische Stärke der USA hochgehalten.
Was aber jährliche Kosten von über 800 Milliarden verursacht.
Diese militärische Vorherrschaft ist Dank China, Indien und Rußland jetzt vorbei.
Vielleicht wird man Venezuela noch "demokratisieren" können, aber dann ist es vorbei.
Mit dem bald verblichenen Joe, der Kamila und ihrer vermutlich dann Vize "(K)illary oder diese dann als "außenpolitische oder militärische Beraterin ist das nicht ganz so abwegig.
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Panther
Die USA werden über kurz oder lang pleite gehen.
Fangen die USA jetzt noch einen Krieg an, den sie nicht gewinnen können und werden, sind sie schneller pleite und der Dollar wertlos ,
wie er jetzt schon ist. Der Dollar ist bereits jetzt grünes Klopapier und wird nur noch durch die militärische Stärke der USA hochgehalten.
Was aber jährliche Kosten von über 800 Milliarden verursacht.
Diese militärische Vorherrschaft ist Dank China, Indien und Rußland jetzt vorbei.
Vielleicht wird man Venezuela noch "demokratisieren" können, aber dann ist es vorbei.
Genosse Panther: dafür gibt es grün :dg:
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Haspelbein
Das Militär wirft jedoch keinen Gewinn ab. Es ist ein Kostenpunkt. Ich sehe hier auch keine indirekten Effekte durch die Verbündeten, die das kompensierten.
Nein, aber das Militär bedeutet "Möglichkeiten".
Wie die auch immer aussehen, alleine das man die immer Möglichkeit hat
international einzugreifen und seine Interessen zu vertreten.
Im Irak bewachten die US-Truppen nicht 7000 Jahre Kulturgeschichte sondern die Öl-Felder.
Zu mindestens für Investoren doch sicher ein gutes Zeichen.
Alleine durch das Militär halten Staaten Ruhe, welche sonst den Amerikanern wirtschaftlich Ärger machen würden.
Wie auch immer, die daraus resultierende Stabilität beruhigt Investoren.
Die wollen nur Eines, die Sicherheit, dass sie ihr Geld zurück bekommen.
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Larry Plotter
Nein, aber das Militär bedeutet "Möglichkeiten".
Wie die auch immer aussehen, alleine das man die immer Möglichkeit hat
international einzugreifen und seine Interessen zu vertreten.
Im Irak bewachten die US-Truppen nicht 7000 Jahre Kulturgeschichte sondern die Öl-Felder.
Zu mindestens für Investoren doch sicher ein gutes Zeichen.
Alleine durch das Militär halten Staaten Ruhe, welche sonst den Amerikanern wirtschaftlich Ärger machen würden.
Wie auch immer, die daraus resultierende Stabilität beruhigt Investoren.
Die wollen nur Eines, die Sicherheit, dass sie ihr Geld zurück bekommen.
Die wollen das Geld zurückbekommen, nur waren in dieser Hinsicht die Unternehmungen der USA in den letzten 30 Jahren ein ziemlich fruchtloses Unternehmen. Die Kosten sind eine andere Dimension verglichen zu dem, was man in wirtschaftlicher Hinsicht gewonnen hat, auch indirekt.
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Panther
Die USA werden über kurz oder lang pleite gehen.
Fangen die USA jetzt noch einen Krieg an, den sie nicht gewinnen können und werden, sind sie schneller pleite und der Dollar wertlos ,
wie er jetzt schon ist. Der Dollar ist bereits jetzt grünes Klopapier und wird nur noch durch die militärische Stärke der USA hochgehalten.
Was aber jährliche Kosten von über 800 Milliarden verursacht.
Diese militärische Vorherrschaft ist Dank China, Indien und Rußland jetzt vorbei.
Vielleicht wird man Venezuela noch "demokratisieren" können, aber dann ist es vorbei.
In letzter Zeit haben die USA ihre Kriege doch einigermassen im Griff.
Beim Irak waren Verbündete dabei, wir haben gezahlt
und zu mindestens ein zeitlich begrenzter Zugriff aufs Öl war auch gegeben.
In Libyen und in Syrien hat man sich fast ganz rausgehalten.
Die "Nebenkosten" trägt Europa (Flüchtlinge)
Und was den Dollar angeht, die USA sind so "gross" das es , so glaube ich,
wichtiger für die USA ist, wie der Doller im Lande wirkt.
Trump wollte ja immer einen so niedrigen Kurs wie möglich,
damit die USA mehr exportieren können.
China steht und fällt mit dem Dollar, denn die sind einer der grossen Schuldner.
Russland ist da weit besser dran, Putin hat seinen Dollaranteil geradezu drastisch reduziert.
Also alles in allem,
glaube ich nicht an eine baldige Pleite der USA,
da müsste schon innerhalb der USA einiges schief laufen
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erselber
Sicher kann das auch im Ausland tun, wenn die Schuldentragfähigkeit gesichert ist. Aber nur in seiner Landeswährung, dann hat man auch gegenüber den Gläubigern alle Trümpfe in der Hand, aber bei einer National geprägten Gesellschaft im Inland ist es noch einfacher.
Da dürfte von der wirtschaftlichen Stärke abhängen.
Wenn man das Geld sehr gut einsetzt und die Wirtschaft (einschl. der Währung) stärker wird,
hat man noch den Vorteil weniger tilgen zu müssen.
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Haspelbein
Die wollen das Geld zurückbekommen, nur waren in dieser Hinsicht die Unternehmungen der USA in den letzten 30 Jahren ein ziemlich fruchtloses Unternehmen. Die Kosten sind eine andere Dimension verglichen zu dem, was man in wirtschaftlicher Hinsicht gewonnen hat, auch indirekt.
Teilweise.
Trump hat z.B. mit Saudiarabien einen für die US-Wirtschaft
(und damit letztendlich auch für die Steuer) Superrüstungsdeal vereinbart.
Auch andere Länder kaufen kräftig ein,
obwohl es Alternativen gegeben hätte,
denn die Europäer sind in Sachen Rüstung auch weitergekommen.
OK bei anderen Wirtschaftszweigen haben die Amerikaner so ihre Probleme,
aber die sind eher hausgemacht.
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Larry Plotter
Teilweise.
Trump hat z.B. mit Saudiarabien einen für die US-Wirtschaft
(und damit letztendlich auch für die Steuer) Superrüstungsdeal vereinbart.
Auch andere Länder kaufen kräftig ein,
obwohl es Alternativen gegeben hätte,
denn die Europäer sind in Sachen Rüstung auch weitergekommen.
Das ist wirklich Kleinkram im Vergleich dazu, was in den Kriegen und den ganzen Programmen zur Stabilisierung dieser Länder an Geld verballert wurde. Das ist nicht einmal ansatzweise vergleichbar. Sowas mag geostrategisch Sinn machen, in wirtschaftlicher Hinsicht ist es eine Katastrophe.
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Larry Plotter
Da dürfte von der wirtschaftlichen Stärke abhängen.
Wenn man das Geld sehr gut einsetzt und die Wirtschaft (einschl. der Währung) stärker wird,
hat man noch den Vorteil weniger tilgen zu müssen.
Ich kann aber auch gar nicht mehr tilgen, wenn ich die Währung die Wupper runter gehen lasse. Und dann eine "Ausgleichszahlung, Quote" für die ausstehenden Anleihen anbiete.
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erselber
Ich kann aber auch gar nicht mehr tilgen, wenn ich die Währung die Wupper runter gehen lasse. Und dann eine "Ausgleichszahlung, Quote" für die ausstehenden Anleihen anbiete.
Deswegen schrieb ich,....das dürfte von der wirtschaftlichen Stärke abhängen.
Bei Fremdwährungskrediten sind nun mal beide Richtungen offen.
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Larry Plotter
Deswegen schrieb ich,....das dürfte von der wirtschaftlichen Stärke abhängen.
Bei Fremdwährungskrediten sind nun mal beide Richtungen offen.
Ja. Aber man sich die offenen Flanken bei Währungskrediten über reine Zins-/Währungsswaps oder beides über Cross-Currency-Swaps absichern. Kostet aber Geld.
Fremdwährungskredite nimmt man nur auf, wenn man die positive Zinsdifferenz zum heimischen Markt nutzten will. Die wäre allerdings über die Swap-Variante schmäler wenn nicht sogar aufgebraucht.
Und Japan fährt seit Kobe ja bekanntlich eine Null- oder Minuszinspolitik, also wäre die Variante mit Währungskrediten sinnlos gewesen.
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Haspelbein
Das ist wirklich Kleinkram im Vergleich dazu, was in den Kriegen und den ganzen Programmen zur Stabilisierung dieser Länder an Geld verballert wurde. Das ist nicht einmal ansatzweise vergleichbar. Sowas mag geostrategisch Sinn machen, in wirtschaftlicher Hinsicht ist es eine Katastrophe.
Ich sehe das eher als Gesamtpaket.
Wenn man seinen Einfluss verloren hat, dann ist die Gefahr gross,
das es wirtschaftlich erst Recht nach unten geht.
Das US-Militär sichert auch den Einfluss der USA,
selbst z.B. gegenüber Europa, was Trump nie verstanden hat.
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Haspelbein
Ja, im Vergleich zu AOC ist der Einfluss Cheblis immer noch sehr lokal begrenzt, worauf du ja in deinem letzten Satz eingegangen bist. AOC ist auch international bekannt, Chebli eher weniger. Ebenso hat AOC durch das Fiasko mit Amazon gezeigt, dass sie auch ganz konkrete Auswirkungen hat, und dass es im Gegensatz zu Chebli nicht nur Gerede ist. Dadurch hat AOCs Wirken eben auch Konsequenzen.
Schon klar, aber beide sehen sich ähnlich, sind Einwanderer, für Einwanderung und sind besonders gegen angeblichen Rassimus und angeblichen Sexismus. AOC responds to GOP congressman in fiery speech
Zitat:
Zitat von
herberger
Habt ich schon gehört Melania will sich scheiden lassen, vermutlich ist ihr der ganze Zirkus einfach zu viel, kann man verstehen, eine Queen die aus einem slowakischen Plattenbau stammt, hat halt die Schnauze voll.
Du meinst, die will sich scheiden lassen und einen biederen, braven , langweiligen und treuen Beamten heiraten ? Dann hätte die Donald gar nicht geheiratet.
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erselber
Ja. Aber man sich die offenen Flanken bei Währungskrediten über reine Zins-/Währungsswaps oder beides über Cross-Currency-Swaps absichern. Kostet aber Geld.
Fremdwährungskredite nimmt man nur auf, wenn man die positive Zinsdifferenz zum heimischen Markt nutzten will. Die wäre allerdings über die Swap-Variante schmäler wenn nicht sogar aufgebraucht.
Und Japan fährt seit Kobe ja bekanntlich eine Null- oder Minuszinspolitik, also wäre die Variante mit Währungskrediten sinnlos gewesen.
So ist es nun mal, wer weniger Risiko will muss dafür bezahlen.
Letztendlich kommt man nicht herum auf die Stärke der eigenen Wirtschaft zu achten,
nur so minimiert man das Kreditrisiko wirklich.
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Larry Plotter
Ich sehe das eher als Gesamtpaket.
Wenn man seinen Einfluss verloren hat, dann ist die Gefahr gross,
das es wirtschaftlich erst Recht nach unten geht.
Das US-Militär sichert auch den Einfluss der USA,
selbst z.B. gegenüber Europa, was Trump nie verstanden hat.
Ich sehe das ehrlich gesagt nicht so, d.h. der wirtschaftliche Erfolg ist oftmals fürchterlich wenig an ein Machtpolitik gekoppelt, solange das Umfeld halbwegs stabil ist. Es bedarf in den meisten Fällen dazu einer glaubhaften Abschreckung, aber nicht wesentlich mehr. Setzt man das Militär wirklich ein, so hat man in den meisten Fällen in wirtschaftlicher Hinsicht schon verloren. Europa hat hier eine Abhängigkeit, nicht weil es mit seinem Militär keine Machtpolitik betreibt, sondern weil es ohne die USA keine gemeinsame Sicherheitspolitik hat. Es reicht nicht einmal zu einer minimalen Abschreckung.
Zitat:
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cornjung
Oh ja, vom Typ Frau besteht eine Ähnlichkeit, und auch vom Unsinn, die sie so von sich geben.
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Haspelbein
Das ist wirklich Kleinkram im Vergleich dazu, was in den Kriegen und den ganzen Programmen zur Stabilisierung dieser Länder an Geld verballert wurde. Das ist nicht einmal ansatzweise vergleichbar. Sowas mag geostrategisch Sinn machen, in wirtschaftlicher Hinsicht ist es eine Katastrophe.
Es kommt wie immer auf die Betrachtungsweise darauf bzw. von/aus welcher Richtung man es betrachtet:
Die Kosten hierfür werden dem Steuerzahler aufgebürdet,
den Blutzoll zahlen die einfachen Soldaten,
den Ertrag/Gewinn ziehen die „Säbelrassler, Spekulanten, Kriegshetzer, -gewinnler“ ein und teilen diesen unter sich auf.
Während des Krieges brummt die Rüstungs-, Ausrüstungswirtschaft und deren Zulieferer meist kreditfinanziert, danach folgt der Wiederaufbau. Man braucht nur einen Gegner der wenn er verliert, das alles bezahlt bzw. man diesem die Kosten in Form von Reparationen, Wiedergutmachung und sonstigem Schnickschnack mit fadenscheinigen Begründungen aufbürden kann.
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erselber
Es kommt wie immer auf die Betrachtungsweise darauf bzw. von/aus welcher Richtung man es betrachtet:
Die Kosten hierfür werden dem Steuerzahler aufgebürdet,
den Blutzoll zahlen die einfachen Soldaten,
den Ertrag/Gewinn ziehen die „Säbelrassler, Spekulanten, Kriegshetzer, -gewinnler“ ein und teilen diesen unter sich auf.
Während des Krieges brummt die Rüstungs-, Ausrüstungswirtschaft und deren Zulieferer meist kreditfinanziert, danach folgt der Wiederaufbau. Man braucht nur einen Gegner der wenn er verliert, das alles bezahlt bzw. man diesem die Kosten in Form von Reparationen, Wiedergutmachung und sonstigem Schnickschnack mit fadenscheinigen Begründungen aufbürden kann.
Rechnet sich jedoch nicht, nicht einmal ansatzweise. Selbst wenn man eine bedingte Kontrolle über den Wiederaufbau hat, so holt man nicht dreistellige Milliardenbeträge wieder rein, da einfach die Resourcen dieser Staaten zu gering sind, und auch wiederaufgebaut werden müssen. Sicherlich, Firmen werden sich daran bereichern, aber davon hat ein Land insgesamt nichts, es ist nur eine Verschiebung von öffentlichen Mitteln in den privatwirtschaftlichen Bereich.
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NEOM
Ich wette es wird keinen Lockdown geben, kann Biden auch gar nicht eigenständig veranlassen.
Biden wird sich vorallem selbst in einen "Lockdown" begeben. :D
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Haspelbein
Rechnet sich jedoch nicht, nicht einmal ansatzweise. Selbst wenn man eine bedingte Kontrolle über den Wiederaufbau hat, so holt man nicht dreistellige Milliardenbeträge wieder rein, da einfach die Resourcen dieser Staaten zu gering sind, und auch wiederaufgebaut werden müssen. Sicherlich, Firmen werden sich daran bereichern, aber davon hat ein Land insgesamt nichts, es ist nur eine Verschiebung von öffentlichen Mitteln in den privatwirtschaftlichen Bereich.
Halliburton z. B.!
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Bolle
Halliburton z. B.!
Ja, es gibt da noch ein paar sympathische Vereine. Leider hatte der US-Steuerzahler daran keinen Spass.
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Differentialgeometer
Überschüsse in Target 2 Salden versenkt.... Aber es passt, dass Du „Diplomökonom“ sein möchtest, die können für gewöhnlich auch nicht rechnen.
Was weiß einer wie du von Target2-Salden?
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Haspelbein
Das ist wirklich Kleinkram im Vergleich dazu, was in den Kriegen und den ganzen Programmen zur Stabilisierung dieser Länder an Geld verballert wurde. Das ist nicht einmal ansatzweise vergleichbar. Sowas mag geostrategisch Sinn machen, in wirtschaftlicher Hinsicht ist es eine Katastrophe.
Für den steuerzahlenden US-Bürger ist es eine Katastrophe, für die Rüstungsfirmen der Jackpot.
War Dick Cheney nicht auch beruflich in Halliburton involviert?
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Rabauke076
Und warum will unser Finanzminister nächstes Jahr neue Schulden in Milliardenhöhe machen und dafür die " Schuldenbremse " ausser Kraft setzen ?
Himmel , Deutschland ist verschuldet bis Unterkante Oberlippe !
Deutschland hatte zuletzt eine Verschuldungsquote von nur noch knapp 60%. Diese steigt jetzt zwar wieder deutlich an, aber das ist kein Problem, wie sich in den letzten 10 Jahren gezeigt hat. Oder kennst du einen Schuldner mit einer besseren Bonität als Deutschland?
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phantomias
Deutschland hatte zuletzt eine Verschuldungsquote von nur noch knapp 60%. Diese steigt jetzt zwar wieder deutlich an, aber das ist kein Problem, wie sich in den letzten 10 Jahren gezeigt hat. Oder kennst du einen Schuldner mit einer besseren Bonität als Deutschland?
Gute Bonität bedeutet aber nicht das man Schulden bis zum Abwinken machen kann !
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Haspelbein
Rechnet sich jedoch nicht, nicht einmal ansatzweise. Selbst wenn man eine bedingte Kontrolle über den Wiederaufbau hat, so holt man nicht dreistellige Milliardenbeträge wieder rein, da einfach die Resourcen dieser Staaten zu gering sind, und auch wiederaufgebaut werden müssen. Sicherlich, Firmen werden sich daran bereichern, aber davon hat ein Land insgesamt nichts, es ist nur eine Verschiebung von öffentlichen Mitteln in den privatwirtschaftlichen Bereich.
Geht es nicht genau darum bei jedem Krieg?
Verluste in Töpfchen, Gewinne ins Kröpfchen.
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Rabauke076
Gute Bonität bedeutet aber nicht das man Schulden bis zum Abwinken machen kann !
Vergiss nicht die Privatvermögen?
An die will man wie sie es immer bezeichnen werden, Lastenausgleich, Vermögensabgabe usw., ran. Dann geht das Spielchen noch eine Weile.
"Denn ein Staat macht nie pleite, seine Bürger jedoch schon."
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Haspelbein
Das Militär wirft jedoch keinen Gewinn ab. Es ist ein Kostenpunkt. Ich sehe hier auch keine indirekten Effekte durch die Verbündeten, die das kompensierten.
Das sieht der MiK aber anders.
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erselber
Geht es nicht genau darum bei jedem Krieg?
Verluste in Töpfchen, Gewinne ins Kröpfchen.
Natürlich. Aber das ist ja gerade mein Punkt, dass Kriege nur für die profitabel sind, die sie nicht selbst führen. Eine Abschreckung kann hilfreich sein, aber wenn man es wirklich zum Krieg kommen lässt, so ist das für die Finanzen eines Staates in den allermeisten Fällen fatal.
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Süßer
Das sieht der MiK aber anders.
Der bezahlt sich aber eben nicht selbst.
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Haspelbein
Natürlich. Aber das ist ja gerade mein Punkt, dass Kriege nur für die profitabel sind, die sie nicht selbst führen. Eine Abschreckung kann hilfreich sein, aber wenn man es wirklich zum Krieg kommen lässt, so ist das für die Finanzen eines Staates in den allermeisten Fällen fatal.
Nur interessiert diese Erkenntnis im Falle des Falles niemanden, auch nicht die Massen die auf die Strasse gehen und diesen Krieg bejubeln.
Dass es nachher für sie auch bitter wird erkennt zu diesem Zeitpunkt niemand oder will es kennen. Und die was dagegen sagen, berechtigte Einwände erheben sind "Nestbeschmutzer, Agitateure, feindliche Spione, Wehrkraftzersetzer auch wenn es ein Angriffskrieg ist, unpatriotisch und vieles mehr".
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Haspelbein
Ich sehe das ehrlich gesagt nicht so, d.h. der wirtschaftliche Erfolg ist oftmals fürchterlich wenig an ein Machtpolitik gekoppelt, solange das Umfeld halbwegs stabil ist. Es bedarf in den meisten Fällen dazu einer glaubhaften Abschreckung, aber nicht wesentlich mehr. Setzt man das Militär wirklich ein, so hat man in den meisten Fällen in wirtschaftlicher Hinsicht schon verloren. Europa hat hier eine Abhängigkeit, nicht weil es mit seinem Militär keine Machtpolitik betreibt, sondern weil es ohne die USA keine gemeinsame Sicherheitspolitik hat. Es reicht nicht einmal zu einer minimalen Abschreckung.
Oh ja, vom Typ Frau besteht eine Ähnlichkeit, und auch vom Unsinn, die sie so von sich geben.
Es geht da eher um das Umfeld.
Mit der Macht kommt ein Staat in eine Position für Andere wichtiger zu werden.
Damit steigt auch der Wille zur besseren wirtschaftlichen Zusammenarbeit usw..
Was dann die eigene Wirtschaft daraus macht, ist dann wieder eine andere Sache.
Was Europa betrift, GB und Frankreich sind Atommächte, abschrecken können die alleine.
Aber sie haben ihr Militär, wie auch wir, im Bewustsein den "grossen Bruders" im Rücken
vernachlässigt bzw. zurückgefahren.
Machtpolitik können nicht mal mehr GB oder Frankreich alleine machen.
Frankreichs Hilfe in ihrer alten Kolonie Mali wird nun von Deutschland mit getragen.
Und da muss ich Dir Recht geben zu einer eigenen Sicherheitspolitik reichts erst Recht nicht.
Aber genau deswegen ist das Militär für die USA wichtig,
denn dadurch ist die USA militärisch für Europa wichtig.
Und auch deswegen schluckt man in Europa so manche bittere wirtschaftliche Pille,
denn Amerika First ist keine Erfindung von Trump.
Er war nur das dumme Kamel, welches das Gras weggefressen hat.
Dadurch wurde die Bevölkerung aufgerüttelt
und die Regierungen (EU) unter Druck gesetzt zu versuchen auf Augenhöhe mit den USA zu verhandeln.
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AW: Joe Biden - 46th POTUS?
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erselber
Vergiss nicht die Privatvermögen?
An die will man wie sie es immer bezeichnen werden, Lastenausgleich, Vermögensabgabe usw., ran. Dann geht das Spielchen noch eine Weile.
"Denn ein Staat macht nie pleite, seine Bürger jedoch schon."
Wir sind aber nicht " vermögend " , wie kommst du denn da drauf !
Die Frage ist auch , wenn die als vermögend bezeichnen ?
Denke an Müntefering : Mit 600 Euro im Monat ist man nicht arm !
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Rabauke076
Wir sind aber nicht " vermögend " , wie kommst du denn da drauf !
Die Frage ist auch , wenn die als vermögend bezeichnen ?
Denke an Müntefering : Mit 600 Euro im Monat ist man nicht arm !
Nur allgemein betrachtet, das hat nichts mit Dir persönlich zu tun.
Nun wenn ich die "Arbeitverräter" richtig verstanden habe beginnt das mit vermögend ab 1 Mio.€ aufwärts und da hat mal so eine Tante was von 5 % vom Verkehrswert bzw. sonstigem Vermögen erzählt. Im Lastenausgleichgesetz steht, dass die max. Grenze, ich meine das wären 50 %, allerdings kann da minimal was in Abzug bringen.
Wenn jemand sein Häuschen, Grundstück vor 40 oder 50 Jahren damals noch am A... der Welt gekauft, gebaut hat und es wurde im Laufe der Zeit eine bevorzugte Wohnlage, was meinst Du was das heute Wert (Verkehrswert) ist?
Mit einem bisschen ersparten ist man gleich an dieser Grenze.
Wir haben damals 760 qm, kleiner ging nicht wegen Bebauungsplan, für ca. 33 DM/qm gekauft. Heute liegt schon der Grund unter "Brüdern" bei 1.200 €/qm.
Ich bin Kapitalist und konnte gar nichts dazu, dass die Grundstückspreise in der Gegen deutlich anzogen.
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erselber
Nur allgemein betrachtet, das hat nichts mit Dir persönlich zu tun.
Nun wenn ich die "Arbeitverräter" richtig verstanden habe beginnt das mit vermögend ab 1 Mio.€ aufwärts und da hat mal so eine Tante was von 5 % vom Verkehrswert bzw. sonstigem Vermögen erzählt. Im Lastenausgleichgesetz steht, dass die max. Grenze, ich meine das wären 50 %, allerdings kann da minimal was in Abzug bringen.
Wenn jemand sein Häuschen, Grundstück vor 40 oder 50 Jahren damals noch am A... der Welt gekauft, gebaut hat und es wurde im Laufe der Zeit eine bevorzugte Wohnlage, was meinst Du was das heute Wert (Verkehrswert) ist?
Mit einem bisschen ersparten ist man gleich an dieser Grenze.
Wir haben damals 760 qm, kleiner ging nicht wegen Bebauungsplan, für ca. 33 DM/qm gekauft. Heute liegt schon der Grund unter "Brüdern" bei 1.200 €/qm.
Ich bin Kapitalist und konnte gar nichts dazu, dass die Grundstückspreise in der Gegen deutlich anzogen.
Unser Haus ist von 1853 , am Arsch der Welt und da wird sich wohl auch nichts ändern !
Sollen sie mal kommen !
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Rabauke076
Unser Haus ist von 1853 , am Arsch der Welt und da wird sich wohl auch nichts ändern !
Sollen sie mal kommen !
Die kommen nicht. Du kriegst einen Bescheid was sie wollen und bei Nichtbezahlung einen Eintrag ins Grundbuch, Sicherungs- oder Zwangshypothek heisst das, gleich mit der Drohung einer Zwangsversteigerung. Darfst dann "abstottern" bis zum Lebensende und die Erben weiter. Wenn Du Glück hast verlangen sie für den "ausstehenden" Betrag keine Zinsen vielleicht heißt es dann Stundungsgebühr.
Das war es dann.
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erselber
Nur interessiert diese Erkenntnis im Falle des Falles niemanden, auch nicht die Massen die auf die Strasse gehen und diesen Krieg bejubeln.
Dass es nachher für sie auch bitter wird erkennt zu diesem Zeitpunkt niemand oder will es kennen. Und die was dagegen sagen, berechtigte Einwände erheben sind "Nestbeschmutzer, Agitateure, feindliche Spione, Wehrkraftzersetzer auch wenn es ein Angriffskrieg ist, unpatriotisch und vieles mehr".
Das Problem ist, dass die Staatsverschuldung einem Staat Stück für Stück den Spielraum nimmt. Aber ja, dieser Aspekt wird selten beachtet.
Zitat:
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Larry Plotter
Es geht da eher um das Umfeld.
Mit der Macht kommt ein Staat in eine Position für Andere wichtiger zu werden.
Damit steigt auch der Wille zur besseren wirtschaftlichen Zusammenarbeit usw..
Was dann die eigene Wirtschaft daraus macht, ist dann wieder eine andere Sache.
Sehe ich nicht einmal ansatzweise so. Nehmen wir Russland, dass durchaus eine militärische Macht ist. Jedoch sind die wirtschaftlichen Bedingungen in Russland nicht so wahnsinnig attraktiv, daran ändert auch das Militär nichts.
Zitat:
Was Europa betrift, GB und Frankreich sind Atommächte, abschrecken können die alleine.
Aber sie haben ihr Militär, wie auch wir, im Bewustsein den "grossen Bruders" im Rücken
vernachlässigt bzw. zurückgefahren.
Und selbst das Militär belastet über die Staatsverschuldung die Wirtschaft eher noch mehr.
Zitat:
Machtpolitik können nicht mal mehr GB oder Frankreich alleine machen.
Frankreichs Hilfe in ihrer alten Kolonie Mali wird nun von Deutschland mit getragen.
Und da muss ich Dir Recht geben zu einer eigenen Sicherheitspolitik reichts erst Recht nicht.
Aber genau deswegen ist das Militär für die USA wichtig,
denn dadurch ist die USA militärisch für Europa wichtig.
Und auch deswegen schluckt man in Europa so manche bittere wirtschaftliche Pille,
denn Amerika First ist keine Erfindung von Trump.
Er war nur das dumme Kamel, welches das Gras weggefressen hat.
Dadurch wurde die Bevölkerung aufgerüttelt
und die Regierungen (EU) unter Druck gesetzt zu versuchen auf Augenhöhe mit den USA zu verhandeln.
Die USA können versuchen, dies als Druckmittel einzusetzen, aber der Knackpunkt ist, dass Europa eigentlich wirtschaftlich stark genug ist, um dies selbst zu stemmen. (Besonders, da man in den USA immer weniger an Europa interessiert ist, und diese Garantie immer brüchiger erscheint, je weiter die NATO ausgeweitet wurde.) Und auf diese Eigeninitiative wird es m.E. hinauslaufen. Diese transatlantische Allianz war ja eigentlich eh nur eine Reaktion auf den kalten Krieg.
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Franz Josef Strauss, über die ARD, ZDF Manipulationen schon vor 30 Jahren, wie Meinung manitpuliert werden sollte
https://www.youtube.com/watch?v=SjKe8bosT38
Als Straus weg war, begann die Staatsverschuldung der Politik Banden, wo heute nur noch MIlliarden in Schwarzen Löchern versinkt, gezielt gestohlen werden, das Vermögen der Staatsbanken, der Wohnungen gestohlen wurden