User in diesem Thread gebannt : autochthon and Patrick8 |
Die USA werden über kurz oder lang pleite gehen.
Fangen die USA jetzt noch einen Krieg an, den sie nicht gewinnen können und werden, sind sie schneller pleite und der Dollar wertlos ,
wie er jetzt schon ist. Der Dollar ist bereits jetzt grünes Klopapier und wird nur noch durch die militärische Stärke der USA hochgehalten.
Was aber jährliche Kosten von über 800 Milliarden verursacht.
Diese militärische Vorherrschaft ist Dank China, Indien und Rußland jetzt vorbei.
Vielleicht wird man Venezuela noch "demokratisieren" können, aber dann ist es vorbei.
"Ein Volk, das korrupte Politiker, Betrüger, Diebe und Verräter wählt, ist kein Opfer, sondern ein Komplize."
George Orwell
"Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient."
Joseph Marie de Maistre
Man kann einige Menschen die ganze Zeit und alle Menschen eine Zeit lang zum Narren halten; aber man kann nicht alle Menschen allezeit zum Narren halten.
Abraham Lincoln
1809 - 1865
Man kann einige Menschen die ganze Zeit und alle Menschen eine Zeit lang zum Narren halten; aber man kann nicht alle Menschen allezeit zum Narren halten.
Abraham Lincoln
1809 - 1865
1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm
Nein, aber das Militär bedeutet "Möglichkeiten".
Wie die auch immer aussehen, alleine das man die immer Möglichkeit hat
international einzugreifen und seine Interessen zu vertreten.
Im Irak bewachten die US-Truppen nicht 7000 Jahre Kulturgeschichte sondern die Öl-Felder.
Zu mindestens für Investoren doch sicher ein gutes Zeichen.
Alleine durch das Militär halten Staaten Ruhe, welche sonst den Amerikanern wirtschaftlich Ärger machen würden.
Wie auch immer, die daraus resultierende Stabilität beruhigt Investoren.
Die wollen nur Eines, die Sicherheit, dass sie ihr Geld zurück bekommen.
Die wollen das Geld zurückbekommen, nur waren in dieser Hinsicht die Unternehmungen der USA in den letzten 30 Jahren ein ziemlich fruchtloses Unternehmen. Die Kosten sind eine andere Dimension verglichen zu dem, was man in wirtschaftlicher Hinsicht gewonnen hat, auch indirekt.
In letzter Zeit haben die USA ihre Kriege doch einigermassen im Griff.
Beim Irak waren Verbündete dabei, wir haben gezahlt
und zu mindestens ein zeitlich begrenzter Zugriff aufs Öl war auch gegeben.
In Libyen und in Syrien hat man sich fast ganz rausgehalten.
Die "Nebenkosten" trägt Europa (Flüchtlinge)
Und was den Dollar angeht, die USA sind so "gross" das es , so glaube ich,
wichtiger für die USA ist, wie der Doller im Lande wirkt.
Trump wollte ja immer einen so niedrigen Kurs wie möglich,
damit die USA mehr exportieren können.
China steht und fällt mit dem Dollar, denn die sind einer der grossen Schuldner.
Russland ist da weit besser dran, Putin hat seinen Dollaranteil geradezu drastisch reduziert.
Also alles in allem,
glaube ich nicht an eine baldige Pleite der USA,
da müsste schon innerhalb der USA einiges schief laufen
Geändert von Larry Plotter (09.11.2020 um 14:59 Uhr)
Teilweise.
Trump hat z.B. mit Saudiarabien einen für die US-Wirtschaft
(und damit letztendlich auch für die Steuer) Superrüstungsdeal vereinbart.
Auch andere Länder kaufen kräftig ein,
obwohl es Alternativen gegeben hätte,
denn die Europäer sind in Sachen Rüstung auch weitergekommen.
OK bei anderen Wirtschaftszweigen haben die Amerikaner so ihre Probleme,
aber die sind eher hausgemacht.
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